Geliebte Herrin Teil 01 ( www.sara69.net )
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Geliebte Herrin Teil 01 ( www.sara69.net )

Vorwort

Dies ist ein neuer Versuch eine Geschichte mit einer männlichen Bottom-Rolle zu schreiben. Eigentlich liegt meine Stärke ja eher darin, aus der Sicht einer weiblichen Sklavin zu erzählen. Aber nach dem Erfolg der Story „Die Unterwerfung“ die trotz meinen Befürchtungen von fast allen Lesern als ausgesprochen gut befunden wurde, glaube ich es erneut wagen zu dürfen. Aber auch hier die Bitte, sagt es mir wenn es zu verkrampft wird, damit ich rechtzeitig aufhöre bevor es wirklich schlecht wird.

Als weitere Warnung. Die Leute die wegen der relativ harten Handlung einen Schock bekommen, Adrenalin runterfahren und den Schluss lesen. Der mindert die Härte etwas ab ;-(

Kapitel 1 Der erste Kontakt

Ich hatte schon jahrelang keinen Kontakt mehr zu meiner Schwester gehabt. Um es genau zu sagen, seit mehr als 8 Jahren. Natürlich hatte sie mir öfter geschrieben, meist belangloses. Wenn sie stolz über ihre Tochter Gaby berichtete hatte mich das eigentlich nur am Rande interessiert. Meine Schwester war arm dran. Ihr Mann ein Steuerberater, hatte ihr gesamtes Erbteil für den Aufbau seiner Firma benutzt. Aber die Zeiten waren schlecht, so daß sie mehr schlecht als recht lebten. Ich hatte mit meinem Erbteil an der Börse spekuliert. Das war riskant, aber ich hatte einfach Glück gehabt. Jetzt konnte ich sagen, daß Geld für mich absolut keine Rolle mehr spielte. Ich war nahezu ununterbrochen unterwegs um meine vielfältigen Unternehmungen zu kontrollieren. Aber nie kam ich dazu meine Schwester zu besuchen. Immer kam irgendwas dazwischen um einen Besuch zu verhindern. Aber jetzt kam ich nicht drumherum. Meine Nichte Gaby hatte persönlich eine Einladung zu ihrer Volljährigkeitsfeier beigelegt. Aber schlafen wollte ich bei den Hungerleidern nicht, also holte ich mir ein Hotelzimmer im Ort und machte mich auf den Weg.

Am Tag vor der Feier war ich da und dachte mir, besuch sie doch einmal. Meine Schwester freute sich sichtlich, mein Schwager begrüßte mich zurückhaltender, Gaby war nicht da. Mitten beim Kaffetrinken ging plötzlich die Tür auf und Gaby trat ein. ich verschluckte mich und mußte husten als ich sie sah. Mein Gott, was war aus der schlaksigen Kleinen geworden. Ich hatte noch nie so ein tolles Mädchen gesehen. Gaby hatte lange blonde gelockte Haare. Sie hatte sichtlich erkennbar eine tolle Figur. Sie trug ein Sommerkleid. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuß auf die Wange. Sie duftete herrlich. „Hallo Onkel, Peter“, sagte sie mit glockenklarer Stimme. Ich war wie gelähmt und brachte vorerst kein Wort raus. Ich starrte hinter ihr her. Die ganze Zeit während ich da war, irrte mein Blick immer wieder zu ihr hin. Als ich wieder einmal flüchtig hinsah, traf es mich wie ein Blitzstrahl. Gaby hockte mit angezogenen Beinen auf dem Sessel. Ich konnte deutlich ihren weißen Schlüpfer unter dem Kleid sehen. Mir wurde glühendheiß vor Aufregung. Immer wieder irrte mein Blick zu ihr um etwas zu sehen. Ich konnte der Unterhaltung nur am Rand folgen. Plötzlich kreuzten sich unsere Blicke als ich wieder mal hinsah. Entsetzt saß ich da, entdeckt. Ich sah Spott in ihren Augen aufblitzen. Dann setzte sie sich gemächlich richtig hin, dabei öffnete sie ihre Beine noch mehr und ließ mir kurz vollen Blick auf ihren Schlüpferzwickel. Die ganze Zeit, sah sie mich dabei spöttisch an. Mir lief Schweiß die Stirn runter, dieses kleine Biest. Hastig verabschiedete ich mich und verließ fluchtartig das Haus. Das „Auf Wiedersehen, Onkel Peter“, von Gaby klang meiner Meinung nach wieder sehr spöttisch. Dann war ich endlich weg.

Den ganzen restlichen Abend, ging mir das Bild ihres Höschens nicht aus dem Kopf. Konnte es sein, daß ich mich in das kleine Gör vergafft hatte? Am nächsten Tag ging ich mit klopfenden Herzen zur Feier. Heute sah Gaby noch besser aus. Sie trug eine tiefausgeschnittene Bluse und einen kurzen Rock. Dazu silberne Strumpfhosen. Die ganze Feier über versuchte ich immer wieder einen Blick zu Gaby zu schicken. Aber bei den vielen Gästen war das schwierig. Nur einmal bückte sich Gaby vor mir um ein Stück Torte zu holen. Mir wurde glühendheiß als ich vollen Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Ich sah kleine stramme Brüste die nur dürftig mit einem dünnen BH bedeckt waren. Als ich mich von diesem Anblick lösen konnte, sah ich wieder in ihre spöttischen Augen. Sie hatte mich wieder erwischt. An diesem Abend teilte ich meiner Schwester mit, daß ich noch einige Zeit hier bleiben wolle. Meine Schwester freute sich ehrlich. Dann versuchte ich mich zu betrinken. Als alle Gäste gegangen waren, ließ meine Schwester mich nicht mehr gehen sondern bestand darauf, daß ich auf dem Sofa schlafen solle. Auch diese Nacht träumte ich von Gaby. Unruhe und Sorgen machten mir nur ihre spöttischen Blicke, die deutlich zeigten, daß sie was gemerkt hatte. Im Nachhinein fand ich es auch falsch ihr 5000 € geschenkt zu haben. Die Höhe dieses Geschenks könnte meine Schwester mißtrauisch machen. Aber irgendwie war mir das auch egal.

Am nächsten Morgen als ich zum Frühstück kam waren meine Schwester und ihr Mann schon in Aufbruchstimmung. Gaby saß kauend am Tisch, im Morgenmantel. Mein Gott, die wollten mich mit ihr alleine lassen, aber ehe ich es zu Ende gedacht hatte, waren sie schon weg. Verlegen begann ich auch zu frühstücken. Eine Weile war Schweigen, dann sagte Gaby plötzlich, „ich gehe grad mal hoch duschen.“ Sie ging nach oben und ich hörte Wasser rauschen. Als es aufhörte stellte ich mir aufgeregt vor daß sie jetzt nackt im Bad stand. Ich hielt es nicht aus, leise schlich ich die Treppe hoch und stand aufgeregt vor der Badezimmertür. Mein Verstand schrie, das kannst du nicht machen, aber ich tat es doch. Ich bückte mich und guckte durchs Schlüsselloch. Mir wurde ganz heiß als ich direkt im Blickfeld ihren weißen nackten Hintern sah. Sie trocknete sich noch ab. Dann drehte sie sich um und ich sah sie in ganzer Pracht. Kleine apfelgroße Brüste, stramm abstehend, gekrönt von dicken himbeerroten Warzen. Ein flacher Bauch und eine dick aufgewölbte Vulva die von einem blassrosa Schlitz in zwei Hälften geteilt wurde. Die Lippen waren fast ganz geschlossen und alles eingerahmt von weißblondem Flaum. Mir fiel auf, dass sie nahezu regungslos dastand und sich dem Schlüsselloch präsentierte. Dann faßte sie plötzlich ihr Geschlecht an und strich mit einem Finger fest durch ihren Schlitz. Der Finger begann sich ganz oben leicht zu bewegen, mein Gott das Biest wichste im Bad. Abrupt hörte sie auf. Sie drehte sich um und bückte sich um scheinbar ihre Füße abzutrocknen. Der weiße Po direkt vor dem Schlüsselloch. Die tiefgeschnittene Pokerbe öffnete sich und ich sah erregt keuchend das kleine runzlige Afterloch. Mein Schwanz platzte im Moment und ich wußte, dass ich das nicht mehr lange aushalten konnte. Keuchend schlich ich wieder runter, setzte mich an den Kaffeetisch und begann zu wichsen. Aber auch das sollte mir nicht vergönnt werden, denn schon jetzt klappte die Badezimmertür und sie kam wieder runter. Wiederum nur im Bademantel, den aber fest zugebunden, so daß ich mir denken konnte, daß sie darunter nackt war. Hastig stopfte ich meinen Schwanz in die Hose zurück, was auf Grund seiner Steifheit nicht ganz einfach war. Kapitel 2 Überraschende Wendung

Sie setzte sich wieder gegenüber. Diesmal achtete sie genau darauf dass ich keine Einblicke bekam, was wiederum darauf hindeutete, daß sie unter dem Bademantel nackt war. Seelenruhig begann sie sich ein Brötchen zu schmieren, während ich mit immer stärker werdendem Schweiß auf der Stirn, ihr gegenüber saß. Während sie kaute sagte sie plötzlich ganz gelassen, „man kann es sehen wenn jemand durchs Schlüsselloch guckt. Das Schlüsselloch wird dann ganz dunkel und es fällt kein Licht mehr rein. Eigentlich ist es ganz einfach sowas zu merken.“ Schlimmer hätte ein Schlag mit einer Eisenstange nicht wirken können. ich saß da als wenn jemand mit voller Wucht zugeschlagen hätte. „Ähhh… ich… weißt du….“, ich weiß gar nicht mehr was ich zusammenstotterte. Sie unterbrach mich, „ich stelle mir das Gesicht meiner Mutter vor, wenn sie erfährt, daß ihr Bruder ein Spanner ist, der seine Nichte nackt im Bad beobachtet um sich dann einen abzuwichsen.“ „Bitte, laß dir doch erklären“, stammelte ich, während ich knallrot anlief. Sie sagte schnippisch, „was willst du daran erklären?“ „Ich hab mir nicht…ähem ich meine das was du gesagt hast“, stotterte ich weiter. „Ja, vielleicht nicht“, sagte sie etwas nachdenklich, „schließlich hast du immer noch einen Steifen.“ Wieder spürte ich Hitzewellen die mich durchrasten, ich starrte entsetzt und keuchend mit halboffenem Mund auf Gaby die genau auf die Schwellung in meiner Hose sah.

„Paß auf“, sagte sie resolut, „du hast von mir alles gesehen, also ist es doch nur gerecht wenn ich das gleiche darf. Ich werde jetzt auf meine Zimmer gehen und in exakt 5 min ins Bad gehen. ich denke das du dann im nicht abgeschlossenen Bad stehst um mir den gleichen Anblick zu geben den du bei mir schon gesehen hast.“ „Aber das geht doch nicht“, keuchte ich entsetzt. „Wieso geht das nicht? Ich hoffe du erwartest nicht, dass ich zum Spanner werde und durchs Schlüsselloch gucke. Ne, ich will das schon richtig sehen.“ „Ich meine, ich bin schließlich dein Onkel.“ „Und ich deine Nichte“, unterbrach sie mich. „Hat dich das etwa abgehalten? Warum sollte mich die Tatsache dass du mein Onkel bist abhalten?“ Ich saß da und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Land. Sie fuhr fort, „du kannst ja drüber nachdenken, ich werde ja sehen ob du im Bad stehst oder nicht, aber wenn nicht, bin ich sehr enttäuscht, kannst du dir vorstellen wozu ein enttäuschtes Mädchen fähig ist“, beendete sie ihren Vortrag, stand auf und ging.

Ich hatte es in der Hand. Eigentlich mußt du gehen, sagte mein Verstand. Andererseits was sollten meine Schwester und gar mein Schwager sagen, wenn mich das kleine Biest verpetzte. Noch während ich in Gedanken für und wider abwägte trugen mich meine Beine ins Bad. In Gedanken schloß ich ab. Dann zog ich mich nackt aus. Es dauerte etwas bis ich endlich den Mut fand aufzuschließen. Nun stand ich nackt im Bad und wartete. Zuerst wollte ich die Hände vor meinen halb erigierten Schwanz legen, aber dann dachte ich an ihre Worte und hatte einfach Angst sie ärgerlich zu machen. Wenn ich es schon tat, dann mußte ich es wohl richtig machen. Plötzlich knallte die Tür auf und Gaby stand in der Tür. Ich stand stocksteif da, Blut schoß in meinen Kopf, und nicht nur in den Kopf denn mein Schwanz schwoll blitzartig an. Reglos stand sie da und starrte mich an. Dann sagte sie andächtig, „du bist ein kleines Ferkel, du wirst ja richtig geil dabei.“ Ich keuchte nur, was sollte ich auch sagen, sie hatte ja Recht. „Aber ich bin froh das du es gemacht hast, und nun hau ab, und warte darauf daß ich dich anrufe“, sagte sie, dann ging sie wieder raus. Ich stand wie ein Trottel nackt im Bad. Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Hastig zog ich mich an und verließ fluchtartig das Haus.

Schon am nächsten Vormittag klingelte das Telefon. Es war Gaby, sie sagte kurz, „komm sofort her, die Haustür ist offen.“ Ehe ich antworten konnte hatte sie bereits aufgelegt. Ich überlegte etwas ob ich hinfahren sollte oder nicht, aber dann sagte ich mir, ich muß mit ihr reden. Wenig später war ich unterwegs. Tatsächlich war die Tür offen. Ich trat ein und sah mich suchend um. Zaghaft rief ich „Gaby?“ Ich hörte sie von oben antworten, „ich bin in meinem Zimmer.“ Ich ging die Treppe hoch und klopfte an ihrer Tür. Als sie nicht antwortete, öffnete ich die Tür und stand wie vom Blitz getroffen. In der Mitte des Raums stand Gaby. Bis auf den weißen Schlüpfer nackt. Ihre kleinen festen Brüste mit den aufgerichteten Warzen waren ein richtiger Blickfang. ich stand wie erstarrt. Gaby sagte kalt zu mir, „untersteh dich jetzt ein Wort zu sagen. Auf die Knie mit dir.“ Irgendwie fühlte ich mich hilflos und sank auf die Knie. „Rutsch her zu mir“, befahl sie. Ich rutschte bis dicht vor sie. „Und jetzt küß meine Füße.“ Es war seltsam, aber ich dachte nicht eine Sekunde an Widerstand. Ich beugte mich runter und preßte meinen Mund auf ihre Füße. „Ich will deine Zunge spüren, also tu was.“ Hastig begann ich über ihre Füße zu lecken. Sie ließ mich einige Minuten gewähren. Ich gewöhnte mich immer besser daran. Intensiv leckte ich ihre Füße und sparte auch die Innenräume der Zehen nicht aus. Ich spürte wachsende Erregung als Gaby wieder sprach, „und jetzt sagst du Geliebte Herrin, ich bin dein Sklave und bin glücklich deine Befehle ausführen zu dürfen.“ Irgendwie paßte alles zusammen, ich löste meinen Mund von ihren Füßen und keuchte, „Geliebte Herrin, ich bin ihr Sklave und bin glücklich ihre Befehle ausführen zu dürfen.“ Ich war fast unbewußt zum Sie übergegangen. Gabis Augen strahlte als sie fast jubelnd sagte, „und nun hau wieder ab, und warte bis ich dich anrufe. Aber denk daran, ungehorsame Sklaven werden bestraft.“ „Ja Herrin“, stammelte ich schluchzend. Kapitel 3 Die Geburt eines Sklaven

Diesmal ließ sie mich 2 volle Tage schmoren, ehe das Telefon wieder klingelte. „Meine Eltern kommen erst spät zurück“, sagte sie. „Ich erwarte dich in einer Stunde. Aber vorher besorgst du in einem Sex-Shop Fesselmaterial und eine Peitsche.“ Ehe ich reagieren konnte hatte sie wieder aufgelegt. Nein, soweit würde ich nicht gehen, nahm ich mir vor. Aber wenige Minuten später begann ich schon selbst Ausreden zu erfinden. Schließlich hatte sie mich doch in der Hand…. außerdem, was war schon dabei…. Meine Unruhe nahm zu. Und dann fand ich mich tatsächlich im Sex-Shop wieder. Als ich eine kleine Reitpeitsche und Fesselmaterial kaufte, sah mich die Verkäuferin vorwurfsvoll an. Wenn sie nur ahnte….. Sie nahm sicherlich an, daß ich ein Mädchen damit schlagen würde. Endlich war ich unterwegs, unterwegs zu ihr, zu ihr, meiner Herrin.

War ich verrückt? Ich gebe ehrlich zu, daß ich diese Frage nicht beantworten konnte.

Als sie die Tür öffnete sah es so aus als wenn ihre Augen im Triumph aufleuchteten. Schweigend ließ sie mich rein. Ruhig sagte Gaby zu mir, „ich glaube wir sollten jetzt mit unseren Kinderspielen aufhören. Du hast sicher begriffen, daß es mir Spaß macht als Herrin zu fungieren. Ich habe auch den Eindruck, daß dir die andere Seite dieser Rolle Spaß macht.“ Ich schwieg, was sollte ich auch sagen. Irgendwie war es mir schon peinlich mir sowas von meiner Nichte sagen lassen zu müssen. „Aber jetzt habe ich festgestellt wie sehr mir das ganze Spaß macht. Ich möchte es jetzt richtig ausleben. Aber dann wird das ganze einen Ruck ernster und härter. Ich will jetzt von dir wissen ob du auch dazu bereit bist oder nicht.“ Sie schwieg jetzt und sah mich ernst an. Ich fühlte mich unbehaglich und wußte erst nicht was ich sagen sollte. Ja, irgendwie hatte es mir tatsächlich Spaß gemacht. Aber was noch viel schlimmer war, ich erkannte blitzartig, daß ich ohne Gaby nicht mehr leben wollte. Ich liebte sie mit allen Fasern meines Herzens. Und ich würde alles für sie tun. Alles?… fragte mein Verstand verblüfft. Dann hörte ich mich selbst beklommen antworten, „ja Gaby…“, ein eisiger Blick traf mich und ich verbesserte sofort, „ja Herrin, ich bin dazu bereit.“ Sie nickte zufrieden und fuhr dann fort, „gut, aber ich will ganz sicher sein, daß es für dich keinen Weg mehr zurück gibt.“ Sie legte mir ein Blatt auf den Tisch und sagte, „lies dir das durch und unterschreibe es. Ich laß dich 10 Minuten allein. Wenn ich wiederkomme, hast du entweder unterschrieben oder du bist weg.“ Dann ging sie und ich nahm das Schreiben auf um es zu lesen.

Es war unglaublich, es war eine Schuldanerkenntnisserklärung. Ich gestand darin Gaby vergewaltigt und entjungfert zu haben. Kein Wort davon war wahr. Aber natürlich begriff ich den Sinn des Ganzen. Mit dieser Erklärung hatte sie mich voll in der Hand. Es würde tatsächlich keinen Weg mehr zurück geben. Ich musste jetzt entscheiden ob ich wirklich ihr Sklave sein wollte. Denn wenn ich unterschrieb würde ich es sein. Dann war ich nicht mehr ihr Onkel, sondern ihr Sklave. Es war zum Verrückt werden. Es gab soviel dagegen und es gab soviel dafür. Aber ich wollte sie nicht verlieren. Ich weiß es war absurd. Aber ich liebte das kleine Biest. Als Gaby wieder reinkam hatte ich unterschrieben. Zufrieden lächelnd steckte sie das Papier ein und sagte, „das wäre also geklärt. Wir werden noch heute mit deiner Ausbildung beginnen. Ich habe eine Bekannte die ein professionelles Dominastudio leitet, sie wird mir helfen dich zu erziehen.“ Jetzt wallte aber doch Unbehagen in mir hoch und ich protestierte, „nein Gaby, das geht mir dann doch zu weit. Es soll nur zwischen uns beiden stattfinden, ohne fremde Personen oder gar Öffentlichkeit.“ Gaby antwortete mir eisiger Stimme, „hab ich dich um deine Meinung gefragt. Ich nehme an du hast begriffen, daß ich dich in der Hand habe. Du wirst tun was ich sage.

Und zuerst eine Grundregel. Du nennst mich Herrin und siezt mich. Ausnahmen nur wenn wir uns in unserem normalen Umfeld befinden. Und zweitens, du redest nur wenn ich dich dazu auffordere.“ Also das ist eine Frechheit dachte ich empört und öffnete den Mund um zu antworten. Aber wieder war Gaby schneller und fuhr fort, „und glaube nicht, daß ich es scheue mit dem Brief zu Polizei zu gehen. Nicht nur daß deine Schwester dann alles erfährt, du wirst auch noch vor Gericht stehen. Und die Wahrheit würde dir niemand glauben.“ Verdammt da hatte sie Recht, dachte ich resignierend.

Kurze Zeit später waren wir unterwegs zu ihrer Bekannten. Mir war es immer noch äußerst unangenehm, aber ich hatte begriffen, daß ich mich vorerst fügen mußte. Die Dame die uns die Tür öffnete war Mitte bis Ende Zwanzig. Gaby begrüßte sie recht stürmisch und stellte mich vor. „Du nennst sie Lady Cathrin“, sagte Gaby zu mir. Ich wand mich vor Verlegenheit, denn irgendwie kam mir alles unwirklich vor. Lady Cathrin führte uns in ihr Studio. Ich hielt entsetzt die Luft an. Es war eine voll ausgestattete Torturenkammer. Die unterschiedlichsten Gerätschaften und Hilfsmittel. Am meisten verblüffte mich aber ein junges Mädchen. Sie trug nur einen BH und ein knappes Höschen aus Latex. Das Latex war so dünn, daß alle Einzelheiten darunter deutlich abgezeichnet waren. Die Brustwarzen waren deutlich zu sehen und die gesamte Schamspalte des Mädchens zeichnete sich voll sichtbar in dem dünnen Gummi ab. Wenn ich es richtig erkennen konnte war sogar der Kitzler abgezeichnet. Mit wurde heiß vor Aufregung. Lady Cathrin sagte gelassen, „ das ist meine Sklavin Corinna. Sie ist jetzt ein Jahr bei mir und mir total ergeben. Wir wollen versuchen bei deinem Sklaven eine vergleichbare Ergebenheit zu erzeugen.“ „Ja, das wäre Klasse“, sagte Gaby erregt während ich einen Klumpen in meinem Bauch spürte. Das Mädchen reagierte gar nicht und stand mit gesenktem Kopf weiter da.

Lady Cathrin sah mich an und sagte nachdenklich, „du wirst seinen Stolz zerstören müssen. Komm, ich gebe dir ein paar Tips bei einer Tasse Kaffee.“ Zu Corinna gewandt sagte sie, „du wirst ihn vorbereiten Corinna. Mittlerweile weißt du ja worauf ich Wert lege.“ Dann verließ sie gemeinsam mit Gaby den Raum. Jetzt wurde die Kleine plötzlich munter. Sie kam völlig unbefangen zu mir und sagte lächelnd, „hi, ich bin Corinna und wie heißt du?“ „Peter“, stotterte ich nervös. Konnte sie sich nicht vorstellen wie mich ihr Anblick aufregte. Als wenn sie meine Gedanken lesen könnte sagte sie kichernd, „ja ich weiß, es macht jeden scharf daß sich meine Votze so deutlich unter dem Gummi abzeichnet. Aber sei schön brav, dann wird dir meine Herrin sicher noch mehr von mir zeigen und vielleicht erlaubt sie sogar daß ich dich befriedige.“ Ich merkte wie ich verlegen rot anlief. Es war mir peinlich wenn ein junges Mädchen so unverblümt solche Perversitäten aussprach. Plötzlich hatte ich das Gefühl mir würde jemand einen Eimer eiskaltes Wasser über mich ausgießen als sie gelassen sagte, „zieh dich nackt aus, deine Sachen wirfst du dahinten in die Kiste.“ Diesmal lief ich blutrot an und keuchte entsetzt, „aber ich kann doch nicht so einfach…“ Corinna unterbrach mich sofort, „natürlich kannst du. Meinst du etwa du wärst der erste nackte Mann den ich sehe? Und wie soll ich dich vorbereiten wenn du nicht nackt bist?“ Ihre Stimme wurde ernst als sie sagte, „wenn wir nicht rechtzeitig fertig sind, werden wir beide bestraft. Und du kannst mir glauben, Sklavin hin, Sklavin her, die Reitpeitsche auf den Arsch ist äußerst unangenehm. Oder gar auf die Titten.“

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