Ein heißer Sommertag, Patrick saß auf seiner Terrasse unter der Markise und arbeitete an seinem Notebook – Home Office – er lächelte schaute vom Bildschirm hoch in seinen Garten. Er hatte nur ein T-Shirt und eine Shorts an. Es war bereits später Vormittag und er entschied sich, dass es Zeit für eine Pause ist. Gerade als er über durch das kühle Wohnzimmer in die Küche ging, klingelte es an der Haustür. Er stellte sein leeres Glas ab und ging durch die Diele zur Haustür. Vor der Tür stand der ein junger, südländisch und sehr gepflegt aussehender Paketbote mit einer Lieferung. Patrick lächelte ihn an und der Paketbote lächelte zurück. Etwas ungeschickt händigte er Patrick das Päckchen aus und nuschelte etwas als er ihn den Empfang quittieren lies. Sofort spürte Patrick wie die ganze Hitze des Sommertages in seinem Schritt anfing zu glühen. Etwas scheu wandte sich der Paketbote ab und Patrick schloss die Tür – nur um sie sofort wieder zu öffnen, Adrenalin schoss ihm ins Blut und mit pochendem Herz rief er „Hey, Moment bitte.“ Der Paketbote blieb stehen, drehte sich zu Patrick um und schaute ihn fragend an. Patrick warf einen schnellen Blick die Straße auf und ab, und ging einen schnellen Schritt barfuß auf den Paketboten zu, er schaute ihm in die Augen und fragte mit überraschend fester Stimme „Hast du Lust auf was Kühles zu trinken und einen heißen Schwanz?“
Der Paketbote verzog das Gesicht, schaute Patrick musternd an, sagte „Was?“. Er war bestimmt 15 Jahre jünger als Patrick und kam aus einer anderen Kultur. Die Sekunden vergingen schweigend und kamen Patrick wie Minuten vor – in seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken und vermischten sich mit Lust und Angsthormonen. Instinktiv wich Patrick einen Schritt zurück und hob die Hände und wollte etwas sagen, als der Paketbote sich aus seiner Starre löste, auf Patrick zuging, ihn an beiden Armen packte und nickend meinte „Ich habe 10 Minuten – und ja, ich habe eben auch an deinen Schwanz gedacht.“
Die Haustür fiel hinter ihnen zu, Patrick zog sein T-Shirt aus, der Paketbote löste den schweren Gürtel mit dem kleinen Computer, zog sein Polohemd aus der Hose, öffnete seine Hose und holte seinen dunklen, beschnittenen, halb steifen Schwanz heraus. Patrick zog zeitgleich seine Shorts herunter und stand mit hartem Schwanz, nackt in der Diele vor dem Paketboten. Der Paketbote machte einen Schritt auf Patrick zu, seine Finger gleiten, leicht kratzend über Patricks behaarte Brust runter zu seinem Schwanz und umfassten ihn fest. Dabei drückte er seinen Schwanz gegen ihn und nur Augenblicke später rieb und wichste er beide Schwänze aneinander.
Beide atmeten erregt und stöhnten auf, Patrick lief ein geiler Schauer durch den Körper, seine Hände tasteten sich gierig unter dem Polohemd des Paketboten über seine heiße Haut und glitten in seine offene Shorts wo er seinen knackigen Arsch krallte. Beide bewegten ihre Becken in Fickbewegungen, während der Paketbote ihre inzwischen steinharten Schwänze mit seinen Händen zusammenpresste und umfasste.
Patrick spürte wie der Griff von ihm lockerer wurde und dann sank er vor Patrick auf die Knie, drückte Patrick rückwärts durch die Diele an die Wand, senkte seinen Kopf und lutschte an Patricks Hoden. Er leckte seinen Schwanz bis zur blank liegenden Eichel, öffnete seinen Mund und saugte ihn tief ein während er mit der Hand weiter die Hoden massierte. Patrick verlor dabei fast das Gleichgewicht und konnte seinen Druck kaum noch halten. Die Zunge des Paketboten zuckte unter der Eichel und er saugte leidenschaftlich. Als er plötzlich auch noch mit seinen Fingern über den heiß, verschwitzten Damm von Patrick massierte und die Fingerspitze seinen Anus erreichte, schloss Patrick die Augen, stöhnte auf, zitterte schon bevor es passierte und im Augenblick als sich ein Finger in seinen Anus schob, schoss sein Saft tief in den Hals von den Paketboten.
Nachdem Patrick eine riesige Ladung Saft entladen hatte, zog der Paketbote seinen Finger wieder aus seinem Anus und sie tauschten die Positionen. Der Paketbote packte Patricks Kopf und fickte seinen Mund, während Patrick mit seiner Zunge um die beschnittene Eichel schnellte und die großen Hoden massierte. Auch Patrick massierte erst den Damm bevor sein Finger den Druck auf den Anus ausübten, der sich begierig öffnete um Patricks Finger tief aufzunehmen. Der Paketbote hielt Patricks Kopf fest und drückte ihm seinen Schwanz tief rein, als er sich zuckend entlud – Patrick schluckte reflexartig und genoss die Lust in seinem Mund zu schmecken und zu spüren.
Der Paketbote sank auf den Boden, Patrick saß ihm nackt gegenüber, ihre Schwänze glänzten und tropften. Beide lächelten erst, dann lachten sie und schüttelten die Köpfe dabei. „Bekomme ich noch ein kaltes Glas Wasser?“ fragte der Paketbote schließlich als sich beide aufrappelten. „Ja.“ Antwortete Patrick knapp und holte ein Glas kaltes Wasser aus der Küche während sich der Paketbote wieder komplett anzog. Er trank es in einem Zug aus und reichte es an Patrick zurück. „Das war sehr mutig von dir.“ „Ich wurde geil, als ich dich vor mir stehen sah.“ Antwortete Patrick. Der Paketbote musterte den nackten Patrick, griff ihm an seinen inzwischen fast schlaffen Schwanz und schmierte die Tropfen mit den Fingern ab und leckte sie dann sauber. Er schaute Patrick in die Augen „Mein Typ bist du eigentlich nicht. Aber dein Körper und Schwanz machen mich irgendwie trotzdem geil. Beim nächsten Mal will ich mit dir rumficken und mehr Zeit.“ Mit diesen Worten drehte er sich zur Haustür und ging.
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