Ich habe mir noch nie viel aus dem Tag gemacht, aber dieses Jahr war Halloween der aufregendste Tag meines Lebens. Dank einer heißen Päpstin und ihrer acht scharfen Nonnen.
Seit Montag wohnte ich in München, war also neu in der Stadt. Da kam mir mein Nachbar gerade recht, als er fragte, ob ich Lust hätte, am Mittwoch auf eine private Halloweenparty in der Gegend mitzukommen. Ich kannte ja niemanden, und wo kann man neue Menschen besser kennenlernen als auf ein Party mit viel Alkohol? Ich sagte zu.
Am Mittwochabend machte ich mich also auf den Weg zu besagter Party, auf der vor allem Studenten und Studentinnen feiern sollten. Ich ging (wenig einfallsreich) als Polizist. Billiges Outfit, billige Mütze und ein Plastik-Schlagstock – letzteres sollte sich in der Nacht noch als genial herausstellen.
Auf der Party angekommen, schmiss ich mich sofort ins Getümmel. Kippte drei Bier auf alle Schnelle in mich hinein. Tanzte, flirtete. Alles war ganz locker. Bis auf einmal die Tür aufging, und der Papst eintrat. Besser gesagt: Die Päpstin. Noch besser gesagt: Die geilste Päpstin, die man sich vorstellen kann. Ihr Papst-Umhang ging ihr bis knapp zu den Knien, oben war er geschlossen. Ihre Oberweite ließ sich dennoch als beeindruckend erahnen. Sie trug eine Papst-Mütze, ihr Gesicht erinnerte an die Schauspielerin Diane Krüger, blonde Haare, ein süßes spitzes Näschen, fast goldene Haut. Ihr Beine glänzten, als wäre sie gerade mit Photoshop bearbeitet worden. Ich war baff. Ich war aber dann total baff, als ihre Freundinnen nach ihr eintraten.
Acht junge Frauen, eine schöner als die andere. Brünett, schwarzhaarig, blond, rothaarig. Dicke Titten, kleine Brüste. Als hätten sich acht (mit der Päpstin neun) Victoria-Sectret-Models verlaufen. Die Acht waren als Nonnen verkleidet, als sexy Nonnen. Ihr Outfit ging ebenfalls nur bis zu den Knien, das Oberteil hatte einen mächtigen Ausschnitt. Bei manchen hätte man ein ganzes iPhone im Ausschnitt verstecken können, manch Titte wäre beinahe herausgesprungen.
Keine Ahnung warum, aber irgendwie hatten sie sich mich ausgesucht. Nach etwa einer halben Stunde kam die Päpstin auf mich zu. Streichelte mich mit ihren Fingern über meine Schulter. Fragte: „Na wie geht’s?“ Ich war verloren. Wir sprachen miteinander, eine Stunde lang. Was genau, weiß ich irgendwie nicht mehr. Über Gott und die Welt, über ihr Studium der sozialen Arbeit. Und über ihre Studentinnenverbindung – sie und die acht Nonnen sind eine Art Vereinigung. Eine sexuell experimentierfreudige Gruppe. Die Päpstin ist die Anführerin, und sie hat an dem Abend mich ausgewählt.
Auf der Party wurde es immer lustiger und immer heißer. Irgendwann ging mein Plastik-Schlagstock durch die Mädelsgruppe. Jede der neun Ladys leckte an ihm. Dann, es war schon nach Mitternacht, flüsterte mir die Päpstin ins Ohr: „Jetzt ist dein richtiger Schlagstock dran.“ Sie schaute ihre Nonnen an, nickte. Wir verließen die Party. Gingen rund zehn Minuten in die WG der Päpstin, sie wohnte dort mit drei ihrer Nonnen. Die waren aber alle mit dabei.
Die Päpstin setzte mich auf einen Stuhl im Wohnzimmer. Die Nonnen saßen sich um mich herum. Sie begannen mich auszuziehen, ganz langsam, jede zog mir ein Kleidungsstück aus. Am Ende saß ich nackt auf den kalten Stuhl. Egal, mir wurde sowieso gleich heiß. Mein Schwanz war zu dem Zeitpunkt schon hart wie eine Eisenstange, genau so fühlte er sich auch an: Als hätte ich eine Eisenstange zwischen den Beinen. Die Päpstin, leicht erhöht auf einer Couch sitzend, sagte: „Du darfst dich nicht anfassen. Du musst jetzt keusch sein.“ Ich gehorchte. Dann begann sich die Päpstin selbst zu streicheln, über ihre Polyester-Outfit knetete sie ihre Titten, fasste sich unter den Umhang. Sie hatte keinen Slip an. Dann zog sie ihren Umhang aus, legte die Mütze ab. Ihr Körper, ihre Titten sahen aus, als hätte sie Gott mit seinen eigenen Händen geformt – Perfektion.
Die Päpstin spreizte ihre Beine, ihre Möse war bereits feucht. Die begann ihre Finger in das nasse Loch zu stecken. Erst zwei, dann drei Finger. Es platschte, sie stöhnte. Die Nonnen fingen nun an, sich ebenfalls auszuziehen. Langsam glitten sie mit ihren Fingern über ihre Brüste, auch sie fingerten sich.
Als die Päpstin immer lauter stöhnen musste, fing sie plötzlich zu reden. Sie blickte mich an, ihre rechte Hand immer noch in ihrer Ritze, die linke knetete ihre Brust: „Hiermit spreche ich dich geilig!“ Sie stieß dreimal in ihre Möse, plötzlich hielt sie die Finger still, spreizte sie in ihrer Möse und spritzte los. Sie squirtete. Im hohen Bogen flog der warme Mösensaft auf mich, auf die Brust, in die Haare, ins Gesicht. Ich war völlig überwältigt, wusste nicht, was ich machen sollte. Strich mit meinem rechten Zeigefinger über den Saft auf meiner Brust, leckte am Finger.
Plötzlich knieten sich die Nonnen zu mir her, leckten mich am Körper. Die Päpstin schritt von ihrer erhöhten Position, sagte: „Ich will als erste, er war mein Fang.“ Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte, als hätte sie das seit Jahren nicht mehr gemacht. Meine pralle Eichel stieß immer wieder an ihre Gaumenwand. Ich spritzte ab, ich konnte einfach nicht mehr. So einen Druck habe ich noch nie gespürt. Die Päpstin war nicht überrascht. Sie schluckte die Sahne runter. Dann gab sie ihren Nonnen das Kommando: „Auf ihn.“
Die Nonnen streichelten mir über die Waden, die Oberschenkel, die Schulter, die Haare, eine küsste mich, eine andere nahm meinen pulsierenden Schwanz in den Mund, nachdem sie das verbliebene Sperma herunterleckte und schluckte. Es dauerte keine zehn Sekunden, da war mein Prügel bereits wieder die Eisenstange. Wieder kam die Päpstin auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals und setzte sich mit ihrer pitschnassen Muschi auf mich. Sie begann mich zu reiten, ihre göttlichen Titten streichelten meine Brust, immer wieder leckte ich sie ab.
Nach ein paar Minuten stieg die Päpstin ab, es begann der Nonnen-Fick-Marathon. Eine nach der anderen stieg auf mich, mal von vorne, mal von hinten. Wenn sie selbst nicht dran waren, fingerten und küssten sie sich gegenseitig oder schauten aufgegeilt zu. Ich selbst fühlte mich unbesiegbar, der nasse Mösensaft der Nonnen klebte mir an den Oberschenkeln, in meinen Haare klebte immer noch der Saft der Päpstin.
Als alle ihre etwa drei Minuten mit mir hatten, kam erneut die Päpstin an die Reihe. Wieder legte sie ihre Arme um meinen Hals und begann mich zu reiten. Nur diesmal viel intensiver, auch ihr schien es noch einmal mehr zu gefallen. Sie stöhnte immer laute. Das machte mich wieder besiegbar, ihre Titten baumelten vor meiner Nase, ich konnte nicht mehr halten. Bevor ich aber losspritzte, sprang sie von mir ab, kniete sich hin und ließ sich alles in ihr wunderschönes Gesicht spritzen. Die Sahne tropfte ihr von der Nasenspitze auf ihre Möpse. Sie wischte sich das Sperma aus dem Gesicht. Und lächelte.
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