Jeden Sommer führen wir in unserem Mehrfamilienhaus einen gemeinsamen Grillabend durch. Aber dass es in diesem Jahr so speziell werden würde, hätte ich mir nie zu träumen gewagt.
Wir sassen ganz gemütlich im Garten um den Grill und diskutierten über Gott und die Welt. Als uns das Bier auszugehen drohte, stand Brigitte auf, um Nachschub zu holen. Brigitte war eine meiner Nachbarinnen, eine attraktive Enddreissigerin, die mit Mann Markus und ihren beiden Kindern im dritten Stock wohnte. Sie trug enge Jeans-Shorts und ein Top, was ihre tolle Figur gut betonte. Mit ihren kurzen braunen Haaren sah sie wesentlich jünger aus. Und dass sie zwei Kinder auf die Welt gestellt hat, sieht man ihr überhaupt nicht an. Schon den ganzen Abend hatte sie mir heisse Blicke zugeworfen. Plötzlich fragte sie mich, ob ihr nicht helfe möchte beim Bier holen. Selbstverständlich willigte ich sofort ein.
Da der Weg in den Keller durch die Tiefgarage führte, machten wir uns gemeinsam auf den Weg. In der Tiefgarage drehte sich Brigitte plötzlich zu mir hin und zog mich an sich heran. Sie überraschte mich mit einem heissen Zungenkuss, den ich ganz überrumpelt erwiderte. „Ich brauche dringend mal wieder einen Schwanz in meiner Möse“, hauchte sie. „Mit Markus läuft im Bett im Moment nicht so viel. Er denkt nur noch an seine Karriere.“
Brigitte zog ihr Top hoch und befreite ihre Brüste aus dem BH. Noch immer eng umschlungen küssend griff meine Hand nach ihren Titten. An beiden Nippeln ertastete ich einen Steg mit einer kleinen Kette daran. Irgendwie habe ich Brigitte keine Intimpiercings zugetraut, da sie im Alltag immer die Hausfrau und Mutter für mich war. Auf alle Fälle reagierte mein Schwanz blitzartig auf die gestochenen Nippel und wurde hart. Ich zog mehrmals an den Kettchen und ihre Nippel wurden ganz lang und hart.
Brigittes Händen suchten den Weg in meine Hose und befreiten meinen Schwanz. Sie kniete sich hin und nahm meine Eichel in dem Mund. Mit der Zunge umkreiste sie meinen Eichelrand, was meinen Schwanz immer härter machte. Ich zog mir die Hose runter und drückte Brigitte gegen einen parkierten Wagen. Dass dies ihre Familienkutsche war, nahm ich gar nicht wahr. Mein steifer Schwanz rieb ich ein paar Mal an ihrer engen Short, bis darauf deutliche Schleimspuren zu sehen waren. Nun zog sich Brigitte die Hose runter und setzte sich auf die Motorhaube ihres Autos.
Sie öffnete ihre Schenkel, so dass ich freie Sicht auf ihre feuchte, glatt rasierte Grotte hatte. Auch an ihrem Kitzler hatte sie sich einen Ring stechen lassen. Nun machte ich eine Bemerkung, dass ich ihr als brave Hausfrau diese Intimpiercings nicht zugetraut habe. „Ich war früher, bevor ich geheiratet und die Kinder bekommen habe, in einem escortdienst tätig. Die Kunden haben damals Piercings verlangt und sie noch ein Überbleibsel von damals.“ Welch ein Geständnis! Brigitte erzählte mir von ihrer Zeit als escortdame und wie sie in den besten Hotels mit ihren Kunden gefickt hatte.
Mein Schwanz wurde immer härter und schliesslich musste ich sie nun auch ficken. Brigitte sass immer noch auf der Motorhaube und langsam drang ich in sie ein. Mein Schwanz glitt langsam immer tiefer in ihre Möse und wieder heraus. Während wir in der Tiefgarage fickten, hörten wir, wie die Kinder draussen spielten und die anderen beim Grill diskutierten. So geil: Ich fickte meine Nachbarin und ihre Kinder spielten und ihr Mann sass am Grill – alles ein paar Meter neben uns und trotzdem bekam es keiner mit.
Nach einiger Zeit drehte sich Brigitte um und bot mir ihren Arsch an. Wie eine Strassennutte lehnte sie sich auf das Auto und ich konnte von hinten eindringen. Von hinten fasste ich an ihre Brüste und spielte mit ihren gepiercten Nippeln. Meine Stösse wurden immer schneller und Brigitte stöhnte heftig auf. Sie wurde von einem Orgasmus zu nächsten getrieben.
Schliesslich sass sie noch einmal mit gespreizten Beinen auf die Motorhaube und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich rieb ihren Kitzler. Mit ihren Händen melkte sie mich und als ich den Samen nicht mehr zurückhalten konnte, spritzte ich ihr die Sosse in den Mund. Brigitte schluckte die ganze Ladung runter und leckte anschliessend meine Eichel sauber.
Wir zogen uns wieder an und holten das Bier. Anschliessend setzten wir uns wieder zu den anderen an den Grill, wie wenn nichts geschehen wäre…
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