Ich war kurz nach Weihnachten in unserem Hallenbad weil ich extrem gern schwimmen geh. Es gibt einfach kein besseres Training!
Ich habe extra vorher einen neuen Bikini gekauft und wollte den gleich einmal ausprobieren. Er war ziemlich aufreizend geschnitten. Sagen wir es eher so, er bedeckte nur die nötigsten Stellen! Ich hatte schon Bedenken ob ich damit in ein öffentliches Bad gehen sollte, wo auch Kinder rum liefen aber im Endeffekt dachte ich mir „Ach du bist eh die meiste Zeit im Wasser“.
Also zog ich mich um und ging in die Schwimmhalle. Die Männerblicke waren mir sicher und ich genoss es wirklich. Ich ging an einer reihe süßer Typen vorbei und ließ mit Absicht meinen Arsch extra wackeln. Ich spürte die Blicke förmlich auf mir und da nicht all zu viel verdeckt war bemerkte ich auch, das es den süßen Typen schnell zu eng in der Badehose wurde. Und wie einer nach dem anderen sich das Handtuch in den Schriit legte um nicht entdeckt zu werden. Da musst ich leise Kichern und ging weiter in Richtung Schwimmbecken.
Danach sprang ich in das Schwimmbecken um ein paar Bahnen zu ziehen und mich ein wenig „aus zu powern“. Als ich nach ein paar Bahnen an den Beckenrand kam, hörte ich nur „hey Josefine!“, und sah einen Arbeitkollegen von mir. Er arbeitete in einer anderen Abteilung also kannte ich ihn nur vom sehen, aber er kannte anscheinend meinen Namen! Ich begrüßte ihn, machte mir nicht mehr viel draus und schwamm weiter.
Wenn ich mehrere Runden geschwommen bin und nicht mehr kann, mache ich immer das selbe, schon fast ein Ritual für mich. Ich schwimme an den Beckenrand, lege meine Arme auf den Beckrand und mein Kopf auf meine Arme. Dann entspanne ich während ich den Kerlen genau auf ihre Sixpacks und ihre anderen Pakete schaue.
Nachdem ich eine prall gefüllte Badehose gefunden hatte, merkte ich schon meine typischen Zeichen, ich fing an mir leicht auf die Lippen zu beißen und leckte sie ein wenig … und da war es auch schon wieder, dieses wohlige Kribbeln zwischen den Schenkeln. Ich konnte nicht anders und fing an mir über mein Bikinihöschen zu streicheln. Dann schob ich ihn beiseite und fing an meinen Kitzler zu streicheln und dachte mir „zum Glück bin ich ja im Wasser, wenn die wüssten was ich hier treibe, hihi“
Als ich so abgelenkt war und leicht die Augen schloss, merkte ich auf einmal wie mich 2 Hände am Becken packten und mir ohne Vorwarnung ein steifer Schwanz rein geschoben wurde. Ich wollte gerade schreien, da kam eine Hand aus dem Wasser und hielt mir den Mund zu.
Ich hörte eine Stimme von hinten flüstern „Du glaubst wohl man bemerkt nicht was du hier treibst du kleine Schlampe!“
Moment mal! Die stimme kenne ich doch!
Es war der Arbeitskollege von vorhin! So eine Dreistigkeit hatte ich noch nie erlebt und ich hatte auch nicht damit gerechnet! Aber nun hatte ich seinen Schwanz in mir und es machte mich auch irgendwie unheimlich geil! Also zeigte ich ihm das ich es genoss, beugte mich nach vorn und streckte ihm schön meinen Arsch entgegen. Er hatte anscheinend verstanden was ich ihm damit mitteilen wollte und gab meinen Mund wieder frei. Ich tat so als wäre nix und er begann mich langsam zu ficken. Er hatte einen wirklich großen Schwanz und ich merkte jeden cm in mir. Er krallte sich ziemlich fest in meine Hüfte so das es schon fast weh tat. Aber ich dachte mir das es auch nicht so einfach sei hier am Beckenrand einen halt zu finden.
Dann packte er meine Brüste und zog meinen Bikini nach oben, so das meine prallen Brüste nun im Wasser trieben. Ich muss sagen das es ein sehr geiles Gefühl war, als meine Nippel bei jedem Stoß den kalten Beckenrand berührten! Er wurde langsam immer schneller und rauer. Er stieß so tief in mich das ich dachte „Wenn jetz kein Wasser da wäre würde es in der ganzen Halle knallen“. Aber ich genoss es immer mehr und mehr, ich nahm eine Hand und fing an meinen Kitzler zu reiben. Er stand mittlerweile wie eine große Praline unter meinen Bikinihöschen hervor. Mittlerweile fickte er mich in voller fahrt. Diese geile Situation und die Umstände mit dem Wasser brachten mich sehr schnell dem Höhepunkt entgegen. Ich bemerkte wie sein Schwanz anschwoll und dachte mir das es auch bei ihm bald soweit sei.
Dann war es bei mir soweit und ich dachte nur“ Oh Gott jetz kommst du hier in dem Hallenbad, hoffentlich hört dich keiner!“. Dann biss ich mir auf meinen rechten Zeigefinger um mein tiefes Stöhnen zu unterdrücken. Ich hörte hin brünftig schnauben hinter mir und spürte das er auch kommen wird. Danach fühlte ich wie er, Ladung um Ladung, seinen heißen Saft in mich spritzte. Danach zog er seinen Schwanz aus meiner noch zuckenden Pussy und war genauso schnell wieder verschwunden wie er kam.
Ich sah ihn noch 1-2 mal auf Arbeit aber wir wechselten kein Wort miteinander.
Ich hoffe euch hat mein Erlebnis gefallen
eure Unforgotten
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