Vor einigen Monaten ist eine Familie von Asylbewerbern bei uns, im Haus, untergebracht worden. Natürlich habe ich mich aufgeregt das es mit dem Haus nun bergab gehen würde. Die sollen gefälligst wo anderes hin und nicht gerade bei uns einziehen. Es kam wie es kommen musste, der Tag des Einzugs war gekommen. Man sah nur Männer von der Stadt die Möbel schleppten. Wieder ein Vorurteil bestätigt, die sind arbeitsscheu. Ich schenkte dem ganzen keine Beachtung mehr, mein Tagesablauf war wie gewohnt. Bis zu diesem Mittag als ich zur Spätschicht musste.
Ich öffnete die Wohnungstür, ging hinaus und stand im Hausflur. Wie immer zog ich kurz an der Tür und sie fiel ins Schloss. Aber meine Augen lagen auf der jungen, schwarzen afrikanischen Frau. Die langsam die Treppe herunter kam. Sie lächelte mich an. Bei jeder Stufe wippten ihre perfekten Brüste unter der Bluse. Leicht zeichneten sich ihre Nippel unter dem dünnen Stoff ab. Ich muss für einen kurzen Moment auf die Nippel gestarrt haben. Die sich im takt der Schritte von Stufe zu Stufe wippten. Sie muss meine Blicke gespürt haben, das lächeln wurde etwas größer. Mit einem Akzent wünschte sie mir einen Guten Tag als sie an mir vorbei ging. Ich brachte nur ein lächeln hervor. Als ich bemerkte das ich sie immer noch anstarrte, schüttelte ich kurz meinen Kopf und wünschte ihr ebenso einen schönen Tag.
Mein Blick viel sofort etwas tiefer und da war er vor mir ein perfekter Arsch. Wunderbar geformte Backen die förmlich riefen, „Fick mich!“. Sie wippten perfekt auf und ab, bei jedem Schritt. Wie unter Hypnose folgte ich ihr langsam die Treppen hinab. Die dünne Stoffhose unterstütze, wie die Bluse, jeder Bewegung. Ich fühlte ein kribbeln in meinen Eiern als ich darüber nachdachte ob sie kein Höschen an hatte. Das Fleisch ihrer Backen bewegte und wackelte einfach perfekt. Ich wollte mich an diesen Arsch knien. Die Backen auseinander ziehen und mit meiner Zungenspitze sanft das Arschloch umspielen, immer wieder sanft hinein drücken. Dabei die Backen kneten, die zarte Haut spüren, das Fleisch massieren. Meine Zunge sollte weiter und weiter mit ihrem Arschloch spielen. Sanft eindringen und dann hin und wieder von dem rosa Fleisch ihrer Fotze schmecken, das sich unter dem dunklen äußeren verbarg.
In meinen geilen Gedanken gefangen folgte ich ihr immer weiter die Treppen hinab. Bis das klick der Haustür mich aus meinen Gedanken riss. Sie schaute mich noch einmal mit einem lächeln an als sich unsere Wege trennten. Ihre Augen sagten zu mir das sie jeden Gedanken spüren konnte. Ich wurde etwas rot und ging mit einem halb Steifen in meiner Hose zu meinem Auto. Ich war auf dem Weg als mir wieder diese Gedanken in den Kopf kamen, diesen Arsch zu lecken. Ich fuhr auf einen kleinen Waldweg und wichste meinen Schwanz bei dem geilen Tagtraum die schwarze zu ficken. Als ich alles im hohen Bogen auf den Waldboden spritzte, kam mir der Gedanke das sie meine Beule gesehen hat.
Noch heute lächelt sie mich an wenn wir uns im Hausflur sehen, aber das lächeln ist anders als beim ersten mal. Mein lächeln hat sich aber auch verändert, in der Erwartung eines geilen Tagtraumes zu dem ich wieder wichse.
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