Wir hatten im schönen Salzburgerland einen Wellnessurlaub gebucht. Klasse Hotel mit wunderschöner Wellnessanlage. Da duchgehend die Sonne schien, war die Saunalandschaft nur spärlich besucht, so auch an diesem Morgen. Meine Sonja und ich duschten uns eben nach einem Saunagang ab, als ein ca. 50 jähriger Mann ebenfalls die Abkühlung suchte. Weitere Gäste hielten sich momentan lieber am Pool im Freien auf. Der Mann grüßte freundlich, schielte aber auffällig auf die Brüste meiner Sonja. Nun ja, dies konnte ich verstehen, da diese wunderschön waren.
Nach der kalten Dusche legten wir uns auf eine breite Wärmeliege. Nach kurzer Zeit fragte uns Dieter, so hieß der Mann, ob für ihn auch noch Platz wäre. Diese war breit genug, so dass das Ja selbstverständlich war. Er legte sich so, daß meine frau in der Mitte lag. Wir fragten uns gegenseitig etwas aus, so erfuhren wir, daß er seit einem Jahr geschieden war. Meine Sonja meinte dann, daß man trotzdem nach vorne schauen müsse. Dieter erzählte dann, dass ihm schon ab und zu eine Frau fehle. Sonja fragte ganz keck, in welcher Beziehung eine Frau fehle, zum waschen und putzen, oder? Dieter erwiederte ganz forsch, natürlich im Bett. Nach diesen Worten entstand dann eine Stille. Ich sagte dann, ob es nicht besser wäre die Augen etwas zu schliessen, und versuchen ein kurzes Schläfchen zu machen. Dies war für uns alle o.k. Irgenwann hörte ich im Halbschlaf ein leises keuchen.
Ich sah, wie meine Sonja mir nur zwei Fingern am Schwanz von Dieter spielte. Dieser stand in beachtlicher Größe und vor allem Dicke wie eine Eins von seinem Körper ab. Ich legte meine Hand an Sonjas Busen, sie schaute mir in die Augen und wurde verlegen. Ich küßte sie, und sagte zu ihr daß alles gut ist. Da wir schon öfters Sex in Swingerclubs mit anderen Partnern hatten, wußten wir beide, daß es einfach schön ist, mal andere Personen in unser Sexleben einzubeziehen. Dieter wollte sich abwenden, ich konnte ihn aber beruhigen daß alles o. k. ist. Ich bat Sonja, sie solle seinen Schwanz mit der ganzen Hand reiben. Es war faszinierend anzusehen wie Dieter dies genoss. Ich fingerte meine Frau an ihrem Vötzchen, die ganz feucht war. Also war auch sie bereit mit Dieter zu ficken. Meine Frau sagte dann, sie wolle Dieter nur noch zum Abspritzen bringen dann dürfe ich sie ficken. Sie wichste seinen Schwanz mit Hingabe, mal langsam dann wieder schnell, sagte ihm dass er einen sehr schönen Schwanz hätte, stülpte mal ihre Lippen über seine Eichel, um ihn dann wieder zu wichsen. Das war zu viel für ihn, er sagte dass es ihm komme. Sonjas Hand wurde immer schneller, übte einen leichten Druck auf seine Eichel aus, dann presste seine Schenkel zusammen, und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Im hohen Bogen schoß eine Riesenmenge Samen aus seinem Schwanz.
Während ich mit dem Handtuch den Samen abputzte, leckte Sonja seinen Schwanz sauber. Dann fragte Sonja, ob wir zusammen aufs Zimmer gehen könnten, da sie jetzt sehr geil wäre und gerne mit uns beiden ficken würde. Natürlich waren wir beide einverstanden. Wir zogen uns nur die Bademäntel über und gingen zum Aufzug um in unser Zimmer zu gehen. Im Aufzug öffnete ich Sonjas Bademantel, so daß sie nackt vor uns stand. Ihr Busen und ihre schwarzhaarige Muschi warteten jetzt auf uns. Da niemand im Flur war ging sie nackt neben uns ins Zimmer. Sie legte sich nackt rücklings aufs Bett und winkte uns zu sich. Wir legten uns beide nackt zu ihr. Ich küßte sie und leckte ihre Brüste, Dieter leckte ihre Muschi. Dabei hörte ich wie diese nur so flutschte. Da sagte ich zu Dieter er solle sie endlich ficken. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Er teilte mit den Fingern ihre Schamlippen, so daß er seinen Schwanz richtig schön einführen konnte.
Mein Schwanz stand ebenfalls und wartete auf eine Behandlung. Ich hielt ihn meiner Sonja vor den Mund, dass sie ihn blasen solle. Dies tat sie dann auch. Dieter fickte sie mit harten schnellen Stößen, ich führte meinen Schwanz aus ihrer Mundhöhle vor und zurück. Wir hatten alle den gleichen Rythmus gefunden. Dieter sagte er komme gleich. Sonja hob ihr Becken an, so daß er ganz tief in sie stoßen konnte. Dann gings los. Fast gleichzeitig kamen wir. Ich spritzte als erster los. Mein Samen klatschte auf ihr Gesicht und auf die Brüste, Dieter pumpte Sonjas Votze voll, und sie schrie wie in Extase. Erleichtert lagen wir beisammen. Sonja hielt meine Hand und legte die andere an Dieters Eier. Sie sagte ihm, dass er sich öfters einen wichsen solle, sonst platzen seine Eier mal. Natürlich war das spaßig gemeint, Dieter sagte aber, daß er dies schon öfters mache. Sonja sagte, daß er einen schönen kräftigen Schwanz habe, der ihr richtig gut getan habe. Dieter machte ihr ebenfalls Komplimente. Zufrieden nickten wir etwas ein. Nach dem erneuten Erwachen, machte uns Sonja nochmals ferig. Sie setzte sich auf meinen Prügel und Dieter blies sie wie wahnsinnig. Es dauerte nicht lange und wir kamen wieder fast gleichzeitig. Ich spritzte in ihre Muschi, Dieter auf ihren Busen und auch sie hatte einen herrlichen Orgasmus.
Dieter bedankte sich für die Fickerei, und fragte ob wir uns beim Abendessen zusammensetzen könnten. Das konnten wir nur bejahen, da wir ja mit ihm noch öfters ficken wollten, was auch geschah. Aber darüber evtl. später.
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