Schwarze Nylons, Mini-Slip und eine schwarze Corsage — geil. So stand Monika in der Tür, als ich am Abend endlich vor ihrer Tür stand. Am Nachmittag hatten wir telefoniert. Ich war wieder einmal beruflich in der Stadt und hatte mein Notizbuch nach einem guten Fick durchsucht. Monika hatte gleich zugesagt, als ich sie fragte, ob wir uns nicht einmal wieder sehen könnten.
Unser letztes Treffen war bestimmt fünf Jahre her, aber die Erinnerung daran ließ meinen Schwanz schon im Treppenhaus wachsen. Wir hatten uns auf einer Party kennengelernt, damals waren wir beide noch mit einem anderen Partner unterwegs. Ein zufälliges Treffen auf dem Gang zur Toilette führte zu einem schnellen Fick in der Garage. Viel Zeit hatten wir damals nicht, aber wir hatten uns versprochen, uns wiederzusehen.
„Hi“, sagte sie nur, „komm rein“. Sie ging ins Wohnzimmer und zeigte mir dabei ihren prallen Arsch. Auf dem Tisch vor dem Sofa standen eine Flasche Sekt und zwei Gläser, das Sofa war mit einem Tuch abgedeckt — wahrscheinlich, weil es schmutzig werden könnte. Ich öffnete die Flasche und goss uns ein. Dann prosteten wir uns zu und tranken. Ob das nun Absicht war oder nicht: Monika vergoss beim Trinken etwas Sekt, der ihr den Hals runter auf die Brüste lief.
„Oh, ich brauche ein Tuch — oder willst du mir helfen?“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stellte das Glas ab und leckte ihr den Sekt vom Hals. Dann packte ich die linke Titte aus und leckte sie ebenfalls sauber. Monika war zwar noch keine 30, aber ihre Titten hingen schon etwas. Kein Wunder, bei der Größe…
Sie schnurrte leise vor sich hin, als ich auch die rechte Titte auspackte. „Das geht jetzt schnell. Aber mach weiter, ich bin schon ganz nass“. Ich drehte sie so, dass ich den Arsch sehen konnte und ging auf die Knie. Ihr Slip war schon feucht, also zog ich ihn einfach aus. Sie beugte sich automatisch nach vorne, sodass ich ihre Möse sehen konnte. Ich schob die Arschbacken auseinander und begann, sie zu lecken. Kurz darauf nahm ich die Finger zu Hilfe, erst einen, dann zwei. Gut geschmiert, dachte ich, so kann ich die auch gleich noch anders verwenden.
Ich machte also den Daumen auch noch feucht und begann, ihre Rosette damit zu streicheln, während ich sie weiter mit den Fingern fickte. Das machte sie noch geiler. „Jetzt zieh dich aber mal schnell aus“, meinte sie. Ich warf also meine Klamotten weg und legte mich aufs Sofa. Sie kniete sich vor mir hin und begann, meinen Schwanz zu blasen. Wow, sie hatte in den letzten Jahren dazugelernt. Sie schob ihn sich bis zum Anschlag rein und leckte gleichzeitig meine Eier.
Nun drehte ich sie um und warf sie aufs Sofa. Setze mich auf ihren Bauch, schnappte mir die Titten und schob meinen Schwanz dazwischen. Sie grinste und versuchte, während des Tittenficks meine Eichel zu lecken. Da mein Schwanz ja recht lang ist, gelang ihr das auch problemlos. „Jetzt will ich dich aber ficken“, sagte ich, und hob ihre Beine hoch. Sie hatte ihre High-Heels noch an, und auch die Strümpfe. Ich bog ihre Beine nach hinten und schaute auf ihre Löcher. Konnte mich gar nicht entscheiden, welches ich nun zuerst nehmen sollte.
Die Entscheidung nahm sie mir ab. Sie schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn in ihren Hintereingang. Plötzlich hatte sie auch noch einen Dildo in der Hand, den sie sich in ihre Möse steckte. Während sie sich fingerte und mit dem Dildo fickte, vergnügte ich mich in ihrem Arschloch. Ich rammelte sie wie ein Verrückter, bis sie kam. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus und quetschte dabei meinen Schwanz noch weiter ein; ein geiles Gefühl.
Nun war ich auch fast soweit. Doch sie meinte, ich solle mich hinstellen. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und blies ihn weiter. Nicht mal eine Minute später kam es mir, und ich verteilte meinen Samen auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Sie saugte noch die letzten Tropfen raus und sackte dann auf dem Sofa zusammen. „Geil“, mehr konnte sie nicht mehr sagen, „ich brauche jetzt erstmal eine Pause“.
So einfach wollte ich sie aber nicht davonkommen lassen. „Ok, kurze Pause, vielleicht eine Dusche, aber dann machen wir eine zweite Runde“. Frauen können doch immer, dachte ich nur, und Monika reizte mich immer noch. Außerdem hatte ich meinen Schwanz noch nicht in ihrer Möse versenkt.
Wir tranken also erstmal einen Schluck Sekt. Sie kuschelte sich an mich, aber irgendwie wurde ich schon wieder geil. „Scheiss auf die Dusche, Moni. Zeig mir noch mal deine Löcher.“ Sie lächelte. „Willst du mich jetzt von hinten? Das geht auch in der Dusche, das brauche ich jetzt einfach.“ Sie stöckelte also einfach ins Bad, und auch dem Weg dahin zog sie sich weiter aus. Schuhe zur Seite, Corsage weg — als sie die Strümpfe auszog, reckte sie ihren Arsch in die Höhe, sodass ich ihre Löcher gut erkennen konnte.
Na gut, dann also in der Dusche. Ausziehen musste ich mich ja nicht mehr, also folgte ich ihr mit bereits wieder erhobenem Schwanz ins Bad. Die Dusche war groß, komplett gekachelt, ohne Glaswand. Sie drehte das Wasser recht heiß, aber das mag ich auch. „Komm rein, ich wasch dich“. Ich glaube, wir haben fast eine Flasche Duschzeug verbraucht, aber die Hälfte davon landete sicher in ihren Löchern. Die waren nun wieder gut geschmiert. Ich drückte sie also mit dem Bauch an die Wand und schnappte mir ihre Titten. Sie streckte den Arsch raus und bückte sich leicht. Ok, dann also von hinten.
Gut gedehnt war sie ja, also wechselte ich nun zwischen den beiden Löchern hin und her. So langsam fing sie an zu hecheln, aber noch wollte ich nicht aufhören. Ich wechselte vom Arsch in die Möse und wieder zurück, knetete ihre Titten, und sie fingerte sich wieder. Langsam stieg mir der Saft hoch, und auch Monika keuchte immer stärker. Plötzlich bäumte sie sich auf und schrie einen weiteren Orgasmus heraus; auch mir kam es nun.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zog ich mich an. Viel Zeit hatte ich nicht mehr, und auch Monika hatte noch etwas vor. „Willst du dich heute abend etwa noch mal ficken lassen?“, fragte ich verschmitzt. „Nein, bestimmt nicht. Aber wenn du wieder mal hier bist, dann ruf mich auf jeden Fall an.“ Das versprach ich ihr, und ich werde bestimmt bald wieder einen Termin hier haben. Zum Abschluss knutschten wir ordentlich und ich fühlte noch mal, ob ihre Titten bei der Aktion keinen Schaden genommen hatten
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