Nach dem Fick hatte Petra mich unter die Dusche geschickt.
„Mach dich sauber, du Sissy-Fotze. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Los ab ins Bad.“
„Ja Herrin,“ sagte ich und machte mich auf den Weg ins Bad. Als ich die Tür öffnete hörte ich die Dusche laufen. Doris spülte sich mein Sperma von Gesicht und Körper.
„Komm rein, stell dich nicht so an….hast mich ja gerade noch vollgespritzt.“ Sie drehte das Wasser ab und stand nackt und nass vor mir. Sie trocknete sich ab und sagte :
„So eine geile Ladung habe ich gebraucht. Ich liebe es wenn mir der warme Saft ins Gesicht und auf den Körper spritzt. Petra hat uns nicht zu viel versprochen, ihr seid ein geiles Paar. Wir werden noch viel Spaß haben zusammen.“
Sie lachte mich an, klatschte mir auf den Hintern und ging aus dem Bad.
Meine Rosette brannte etwas als sie mit der Seife in Berührung kam. Der Strapon von Susi war größer als alles was ich je in meiner Fotze hatte, und ich spürte das er mich etwas gedehnt hatte. Ich duschte gründlich, legte danach den Harness, Cockring, die Strapse und Strümpfe wieder an und ging zurück ins Wohnzimmer.
Gabi stand mit Klaus an der Theke und unterhielt sich angeregt. Seine Hand lag auf ihrem Arsch und ihre Hand bewegte sich langsam und rhythmisch zwischen seinen Schenkeln. Meine versaute Ehefrau spielte mit seinem Schwanz……
„Komm her, meine Sissy-Schlampe.“ hörte ich Petra. Sie stand mit Susi, Peter und Doris zusammen, jeder ein Glas in der Hand. Paul saß immer noch schlafend im Sessel.
„Kümmern dich nicht um ihn, er schläft immer ein wenn er gefickt hat. Kenne ich nicht anders,“ sagte Susi,“ ist zuhause genau so. Hier trink was….“ Die drei Frauen nahmen mich in ihre Mitte, ab und zu streifte eine Hand meinen halbsteifen Schwanz oder strich mir über den Arsch. Peter stand neben uns und sah interessiert und grinsend zu.
„Du siehst geil aus in den Klamotten. Nimm sie mit und beim nächsten Mal will ich das du so kommst, verstanden?“
„Ja Herrin, wie sie es befehlen.“
„Heute in 2 Wochen treffen wir uns bei Peter und Doris. Ich hole euch beide um 20 Uhr ab. Gespült und vorbereitet wie es sich für gehorsame Huren gehört. Sag das auch deiner geilen Nutte von Ehefrau….sobald sie nicht mehr den Schwanz von meinem Kerl in im Mund hat.“ sie nickte grinsend zu Gabi und Klaus. Ich schaute rüber, und konnte Klaus sehen wie er auf dem Barhocker saß und genüßlich stöhnend Gabis Kopf zwischen seinen Schenkeln auf und ab bewegte.
„Mit der Hure hast du einen Volltreffer gelandet, da ist wohl ein Knoten geplatzt und ein dauergeiles Fickstück geboren worden. Meinst du nicht auch, Sissy?“ Klaus warf seinen Kopf in den Nacken, stöhnte laut und kehlig auf, noch ein paar schnelle Stöße dann hielt er Gabis Kopf fest und pumpte sein Sperma in meine saugende und sabbernde Ehefrau. Die kam grinsend hoch, nahm ihr Glas von der Theke, leckte sich über die Lippen und spülte die Reste von seiner Ficksahne mit einem grossen Schluck Champagner runter. Klaus küsste sie auf ihren nassen Mund.
„Was bist du nur für eine herrlich geile Schlampe.“ und beide leckten sich mit heftigen Zungenküssen. Schließlich standen wir alle an der Theke zusammen, auch Paul war wieder wach und hielt sich an einem Pils fest. Nach und nach löste sich der Abend auf. Gabi und ich waren die letzten Gäste. Als wir auch aufbrechen wollten kam Petra zu uns.
„Lasst die Sachen an und zieht die anderen drüber. Ihr sollt ständig spüren was ihr seid….meine dauergeilen gehorsamen Huren, verstanden ?“
„Ja Herrin, das bin ich. Ich werde gehorchen.“
„Und du, meine Titten-Schlampe, dir schenke ich jetzt etwas das du täglich benutzen wirst. Ich werde es kontrollieren….“ sie drückte Gabi ein kleines Päckchen in die Hand.
„Wir sehen uns spätesten in 2 Wochen. Und denkt daran, ohne meine Zustimmung geht nichts, klar ? Es wird auch nicht gefickt ohne mein ok.“
„Ja Herrin,“ antworteten Gabi und ich wie aus einem Mund. Dann küsste sie uns beide und wir fuhren los. Meine Frau unter ihrer Jacke nur mit Hose und Korsage bekleidet und ich trug unter meiner Jacke den Lederharness und unter meiner Jeans hatte ich Strapse und Nylons an.
Zuhause angekommen zogen wir die normalen Sachen aus setzten uns ins Wohnzimmer. Gabi sah einfach geil aus, und wenn ich daran dachte was wir heute erlebt hatten stieg die Geilheit schon wieder an.
Sie hatte das kleine Päckchen in der Hand und öffnete es mit Spannung. Heraus viel ein Plug aus Edelstahl und ein Blatt Papier :“ Diesen Plug hast du mindestens 4 Stunden pro Tag in deiner Arschfotze zu tragen, jedoch IMMER wenn du das Haus verlässt.“ Wir schauten uns erstaunt an und Gabi grinste mich mit Vorfreude an….
Es sollten 2 geile Wochen werden bis zu unserem nächsten Clubtreffen.
Einen Kommentar hinzufügen