Gemolken in der Spermaklinik Teil 2
Nachdem ich im ersten Teil meiner Geschichte einen typischen Melkvorgang in der Spermaklinik gesc***dert habe, komme ich nun zu den zusätzlichen Angeboten dieser tollen, geilen Einrichtung. Als Optionen kann man anstelle einer Standard-Melksession für 50 Euro Extrakosten eine exklusive Handbehandlung buchen, gegen 20 Euro Aufpreis bekommt man davon sogar einen eigenen Videofilm. Außerdem werden Seminare und Vorträge gehalten, etwa mit dem Titel: „Richtig onanieren – mit Genuss zum Ziel“, oder „Geilheit von Frauen im Alltag anhand von Gesten erkennen“, um nur einige zu nennen.
Als interessierter Patient habe ich natürlich öfters an solchen „Fortbildungen“ teilgenommen und sie waren nicht nur lehrreich, sondern führten auch immer zu einem besonders intensiven Orgasmus, dem eigentlichen Zweck der Veranstaltungen.
Bei den Vorträgen war man mit mehreren Patienten in einer Art Hörsaal zusammen. Alle trugen nur ihr Klinikhemd (normale Kleidung war aus hygienischen Gründen untersagt). Zum Beispiel bei dem Vortrag „Richtig onanieren – mit Genuss zum Ziel“ bekam man nicht nur praktische Tipps wie etwa das Herauszögern des Orgasmus durch Wichspausen oder Atemtechniken für eine Steigerung der Lust, es wurden auf einer großen Videowand auch praktische Beispiele für alle diese wissenschaftlichen Erkenntnisse gezeigt. Und so kam es, dass nach nicht einmal der Hälfte des Vortrags ausnahmslos alle Anwesenden, -einschließlich des Dozenten- die Zipfel ihrer Klinikhemden beiseite geschoben hatten und ihre harten Schwänze bearbeiteten.
Ein irrer Anblick: fast fünfzig erwachsene Männer starren auf ein Video und wichsen heftig wie pubertierende Jugendliche! Diese Bilder und die ganze sexschwangere Atmosphäre des Saals brachten natürlich alle Eier zum Überkochen! Und natürlich waren an jedem Platz die kleinen Gläschen, um nur ja kein kostbares Sperma zu verschwenden! Ich bin eigentlich kein besonders potenter Mensch, aber bei den meisten der von mir besuchten Vorträge hatte ich zwei Abgänge. So auch bei dem Vortrag „Geilheit von Frauen im Alltag anhand von Gesten erkennen“. Bei diesem Vortrag wurde (natürlich auch per Video) gezeigt, wie man erkennen kann, dass eine junge (oder auch ältere) Frau gerade an Sex denkt oder sogar versucht, sich heimlich selbst zu befriedigen. Alle diese Beispiele führten dazu, dass ich merkte, ich habe wohl schon oft mit heimlich onanierenden oder zumindest vor Geilheit innerlich kochenden Frauen in einem Raum gesessen, etwa im Wartezimmer eines Arztes, wo ich oft gesehen habe, wie Frauen mit übereinandergeschlagenen Beinen sitzen und heftig mit einem Fuß wippen. Im Vortrag wurde erklärt, dass sie dadurch ihre Muskeln im Oberschenkel an- und wieder entspannen, wodurch Druck auf die Schamlippen ausgeübt wird und manchmal sogar ein Orgasmus erreicht wird. Die Unterdrückung dieses Gefühlssturms kostet allerdings einiges an Körperbeherrschung. Man kann sogar erkennen, welche Methoden Frauen zur Selbstbefriedigung verwenden, etwa wenn sie unbewusst mit den Fingern über ihr Bein streichen, oder harmlose Gegenstände wie Schlüsselbund, Buch oder ähnliches zwischen ihre Schenkel klemmen und diese dann öffnen und schließen, oder wenn sie sich, wie ich schon bei meiner Frau beobachtet habe, unauffällig an Tischkanten oder etwas ähnlichem herumdrücken. Auch hier das gleiche Bild: heftiges Wichsen und Abspritzen aller Kursteilnehmer!
Besonderes Highlight war nach meinem Empfinden allerdings die Wahrnehmung der besonderen Option, die Standard- Melksession, die ja wie beschrieben ebenfalls fantastische Gefühle hervorbrachte, durch eine gepflegte Handmassage zu ersetzen.
Bei der Buchung konnte man angeben, von wem diese Massage ausgeführt werden soll, ich wählte natürlich meine Lieblingsschwester Elke und hatte das große Glück, dass sie gerade zur Verfügung stand. Da sie mich schon des öfteren beim Melken betreut hatte waren wir beiden recht vertraut miteinander, was sofort eine lockere, entspannte Atmosphäre schuf.
Ich entledigte mich meines Klinikhemdes und legte mich bäuchlings auf die Massageliege, um mir eine einleitende Rücken- und Pomassage zukommen zu lassen. Elke begann mit einem duftenden Öl, welches sie mir auf meinen Körper träufelte, und begann dann mein Fleisch sanft zu kneten. Diese Atmosphäre, der anregende Duft des Öls und Elkes zarte, geschickte Hände, zudem ihre Arbeitskleidung (Sie erinnern sich, dünne dunkle Strumpfhose ohne Slip und Zwickel, semitransparentes Bustier) zeigten sofort Wirkung und mein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde jedoch durch meine Bauchlage daran gehindert. Elke tat indessen, als ob sie das Ganze nichts anginge und massierte weiter, wobei sie nach und nach meiner Poritze immer mehr Aufmerksamkeit schenkte. Sie knetete und streichelte die Pobacken und die Rückseite meiner Oberschenkel, was wohlige Schauer durch meinen Körper fließen ließ und mir ein leises Stöhnen entlockte. Verdammt, war diese Weib geschickt! Am liebsten hätte ich sie angefleht, sich doch jetzt meine Vorderseite vorzunehmen, aber ich beherrschte mich und genoss ihre rückseitigen Zärtlichkeiten weiterhin, denn wenn sie jetzt zum Zentrum meiner Begierde vorgestoßen wäre, hätte ich garantiert schon abspritzen müssen.
Nach einer ganzen Weile dieser zärtlichen Folter kam endlich der Befehl: „ Umdrehen!“ gefolgt von einem zärtlichen Klaps auf meinen von all der Kneterei schon leicht geröteten Arsch. Brav legte ich mich auf den Rücken und sofort sprang mein Kleiner in die Hab-Acht-Stellung.
„Hoppla, was haben wir denn hier? Na, da hast du Dir ein kleines Extra verdient!“ schnurrte sie und setzte sich verkehrt herum auf mich. Das heißt,sie legte sich so auf mich, dass ihre nur von der dünnen, nichts verbergenden Strumpfhose bedeckte Fotze direkt vor meinen Augen und, was ich am allergeilsten fand, auch vor meiner Nase lag. Der Stoff der Strumpfhose glänzte feucht, nein eher nass, und der Geruch, den dieses schönste aller Körperteile verströmte, raubte mir beinahe die Sinne. Ich stieß meine Nase in dieses Paradies und hätte am liebsten angefangen, ihre süße Fotze durch die dünne Strumpfhose zu lecken. „Hey,“ rief sie, „das ist nicht erlaubt!“ und lachte dabei, „Nur riechen, nicht schmecken!“. Und obwohl es verboten war, spürte ich plötzlich ihre Zunge an meiner Schwanzspitze. Aber leider nur kurz, dann hatte sie sich wieder im Griff. „Sag mal,“ fragte ich sie, „wie ich sehe und rieche, macht dich dein Job doch auch ganz geil und heiß, wie baust Du das denn ab?“ „Du weißt doch, dass Sex mit Patienten verboten ist und sofort zu einer Kündigung führen würde. Also kämpfe ich mich bis zum Feierabend durch.“ „Und dann nach Hause und die Nacht mit dem Ehemann durchgevögelt?“ „Nein, sowas habe ich nicht. Aber ich habe mehrere Männer aus Plastik zu Hause, die müssen dann ordentlich ran! Ich hatte mal einen Mann, aber der ist schon vor fünf Jahren mit einer Jüngeren durchgebrannt, weil ich ihm nicht mehr attraktiv genug war.“ „Das muss ja ein Riesenidiot sein, wenn er so ein attraktives und sexuell erfahrenes Weib einfach wegwirft! Ich würde Dich sofort nehmen, weil ich gerade Frauen in Deinem Alter besonders attraktiv finde!“ “ Nee lass mal, mein Job und eine Beziehung vertragen sich nunmal nicht, trotzdem Danke für das Kompliment!“ Und als Ausdruck ihrer Dankbarkeit nahm sie meinen Schwanz noch mal voll in ihren Mund, was mir ein lautes Stöhnen entlockte. „Genug gequatscht, wieder an die Arbeit!“ ermahnte sie sich selbst und begann, mein nach wie vor pralles Rohr mit ihren wunderweichen und doch kräftigen Händen zu liebkosen. Normalerweise dauert so eine Handbehandlung maximal 10 Minuten, aber sie schaffte es, durch immer wieder wechselnde Phasen von hartem Wichsen und sanftem Streicheln, von Blasen ihres heißen Atems über meine Eichel, dann wieder ein paar schnelle, harte Züge mit anschließender kurzer Pause, meine Geilheit ins Unermessliche zu steigern, bis ich nach fast einer halben Stunde nicht mehr widerstehen konnte und eine riesige Menge Sperma unter heftigsten Zuckungen und beinahe schmerzhaften Orgasmuswellen aus meinem so herrlich malträtierten Rohr herausschoss. Ich lag völlig ausgepumpt auf der Massageliege, während Elke den Großteil meines Ergusses aufgefangen hatte und jetzt noch die weiter verstreuten Reste einsammelte, und brauchte etliche Minuten, um das eben Erlebte zu verarbeiten und wieder zu Atem zu kommen.
Ich habe im Laufe der Jahre noch öfters Handmassagen gebucht, aber so gewaltig wie bei Schwester Elke ist es mir nie mehr gekommen!
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