Gelegenheit macht Liebe
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Gelegenheit macht Liebe

Gelegenheit macht Liebe – Was macht man nicht alles um schnell Geld zu verdienen.

Ich war mal wieder knapp bei Kasse. Aus eben diesem Grund nahm ich alles was ich bekommen könnte an Aufträgen an. Es war schon zwei Uhr morgens und ich befand mich schon auf dem Heimweg als mein Handy eine SMS bekam. „Kannst du für mich jemanden heimfahren? Schaffe es nicht mehr rechtzeitig, Lisa“. Ich war bereits achtzehn Stunden auf den Beinen. Schieße, dachte ich, was soll’s. Ich gab Lisa mein o.k. und bekam wenig später eine Adresse eines Clubs in München. „Hol bitte meinen Kunden ab. Und fahr Ihn nach Hause, Adresse kommt. Bussi und Danke Lisa“. Blöd, genau in die entgegengesetzte Richtung. Na gut. Wenig später kam ich an der Bar an. Der Kunde wartete schon. In Begleitung eine junge Frau, circa fünfundzwanzig Jahre alt, leicht angetrunken und verdammt sexy. Er circa fünfzig, kurz geschnittenes Haar, breite Schultern und einen Maßanzug der sich über seinen massigen Oberkörper spannt. Der Mann kam mir bekannt vor, die Kleine eher nicht. ER, protzt gerne mit Geld und lebt über seine Verhältnisse. ER ist nicht sehr gesprächig gibt aber immer ein sattes Trinkgeld. ER sieht mich und kommt mit seiner Begleitung im Arm zu mir rüber. Die junge Blondine könnte seine Tochter sein, wären da nicht die schmachtenden Blicke, die sie ihm immer wieder zuwirft und die etwas aufreizende Art und Weise, wie sie sich an ihm schmiegt.
Ich steige aus um den beiden die Tür aufzuhalten und nutze die paar Sekunden um das Mädchen genauer zu inspizieren. Sie ist hübsch, sehr sogar. Und ihr Outfit mit dem viel zu kurzem Minirock und dem zu kleinen Top ist so unverschämt sexy, dass ich bedaure sie nicht allein in meinem Auto begrüßen zu dürfen.
Ich frag mich sowieso, was so ein junges Ding an einen älteren Mann findet. Ein Mann, der doppelt so alt ist wie sie und weder besonders gut aussieht noch charismatisch aussieht.
„ABEND“ begrüßt mich der Gast. Wir fahren nach Grünwald, aber fahren sie bitte über Moosach.
„Moosach“? Ich sehe ihn verwundert an, weil dass ja ein riesiger Umweg ist und Zeit kostet? Doch er nickt und klettert in den Wagen. Und ich gehe rundherum zur Seite seiner reizenden Blondine. Dass ihr Rock beim Einsteigen noch ein kleines Stück höher rutscht kommt nicht ganz unerwartet. Wenn ich ehrlich bin habe ich sogar gehofft dabei einen Blick auf ihr Höschen werfen zu können. Das das kleine Biest aber gar keine Wäsche trägt, mir zuerst ihren knackigen Hintern präsentiert und dann auch noch ihre glattrasierte Spalte kommt überraschend und ich hole erst mal Luft. Genau in diesem Moment dreht sich das Miststück um und grinst mich frech an.
Ich fahre los, die beiden am Rücksitz reden nicht, nur einmal höre ich ein leises Getuschel, dann ein Kichern und wenig später ein Schnurren das sich das einer Katze anhört.
Irgendwann siegt meine Neugier und ich riskiere einen Blick in den Rückspiegel. Ich sehe gerade noch wie sich ihr Köpfchen zur Seite neigt um sich über den Schoß ihres Begleiters zu lehnen. Heilige Scheiße, die geht aber ran.
Ich kann kaum wegsehen wie sich die Kleine den schon befreiten Schwanz des Mannes sich in den Mund schiebt. Ich stehe zwar nur auf Frauen, aber diese Situation bringt meine Muschi zum Überlaufen. Die beiden gehen richtig zur Sache. Und das unbedingt in meinem Auto. Ungeduldig wühlt er seine Hand in Ihrem Haar und Sie beginnt mit züngelnden Bewegungen sein mächtiges Glied zu liebkosen. Keine Sekunde später ist der Schwanz in Ihrem Mund verschwunden. Sie leckt, sie lutscht und küsst sein Geschlecht. Himmel, wo hat er bloß die Kleine Schlampe bloß her?
Warum kann die Kleine jetzt nicht in meinem Schoß ihre Zunge spielen lassen? Ein klein wenig Neid ergreift mich, während ich die heiße Nummer verfolge. Das entspannte Gesicht meines Kunden und den hübschen blonden Schopf der immer schneller auf und ab springt. Wenn die geile Schlampe schon keinerlei Scham aufbringt und ungeniert vor Zuschauern Schwänze lutscht, dann Frage ich mich, wozu ist das Luder noch bereit?
Ich bin längst nass im Schritt als der Kunde die Mähne der Blonden greift um der kleinen Sexgöttin Einhalt zu Gebieten. Ich glaubte erst er würde zur Vernunft kommen und die Kleine wieder auf die Bank ziehen. Doch er schiebt den Rock hoch bis zu den Hüften und grinst mir auch noch frech in den Rückspiegel zu. ER haucht der kleinen Nutte einen Kuss auf die Schamlippen und zieht sie zu sich auf den Schoß. Laut und ungeniert fängt die Kleine an zu stöhnen, wirft ihre blonden Haare nach hinten und reitet den Schwanz. Ich höre ein Klatschen und Seufzen und feuchtes Schmatzen.
Ich kann hören wie der Atem des Kunden immer schneller geht. Im Spiegel sehe ich, wie er die Augen verdreht und kurze Zeit später spritzt und pumpt er ihre Muschi voll mit seinem Samen. Ihr Oberkörper sinkt zuckend und zitternd gegen seinen. Die kleine öffnet langsam die Augen und unsere Blicke treffen sich im Spiegel.
Ich sage kein Wort sondern halte den Blick nach vorne. Wenig später stehen wir vor seiner Villa. Kaum angehalten springt er eilig aus dem Wagen. Bleiben Sie sitzen, sagt er, als ich die Tür öffnen will. Schon gut, ich zahle wie immer online und die junge Dame sagt Ihnen wo sie hin möchte. ER schlägt die Auch für zu und ist dann weg.
Bringen Sie mich nach Starnberg ins Hotel Vier Jahreszeiten, sagt die Süße Blonde und grinst dabei selbstgefällig. Am liebsten würde ich ihren kleinen Hintern versohlen. Auf den Weg dorthin fahre ich am Starnberger See vorbei, als die Süße sagt, ich soll kurz halten, sie möchte kurz schwimmen gehen. Um drei Uhr früh, Baden?
Noch bescheuerter kann es wohl nicht laufen, dachte ich mir. In eine , von einem kleinen Mädchen umgebenden Stelle, wo sonst nur Liebespärchen eine Nummer schieben, setzte ich Sie ab. Im Nu war Sie ausgestiegen und entledigte sich ihrer Kleidung, die eh nur aus zwei Teilen bestand. Im Schein der Parkbeleuchtung kann ich ihren Körper erkennen. Verdammt, das ist ja eine Wahnsinnsbraut die Kleine. Plötzlich kommt die Kleine auf mich zu. Sie steckt sich vor mir einen Finger in ihre Möse zieht ihn wieder raus und hält ihn mir vor die Augen. ER glänzt feucht, Sperma hängt an ihm. „Siehst Du, ich bin ganz beschmutzt, da muss ich mich doch waschen, oder leckst Du mich sauber?
Ich glaubte mich verhört zu haben. Aber von wegen, die Kleine meinte es ernst.
Sie ging zum Auto, legte sich mit dem Rücken auf die Motorhaube und präsentierte mir Ihre Muschi. Sie gab sich selbstsicher, ich spürte aber wie ihr Herz pochte als ich ihr auf Bauch, Busen und Mund einen Kuss gab. Sie zitterte als ich in die Hocke ging. Ihre Muschi, noch vollgeschleimt mit Samen wollte ich jetzt haben. Ich hab zwar noch nie Samen geschluckt aber jetzt wollte ich es. Ich leckte die Fotze ab. Wie ausgehungert und gierig nach Sex machte ich mich an der jungen Fotze zu schaffen. Ich hörte sie aufstöhnen als ich meine Zunge in Ihr Löchlein stieß, da wo vor nicht allzu langer Zeit der Schwanz meines Kunden steckte. Sogar der Samen war noch warm. Ich leckte und saugte den ganzen Samen in meinem Mund auf. Ich schmeckte. Ich stand auf und küsste die Kleine und ließ den restlichen Samen in ihren Mund laufen. Mit der Hand massierte ich weiter ihre Muschi. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen zwei Finger in sie hineinzustoßen. Sofort drückt sie den Rücken durch und biegt mir willig ihr Becken entgegen. Versucht ihre Möse an mir zu reiben. Ich widme mich ihrem Hintern. Ich lasse mir Zeit und Knete ausgiebig ihr Fleisch. Ich verteile großzügig Speichel an ihrem Anus. Probehalber drücke ich einen Finger in ihren Arsch, dann noch einen zweiten. Mir ist das jetzt zu unbequem auf der Motorhaube, ich zerre die Süße ins Auto, lass ihr vorher noch den Same von dem Ledersitz ablecken, drücke sie auf den Sitz und steige auf sie drauf. Ich bearbeite ihre Pussy in Position 69 , ficken sie mit zwei Fingern im Hintern, den Daumen in der Möse, und mit dem Mund sauge ich ihren Kitzler. Wir beide stöhnen um die Wette, nach einer halben Stunde ist alles vorbei. Was zurück bleibt waren ein paar Flecken auf meinen Ledersitzen. Ich habe die kleine noch ein paar mal gesehen in Begleitung diesen Herrn. Für mich war es eine lange, aber auch geile Nacht.

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