Bisher war Siglinde nur auf Plastik-Schüsseln-Partys gegangen, solche Einladungen hatte sie bisher von ihren ebenfalls reiferen Freundinnen und anderen Hausfrauen erhalten. Durch die Freundschaft mit Sonja hatte sich dies geändert. Sonja war mit Anfang dreißig bald zwanzig Jahre jünger als Siglinde. Nicht nur darum lag das Interesse der jüngeren Hausfrau nicht bei Plastikwaren mit einem T am Anfang, sondern weil sie von klein auf einen offenen Umgang mit Themen wie Nacktheit und Sexualität erfahren durfte. Als Sonja eine Nachbarin von Siglinde wurde, freundeten sie sich rasch im gemeinsamen Wäschekeller an. Die beiden Frauen brabbelten und alberten, unterhielten sich irgendwann auch bei Kaffee in der Wohnung der einen oder anderen über Kerle, Frauen, Mode und andere weibliche Interessensgebiete.
Eines Tages besuchte Sonja ihre Freundin und überbrachte die Einladung zur Dildo-Party. Die sollte bei einer anderen Freundin von Sonja stattfinden und sie bat Siglinde, sie zu begleiten. Siglinde war unsicher. Eine Dildo-Party. War das etwas für sie? Ihre Bedenken äußerte sie kleinlaut, doch Sonja traf den rechten Ton, um die reife Frau davon zu überzeugen, dass es doch sehr aufschlussreich werden könnte. Auf diese Weise gingen Sonja und Siglinde hübsch hergerichtet zur Dildo-Party, um sich interessante Vertreter des männlichen Geschlechtsteils aus Plastik, Latex und anderen Materialien vorstellen zu lassen. Die Frauenrunde bestand insgesamt aus sechs Frauen, Sieglinde war die älteste unter ihnen.
Die Dildo-Verkäuferin hatte auf dem Tisch bereits dekorativ ihre Gummipenisse aufgestellt und verteilte nach einem auflockernden Gläschen Prosecco ausgedruckte Zettel, auf denen versichert wurde, dass nur geprüfte Materialen für die Dildos und Vibratoren bei der Herstellung verwendet wurde. In den darauffolgenden Stunden staunte Siglinde nicht schlecht, welch gewaltige Dildos es gab, wie raffiniert diese funktionieren konnten und was die anderen Frauen darüber sagten. Am Ende des Tages trug die reife Hausfrau ein ordentliches Gerät mit Vibrationsfunktion nach Hause. Sie konnte kaum einschlafen, weil sie ständig an den Dildo denken musste. Tags darauf war sie froh, als ihr Mann Herbert endlich das Haus verlassen hatte. Sie testete den recht groß geratenen Dildo nackt in ihrem Bett an und nutzte dafür auch das geschenkte Gleitmittel. Sie war berauscht und fasziniert, als sie sich den Vibrator in die Grotte geschoben und sich ausgiebig bis zu einem eingehenden Höhepunkt verwöhnt hatte!
Siglinde, angeregt und inspiriert von den anderen Frauen vom Vortag, fasste einen Plan. Sie rasierte sich die Muschi, die Achseln und die Beine, duschte sich, parfümierte sich dezent und wartete nackt im Bett auf die Rückkehr von Herbert. Als dieser schon entnervt auf der Suche nach seiner reifen Frau die ganze Wohnung durchkämmt hatte und endlich das Schlafzimmer betrat, haute es ihn fast um. Da lag seine attraktive, schlanke, großbrüstige Frau, nackt, einen geilen Dildo in der Hand und räkelte sich verführerisch. Ihr Sexleben war bis dato etwas eingeschlafen gewesen, umso erstaunter war er, als sie bestimmt forderte, er müsse sich nun ausziehen und sie mit dem Vibrator verwöhnen – und anschließend poppen!
Herbert konnte seinen Knorpel kaum im Zaum halten, als er sich rasch entkleidet hatte und neben seine Frau glitt. Er küsste sie und streichelte über ihre Brust, verfing sich spielerisch für Augenblicke an ihrem Nippel und reizte ihn, bis er hart wurde. Erst dann nahm er Siglinde vorsichtig den Dildo aus der Hand. Sofort drang ihm der Geruch der Möse seiner Frau in die Nase. Fragend blickte er Siglinde an, sie nickte nur und bestätigte, dass sie es sich damit schon gemacht hatte. Herbert wurde noch geiler, steckte seiner Frau sanft die Spitze des Dildos in den Mund und sie leckt an ihm wie früher schon an seinem Schwanz. Wie geil, dachte er und gönnte sich den Spaß noch eine Weile, bis sie seine Hand samt Gummischwanz nach unten Richtung Muschi schob.
Herbert spielte an ihrer Muschi, staunte erneut, als sie sich selbst Gleitmittel auf die strammen Schamlippen und den dicken Kitzler strich und nahm diese einladende Geste an. Er setzte die einer Eichel nachempfundene Spitze des Vibrators zwischen den Schamlippen an und er spürte, wie Siglinde es schwer erwarten konnte, mehr von diesem Liebesspender zu spüren. Doch zuvor drehte er die Vibrationsfunktion an und stimulierte ihre Klit, was sie zu unruhigen, erotisch räkelnden Bewegungen führte, weil sie die Erregung sonst nicht aushalten konnte. Herbert war gnädig und gab ihr den vibrierenden Plastikschwanz zu spüren. Er führte ihn geschickt und mit zunehmender Geilheit den Dildo in die Muschi und fing an, sie kreisend und stoßend damit zu penetrieren.
Genießend beobachtete Herbert, wie seine Frau langsam ausflippte, lauter stöhnte und immer mehr wollte. Er wichste kurz seinen dicken Schwanz, bevor er ihr den Daumen auf den Kitzler leckte und geschmiert vom Gleitmittel rieb und stimulierte. Siglindes Anspannung wuchs, ihr Erregung steigerte sich und entlud sich mit einer bebenden, pulsierenden Muschi, die mit dem Dildo bis zum Anschlag vor Herbert auf und absprang. Doch eine Pause, die hatte er nicht für sie vorgesehen. Er zog zwar den Dildo aus der Grotte, aber nur, um ihre Klit damit positiv zu traktieren, bis ihre Geilheit erneut angeschwollen war. Siglinde stöhnte leise vor sich hin und fand es mehr als gerechtfertigt, als Herbert sich neben sie legte und auf sich zog. Die reife, geile Hausfrau fasste seinen Riemen, schob ihn an die tropfende Möse und setzte sich langsam und genießend auf den Kolben. Herbert stöhnte nun gemeinsam mit seiner Siglinde, als sie ihn ritt, ihn verwöhnte.
Der Ritt nahm alle Facetten an. Ein leichter Trab mit Gelegenheit zum Titten kneten, Schritttempo, um noch länger genießen zu können und schließlich ein erotischer Galopp, der ihre Brüste auf und ab hüpfen ließ wie wild und ihnen den Orgasmus von den Eingeweiden ausgehend durch den gesamten Körper jagte. Japsend kam es Herbert und er spritzte die Muschi seiner Frau extrem voll. Siglinde keuchte just wegen ihres Höhepunkts auf, als er noch seinen pumpenden Schwanz genoss. Dann beruhigten sie sich. Allmählich. Nach einigen Minuten nahm Herbert langte Herbert nach dem Dildo und betrachtete ihn. Er grinste. Siglinde grinste und erzählte, wo sie ihn herhatte – und wie sie ihn fand. Und zwar geil, einfach nur geil, vor allem, wenn Herbert ihn führte. Siglinde konnte es kaum erwarten, davon Sonja zu erzählen.
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