Das hier berichtete Erlebnis liegt ein paar Jahre zurück. Ich hatte damals begonnen, es aufzuschreiben und komme jetzt endlich dazu, den Abschluss zu verfassen und alles zu veröffentlichen. Zum Verständnis sei gesagt, dass ich damals deutlich untervögelt war, meine Angetraute aber eigentlich nicht richtig betrügen wollte und deshalb ab und an in ein Massagestudio in der nächsten größeren Stadt fuhr.
Die Chefin, Silvi, es gibt sie noch heute, hatte auch bei mir schon mal Hand angelegt. Aber das ist noch länger her. In der meisten Zeit agierte sie allerdings als Hausdame. Schließlich werden wir ja alle älter.
Also blenden wir einige Jahre zurück…
> Heute war mal wieder so ein außergewöhnlicher Tag. Die Sonne brannte vom Himmel, die Klimaanlage kam kaum gegen die schwüle Hitze an. Im Büro spielten fast alle irgendwie verrückt. Vielleicht lag es auch einfach nur an den dünnen Blusen, knappen Shirts und kurzen Röcken, in denen jede, die es sich irgendwie glaubte leisten zu können, herumlief.
Jedenfalls konnte ich mich gar nicht konzentrieren und so wuchs der Entschluss nach Abwechslung in Windeseile. Der Griff zum Telefon und die damit verbundene Terminvereinbarung waren nicht mehr zu verhindern. Jetzt hatte ich noch eine gute halbe Stunde Zeit.
Also eine plausible Erklärung für meine Abwesenheit verbreitet und dann los. Immer schön vorsichtig – eine Knolle war das Letzte, was ich jetzt gebrauchen konnte.
In der Innenstadt angekommen, durfte die kesse BMW-Fahrerin sich sogar die Pole an der Ampel ergattern. Hätte ich unter anderen Umständen nie zugelassen.
Dann war ich da. Der Wagen wurde diskret um die Ecke abgestellt und die paar Meter bis zur Seitentür wurden mit erhöhter Herzfrequenz abgeschritten. Klingeln, Summer, im Garten, ein paar Schritte bis zur Treppe. Die Haustür öffnet sich – drin!
„Ach, du bist ja schon da…“ Silvi, wie sie leibt und lebt.
„Na klar, ich habe doch den Termin mit Maria. Da muss ich pünktlich sein.“
„Oh sorry“ – Pause – „aber die musste eben leider unerwartet mal für ne Stunde weg. Sie wollte dich aber nicht zurückrufen. Du weißt schon… Was machen wir denn jetzt mit dir?“
War mir nicht so sicher, wer oder was da zwischen gekommen war 🙂
„Hast du einen anderen Vorschlag?“
„Na ja, ich habe da gerade Besuch von ner guten Bekannten. Die ist ganz nett und massiert weltmeisterwürdig, aber sie spricht leider kein Deutsch und nur wenig Englisch. Ich kann sie dir trotzdem wärmstens empfehlen. Außerdem sind alle anderen leider gerade belegt.“
Nach ca. 5 Minuten kamen sie dann zu mir. Es klopfte, Silvi öffnete die Tür und kam vorweg rein. Was ihr folgte, verschlug mir erst einmal komplett die Sprache.
Dunkelbraune lange Haare mit einem gerade über den Augen geschnittenen Pony umrahmten ein süßes, fast kindliches Gesicht. Die braunen Augen blickten mich sofort neugierig an.
„Das ist Rita“ wurden wir vorgestellt. Silvi drehte sich auf dem Absatz um. „Ich lasse euch dann mal alleine. “ Raus war sie.
Ich war noch nicht wieder bei mir. Aber die Mundwinkel kamen den Ohren verdächtig nahe, als ich sah, war sich bis eben noch hinter Silvi versteckt hatte.
Rita kam auf mich zu, rechte mir die Hand und hauchte mir je ein Küsschen auf die linke und die rechte Wange. Weil sie keine Schuhe trug, musste sie sich etwas recken. Ich schätzte sie auf gut 1,60. Was aber deutlich aufregender war, stellte sich schon bald als eine ihrer hervorragendsten Eigenschaften heraus. Sie stieß nämlich an – doppelt. Mit einer – meiner Schätzung nach – guten D-Oberweite, von der ich erst befürchtete, dass da jemand nachgeholfen hatte. Hatte er auch, aber der Helfer hieß eindeutig „Herr Gott“ oder vielleicht auch „Gen von Mama“.
Ich schaute an ihr herunter. Diese herrlichen Stoßdämpfer versuchten sich erst gar nicht unter dem weißen Trägershirt zu verstecken. Das gelang weder von oben, wo der Stoff sich zum zerreißen dehnte und nicht unten, weil er dort knapp unter dem Brustansatz wie mit Gewalt fransig abgerissen war. Das reichte gerade, um das Nötigste zu bedecken. Dann kam eine Weile nix – außer gleichmäßig leicht gebräunter Haut – und dann wieder weißer Stoff. Modell Tennisshorts, dünn und unten wieder fransig. Ziemlich knapp unter dem Zwickel abgerissen. Und so eng, dass sie alles erahnen ließen. Grinsend trat sie ein paar Schritte zurück und zeigte mir die „Speisekarte“ – eine Liste auf der die gebotenen Massagen mit den zugehörigen Preisen aufgeführt waren. Dabei machte sie mir klar, was sie nicht bieten konnte oder wollte. Vaginaler und oraler Sex wurde hier grundsätzlich nicht praktiziert. Aber das wusste ich ja von früheren Besuchen bereits. So waren wir uns schnell einig und sie half mir tatkräftig beim Ausziehen ohne mir dabei zu nahe zu kommen.
Den Weg in die Dusche gleich nebenan kannte ich und musste ihn leider alleine gehen. So schnell wie nur irgend möglich wusch ich mir die Vorfreude ab und kehrte, fast noch tropfend, wieder zurück. Rita war nicht im Zimmer. Also legte ich mich bäuchlings auf die recht harte Matratze und harrte der Dinge, die da gleich kommen sollten. Hoffnungsvoll holte ich meinen Ständer unter dem Bauch hervor und platzierte ihn nach unten gerichtet zwischen den Oberschenkeln.
Mit einer großen Flasche Öl in einem Babyfläschchenwärmer kam Rita zurück und hockte sich seitlich neben mich aufs Bett. Erst einmal enttäuscht musste ich feststellen, dass sie immer noch bekleidet, wenn man das denn so nennen durfte, war. Nur die langen Haare hatte sie jetzt hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Aber ihr schien diese Lagerstatt für die geplanten Handlung ungeeignet. Sie deutete auf die gegenüber stehende Massagebank und gab mir so deutlich zu verstehen, dass ich dorthin wechseln sollte.
Nichts leichter als das. Bei einer reinen Massage empfinde ich besonders auch für die Dame eine Massagebank mit ihrer Höhe nach wie vor als geigneter.
Mein kleiner Freund voller Erwartung immer voran, wechselten wir also auf die andere Seite. Rita hatte das Handtuch vom Bett mitgenommen und breitete es jetzt über die Massagebank, bevor ich mich raufschwang und wieder bäuchlings hinlegte. Dabei kam mein Hausfreund natürlich unter mir zu liegen. Dumm, aber ich wollte es jetzt nicht zu auffällig ändern.
Rita war da ganz anders. Ich bekam einen leichten Klapps auf den Po und dann dass gehauchte Kommando „lift please“. Also hob ich folgsam mein Unterteil leicht an. Sie griff mir geschwind zwischen den Oberschenkeln durch und umfasste die Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Ein kurzer Zug gegen den Widerstand aller Schwellkörper und schon lag das gute Stück zwischen meinen Schenkeln. Ich bedankte mich brav und hoffte auf weitere Überraschungen.
Jetzt ging es erst einmal langsam voran. Ein feines Rinnsal warmen Öls wurde längs meiner Wirbelsäule verteilt und dann mit beiden Händen sanft vom Haaransatz und Schultern bis zum Gesäß verstrichen. In den folgenden Minuten konnte ich diese geschickten Hände genießen und ließ so langsam die Seele baumeln. Meine noch eben gespürte Geilheit zog sich erst einmal dezent zurück. Das änderte sich auch nicht, als Rita sich um meinen linken Arm von der Schulter bis zu den Fingerspitzen kümmerte. Dann wechselte sie auf die andere Seite der Massageliege und gelangte so in mein Gesichtsfeld. Ich blinzelte und bemerkte, dass der oberste Knopf ihrer Tennisshorts offen stand und der Reißverschluss gut 1/3 Richtung Erdmittelpunkt gewandert war. Schlagartig war ich wieder bei der Sache. Hatte es da etwa einen geheimen Striptease hinter meinem Rücken gegeben, den ich irgendwie verpasst hatte? Sofortiges Signal in Richtung Schwellkörper … blieb ihr aber erst einmal verborgen.
Als jedoch auch mein rechter Arm zu seinen Streicheleinheiten gekommen war, gab es Öl in gehobener Dosis ungefähr dorthin, wo wir im Allgemeinen unser Steißbein vermuten. Sofort kümmerten sich zwei Hände mit allen Fingern um eine gerechte Verteilung über die Wölbungen meiner Gesäßmuskeln. Es wurde noch mal nachgegossen und ich hatte das Gefühl, dass mir da was in die Kimme lief. Auch Rita hatte das erkannt und folgte dem Öl mit mindestens einem Finger bis zu den dunkleren Regionen meiner Anatomie. Ein paar kreisende Bewegungen besagter Fingerspitze ließen den Kater schnurren. Natürlich blieb ihr das nicht verborgen und unter leichtem Nachölen erreichten die Finger den Ansatz meiner Klötze und sorgten für eine zarte hautpflegende Knubbelei. Das Vergnügen fand ein vorübergehendes Ende, indem die Fingerspitzen an der Unterseite meiner Rute entlang fuhren, bis sie sich von der Spitze trennten und sich fortan erst einmal den Oberschenkeln widmeten. Es war unvermeidlich, dass es dabei immer mal wieder zu kleinen Berührungen kam, die meine Spannung aufrecht hielten.
Bei den Füßen angekommen, stand Rita jetzt praktisch zwischen meinen großen Zehen und spreizte durch dezenten Druck nach außen meine Beine in eine leichte V-Form. Als nächste bemerkte ich, dass sie mich das erste Mal seit Beginn der Behandlung nicht mehr berührte. Da flog schon ein weißes Stück Stoff, welches ich als ihr Trägerhemdchen identifizieren konnte, an meinem Kopf vorbei und landete auf dem Fußboden. Das nächste Geräusch klang nach Reißverschluss. Jetzt kamen wir dem Zweck meines Besuches also ein Stückchen näher. Naja, zumindest kam Rita.
Sie stieg vom Fußende her auf die Massageliege und zwängte sich zwischen meine Unterschenkel. Von dieser strategisch günstigen Position arbeitete sie sich dann massierender Weise langsam wieder aufwärts. Als es dann soweit war, dass ich die Spitzen ihrer Brustwarzen auf meinen Pobacken spürte, musste ich mich schon sehr beherrschen, um mich nicht schlagartig umzudrehen. Das war ja Kopfkinofutter pur. Aber es sollte noch besser werden. Als ich ihre Brüste dann in meinem Nacken spürte und eines ihrer Knie stramm in meinen Schritt drückte, hätte nicht viel gefehlt. Doch Madam wollte sich wohl eine Pause gönnen und lagerte die Gesamtheit ihres Körpers bei mir auf Rücken und Gesäß. So ruhten wir einen Augenblick, ohne, dass sie versuchte, das reichlich vorhandene Öl durch weitere rotierende Bewegungen noch feiner zu verteilen.
Plötzlich spürte ich einen sanften Lufthauch am rechte, also dem oberen Ohr, ein leichtes Knabbern am Ohrläppchen und die erlösenden Worte: „turn over, please“ erreichten meinen Verstand. Sie befreite mich von ihrer süßen Last und ich nutze den Zeitlupenmodus, um mir erst mal genauer anzuschauen, wie „Eva“ sich jetzt so zeigte. Ja, ich glaubte mich im Paradies.
Auf dem Rücken liegend, mit weit geöffneten Augen war ich spätesten jetzt überzeugt, dass das Schicksal es gut mit mir meinte. Ganz offensichtlich war sie sich ihrer Wirkung bewusst. Mit etwas Abstand blieb sie schräg seitlich von mir stehen und lächelte mich an. Dieser Körper war nahezu perfekt – besonders, wenn ich meine Präferenzen zugrunde legte. Die D-Körbchen, von denen sie später immer wieder behauptete, dass sie eine Nummer kleiner seien, hatten eine perfekte Form und lagen wirklich nur einen Hauch unten auf. Warzenhöfe und Nippel hatten eine mittlere Größe und standen leicht nach außen. Durch den vorhandenen Ölfilm sah das alles noch viel geiler aus. Der Bauch war glatt weiblich gerundet. Rippen oder andere Knochen waren aber nicht sichtbar. So mag ich es. Mein Blick glitt weiter nach unten. Natürlich war ihr das nicht entgangen und so verlagerte dieses Luder ihr Körpergewicht leicht und drehte sich dabei etwas zur Seite. So präsentierte sie mir die ganze Pracht ihrer glatt rasierten Scham. Die äußeren Lippen waren leicht geöffnet. Die Haube über der Klitoris als auch die leicht kräuselnden Ansätze der inneren Lippen waren so gerade sichtbar. Nur schwer konnte ich mich von diesem Anblick trennen, wollte aber noch einen Blick auf tiefere Regionen werfen. Ihre Oberschenkel waren kräftig aber nicht fett. Als sie sich jetzt umdrehte ließen die Schenkel von hinten als auch ihre Pobacken leichte Dellen von Zelluliteansätzen erkennen. Darauf wird sie zukünftig sorgfältig achten müssen, kam es mir in den Sinn. Alles zusammengenommen waren ihre Beine und Füße nicht das Perfekteste an ihr, aber ich bin weder Fuß- noch Beinfetischist und so war der Gesamteindruck durchaus besser als nur zufrieden stellend. Außerdem dauerte das ganze ja auch nur wenige Atemzüge und sie griff sich schon wieder die Ölflasche und näherte sich mir auf verlockende Weise.
Erwartungsgemäß verteilte sie Öl auf Brust und Bauch und begann es mit sanften Handbewegungen gleichmäßig zu verteilen. Es folgte ein Einölen meines rechten Arms bis in die Fingerspitzen, bei denen sie sich um jede einzelne detailliert kümmerte. Dabei winkelte sie dann auch den Unterarm an, bis er steil nach oben stand, trat dichter heran und legte sich meinen Handrücken zwischen die herrlichen Brüste. Dabei wurde Handinnenfläche und Unterarm weiter ausgiebig verwöhnt. Am Ende griff sie sich meine Hand, drehte sie leicht und streifte, wie aus Versehen, Warzenhof und Nippel links mit meinen Fingerspitzen. Raffiniert – sonst hätte ich kaum der Versuchung widerstehen können, einmal zuzugreifen.
Der Arm wurde wieder sorgfältig seitlich abgelegt und Rita begab sich ans Kopfende. Dort drückte ihre Scham sanft gegen meine Schädeldecke. Sie lehnte sich leicht nach vorn und bearbeite Brust und Bauch. Herrlich, diese Aussichten. Geschickt gelang es ihr dabei, einen sanften Kontakt zwischen ihren und meinen Brustwarzen herzustellen. Schlagartig war Halbmastbeflaggung angesagt. Sanft bearbeite sie dann jeden Quadratzentimeter meines Oberkörpers. Umkreiste meine Brustwarzen, zwirbelte beide Nippel und zog sie leicht in die Länge. Weit vorgebeugt erreichte sie so meine Leistengegend. Die Handflächen nach Außen gewandt, streichelte sie die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dass dabei auch meine Klötzchen in Mitleidenschaft gezogen wurden, war unvermeidlich.
Ich wurde unruhig. Leider reichte ihr verlockender Spalt dabei nicht ganz bis zu meinem Mund. Zu gerne hätte ich versucht, ihre Clit zu züngeln. Ein paar Minuten und etliche Auf und Abs später war der nächste Stellungswechsel fällig. Sie kletterte von mir runter und stand jetzt link neben mir.
Als äußerst angenehm empfand ich, dass sie bei all ihren Stellungswechseln eigentlich nie den Körperkontakt zu mir verlor. Immer lag eine Hand irgendwie auf oder an mir. Jetzt jedenfalls ruhte ihre gesamte Aufmerksamkeit auf meiner linken Schulter und sie bemühte sich um den linken Arm bis zu den Fingerspitzen. Wieder erfolgte da obligatorische Anwinkeln des Arms und das Ablegen der Hand zwischen ihrem herrlichen Brustfleisch. Sobald sie allerdings von meinen Fingern abließ, nutzte ich die Gelegenheit und drehte die Handfläche nach innen. Welch eine Wonne durchflutete mich bei dieser kleinen Eroberung. Die Hand glitt über die Brustspitze zur Außenseite, mein Daumen stimulierte das Zentrum und fuhr sanft über den kleinen Nippel. Vernahm ich da ein leises Stöhnen? Nein, es war mehr. Rita warf den Kopf in den Nacken und gab jetzt deutlich vernehmbare Laute des Wohlgefallens von sich. Ihre rechte Hand drückte meinen Arm etwas fester an sich, die linke Hand ging Richtung Süden auf Wanderschaft und erreichte das Zentrum meiner Samenproduktion in kürzester Zeit. Sanft griff sie unter die Kötze und rotierte spielerisch deren Inhalt zwischen ihren Fingern. Dazu musste sie sich etwas vorbeigen, war mich flugs dazu animierte, mit der rechten Hand ihre rechte Brust zu ergreifen und sanft zu verwöhnen.
Im nächsten Schritt ergriff sie das strategisch perfekt positionierte Ölfläschchen mit der rechten Hand und goss eine erhebliche Menge des Inhalts auf meinen erigierten aber immer noch auf der Bauchdecke liegenden Schwanz. Der wurde neugierig wie ein Säugling und hob das Köpfchen etwa hoch. Ölfläschchen beiseite und zugegriffen. Jetzt war es an mir, zu stöhnen. Sanft zog sie die Vorhaut etwas zurück und legte so die Spitze des kleinen Eiffelturms frei. Na ja, es war wohl eher der von Pisa – zumindest was die Proportionen betraf.
Während sie langsam mal mit einigen Fingern, mal mit der ganzen Hand, den Schaft rauf und runter fuhr und mir so schon einen weiteren Lustschub verpasste, lief das reichlich vergossene Öl zwischen den Schenkeln hindurch nach unter.
Nun soll man ja nichts verschwenden und so beeilte sich die fürsorgliche Rita, soviel wie nur möglich mit der linken Hand aufzufangen und sinnvoll zu verwenden. Was lag da näher, als es in geordnete Bahnen oder besser ausgedrückt, in eine Ritze zu dirigieren, in der sich mein auf lustvolle Stimulation wartender Hinterausgang befand. Leichte Vor- und Zurückbewegungen kamen dem Ziel immer näher und ich brauchte nicht lange zu warten, bis ihre Fingerspitze meine Rosette umkreiste.
Locker lassen fiel mir nicht schwer und so öffnete ich mich ihrem wollüstigen Treiben und da ich mich kurz vor der Abfahrt noch gründlich entleert hatte, stand einem Besuch durch den Hintereingang auch nichts im Wege. Auch ließ ich sie keinesfalls im Unklaren, dass sie sich auf dem richtigen Weg befand. Allerdings drang sie nicht tief ein, was sowohl an den langen French Nails als auch einem geeigneten Latexschutz gelegen haben mag. Ich mag es aber auch nicht zu eindringlich und so war alles perfekt.
Zum nächsten Stellungswechsel entzog sie sich meinen sanften Händen und glitt an einem Bein langsam Richtung Fußende. Dort angekommen spreizte sie mit meiner entgegenkommenden Mithilfe meine Beine soweit, dass es ihr keine Schwierigkeiten bereitete, das Fußende zu besteigen. Unter kleinen Aufmerksamkeiten an meinen Oberschenkeln rutsche sie kontinuierlich Richtung magischem Dreieck. Am Ende meiner Möglichkeit, die Beine weiter zu spreizen, vollführte sie diese Übung mit den ihren und ließ beide Unterschenkel unter meinen Beinen hindurch gleitend rechts und links üben den Rand der Liege herab baumeln. Lebhaft versuchte sich mein Kopfkino die ob dieser Übung weit klaffende Lustspalte vorzustellen. Gerade als ich den Kopf zwecks besserer Sicht anheben wollte, griff Rita sich mit der Hand zwischen die Beine, verrieb das anhaftende Öl auf ihrer Pussy und nahm mir so jegliche Sicht. Ein sanftes Stöhnen verbunden mit einem schelmischen Grinsen vervollständigte diese Aktion. Die Ölflasche stand immer noch bereit und gab etwas ihres Inhalts auf meinem Bauch ab. Vorbeugen und mit beiden Handinnenflächen eine weitere gekonnte Streichelmassage auf Bauch und Oberkörper war mit dem Gefühl verbunden, welches ihre schweren Brüste auf der unteren Hälfte meines Oberkörpers hinterließen. Irgendwie gelang es ihr, meinen Ständer mit in das Spiel ihrer Titten einzubeziehen.
Als sie sich dann wieder langsam aufrichtete, griff eine Hand sofort meine Rute und bog sie gegen leichten Widerstand nach unten. Unerwartet führte sie mein heißes Ende über den Wulst ihres Venushügels nach unten in Richtung ihrer Spalte um dort Freudentropfen und weiteres Öl auf ihrer Clit zu verschmieren.
Jetzt wollte ich kommen. Rita erkannte das sofort und mit einem gekonnten Druck auf die richtige Stelle, nahm sie mir erst einmal dieses ersehnte Vergnügen. Nach einigen weniger aufreizenden Streicheleien und Zwirbeln ihrer eigenen Brustwarzen zog sie langsam ihre Schenkel unter meinen hervor, legte meine Beine zusammen und ließ sich mit gespreizten Beinen jetzt auf meinen Oberschenkeln nieder. Schon besser. Jetzt lag das rosige Schatzkästchen voll in meinem Blickfeld. Die Spalte schimmerte leicht feucht und rief zum Gleiten auf.
So sollte es geschehen. Wer die „französische Schlittenfahrt“ kennt, weiß was jetzt kam. Madame oder besser Demoiselle rutschte höher, bis mein Schwanz wohl behütet zwischen ihren Schamlippen zum Liegen kam. Dann rutschte sie genüsslich vor und zurück. Peinlich darauf bedacht, dass sie den passenden Abstand wahrte und meine Eichel so gerade das Mützchen über Ihrer Clit erreichte, aber eine unbedachte Bewegung ein Eindringen in den Weinkeller verhinderte. Von dieser Ausgangsstellung glitt sie jetzt langsam etwas vor und zurück. Unter zunehmendem Ausstoß lustbetonter Laute erhöhte sie das Tempo. Auf diese Weise brachte sie sich bis nahe an ihren Orgasmus. Dabei erreichten meine fleißigen Finger immer wieder ihre in Bewegung geratenen Brüste. Ich musste schon langsam anfangen, im Kopf mathematische Gleichungen zu lösen um nicht schon bei dieser Behandlung zu explodieren. Irgendwann entschied Rita wohl mit der Sensibilität weiblicher Schamlippen, dass ein Stellungswechsel an der Zeit war und ehe ich mich versah vollführte sie auf mir eine 180° Kehrtwende – soll heißen, dass sie jetzt zwar weiterhin auf mir hockte, aber in Richtung meiner Füße und ich direkt auf ihr Hinterteil schaute.
Das war nun gewiss kein schlechter Anblick, aber wie zuvor schon berichtet, machten sich schon damals kleine Beulen bemerkbar, die geeignet waren, mich etwas abzulenken. Nicht schlimmes, aber ich hatte gerade zuvor deutlich schönere Ansichten genossen. Aber Rita ließ nichts anbrennen und schob ihr Hinterteil einfach weiter Richtung meiner Nase. So verlor ich erst einmal den Fokus und bemühte meine beiden Hände, um mir wieder Klarheit zu verschaffen. Selbige legte ich voll-flächig auf ihre Arschbacken und zwar mit den Fingerspitzen zu Mitte zeigend. Dann zog ich mit beiden Händen ihre Sitzpolster leicht auseinander und erhielt sofort einen ungetrübten Blick auf einen der schönsten Hinterausgänge, den ich je gesehen hatte. Diese Rosette war so gleichmäßig gestaltet, dass man sie für nicht echt hätte halten können. Allerdings lehrten mich leichte Pumpbewegungen des Schließmuskels eines Besseren und veranlasste mich dazu, mir diesen süßen Hintern so zurecht zu rücken, dass ich meine Lippen auf diese Rosette aufsetzen konnte und mit der Zunge ausprobierte, wie entspannt die Dame auf dieser Seite ihrer Anatomie sei. Die Reaktion war fast explosionsartig. Nein, es folgte keine Entleerung sondern ein so eindeutiger Lustlaut gepaart mit einem verstärkten Druck ihres Hintern auf meinen Mund, dass ich mir absolut darüber im Klaren war, wohin die Reise gehen könnte.
Allerdings wanderte ihr Fleisch nach wenigen gekonnten und immer tiefer gehenden Zungenstößen noch weiter nach oben. Meine Nasespitze landete genau dort, wo gerade eben noch meine Zunge fickte. Während ich freudig erkannte, dass der Geruch hier genauso neutral war, wie zuvor schon der Geschmack, erkannte meine Zunge die neue Herausforderung und begab sich auf den Weg zwischen die weit gespreizten Schamlippen. Dass mir dort reichlich wohlschmeckender Mösensaft in den Mund floss war in dieser Stellung nicht weiter verwunderlich. Aber Rita wollte die Steigerung. Sie drückte ihren Körper weiter nach oben. Meine Nase rutschte zwischen ihre Lippen und die Zunge fand sich auf einer Clit wieder, die durch ihre jetzige Schwellung sowohl nicht zu verfehlen, als auch äußerst sensibel war. Ich trällerte drauf los, was das Zeug hält. Rita gebärdete sich, als müsste sie einen Mustang zureiten. Und dann war alles zu spät. Unter starken Zuckungen und wechselndem Druck, wohl um der Reizung auszuweichen, sie aber gleichzeitig wieder einzufordern, kam diese Pussie mit allem was zu diesem Körper noch gehörte in einem grandiosen Finale. Am Schluss lief mir der Mösensaft an den Kinnladen runter und auf mir streckte sich ein weicher Frauenkörper schwer atmend und wohlig grunzend erschöpft in die Länge.
Und ich? Bekam kaum Luft, war unter ihr begraben und eingeklemmt. Na ja, sollte sie, wenn sie sich angemessen revanchieren würde…
„Few minutes, please“ bekam ich zu hören. Und ich ließ ihr etwas Zeit. Dann kletterte sie von mir runter. Reinigte sich kurz mit ein paar Papiertüchern. Kam dann zu mir und wischte mich um meinen Mund herum trocken. Den Abschluss, oder war es nur ein Test der Reinlichkeit machte ein äußert sanfter zärtlicher Kuss, der auch meiner Zunge ausreichend Aufmerksamkeit widmete.
Dann küsste sie sich langsam Richtung Äquator. Erwartungsgemäß kam der ihr freudig entgegen. Rita war offensichtlich in der richtigen Stimmung. Ein sanfter Zungenkuss auf die Eichelspitze, eine Hand an den Eiern, die andere den Schaft fest umschließend, übertrug sich diese Stimmung sofort auf „uns“. Mir wurde wieder heiß. Dann winkelte sie unerwartet ihr rechtes Bein an und stützte das Knie auf die Liegefläche. Mir wurden so unerwartete Einsichten eröffnet. Die Gelegenheit nutzend bewegte ich meine linke Hand Richtung Himmelspforte. Dort wurde mir sofort Einlass gewährt. Ganz offensichtlich hatte sie es genauso beabsichtigt. Das Ergebnis dieser Kombination aus Kopfkino, Pumpbewegung und sanftem Blowjob war allerdings eine unverzüglich Explosion, deren Ladung mir über den Bauch bis unters Kinn spritzte.
Unter fortgesetzten sanften Bewegungen ließ sie mich auszucken. Jetzt folgten ein paar spielerische Kreise mit den Fingerspitzen üben Brust und Bauch. So, als wollte sie die Sahne einmassieren. Als sie sich von mir löste, kamen ein paar Papiertücher zum Einsatz, mit denen die groben Spermaspuren beseitigt wurden.
Unter sanftem Druck wurde ich auf eine Seite liegend dirigiert. Den entstandenen Platz nahm Rita ein und legte sich „Löffelchen“ hinter mich und kuschelte sich eng an. Na ja, umgekehrt wäre mir lieben gewesen, aber auch so war es ein unglaublich vertrautes Gefühl. So hätte ich einschlafen können. Nach ca. 5 Minuten war aber Schicht im Schacht. Rita erhob sich und deutete mir, das Gleiche zu tun. So nahm sich mich bei der Hand und führte mich auf direktem Weg ins Bad und unter die Dusche.
Als krönenden Abschluss seiften wir uns gegenseitig, wobei ich ihr beim Entölen der herrlichen Brüste ausgiebig zur Hand ging. Danach kümmerte sie sich zärtlich um mein Gehänge, dass auf dieser Weise schnell wieder zum Ständer wurde. Bevor ich aber auf zu dumme Gedanken kam, stellte sie sich seitlich, nahm meine rechte Hand und füllte diese mit reichlich Waschlotion. Diese Hand platzierte sie sich dann bei gespreizten Beinen druckvoll auf ihre Pussie. Das Signal war eindeutig. Streicheln, Rubbeln, ein Finger, ein zweiter und ein dritter. Herrlich, wie sie sich noch mal ficken ließ. Zum Dank gab es noch mal einen intensiven Kuss. Dann rubbelten wir uns gegenseitig trocken. Mit ziemlich weichen Eiern zog ich mich dann an, löhnte meinen Obolus und wurde von einer weiterhin unbekleideten Rita zur Haustür geleitet.
Was für eine Frau! Gibt es so etwas für einen Mann ganz alleine zu Hause und solch einen Service regelmäßig? Vielleicht. Aber für Rita scheint einer ganz offensichtlich nicht genug zu sein. Leider ergab sich mir keine weitere Gelegenheit, sie zu treffen – wenigstens nicht real. Doch meine Kopfkino hat für diesen Film nach wie vor einen Logenplatz frei…
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