Steffi Graf war für ein paar Tage ohne Mann und Kinder nach Deutschland gekommen, um in
der Zeit gleich eine ganze Reihe von Terminen zu absolvieren: Pressetermine für ihre Charity-
Stiftung, Dreh eines neuen TV-Werbeclips für Rexona, Foto-Aufnahmen für ihren
„Teekanne“-Werbevertrag und am Samstagabend bei „Wetten dass“ auf der Couch.
„Steffi, wann hast du denn Zeit für die beiden Schüler?“, fragt ihre Assistentin Jenny. „Ach,
du meinst, dieses Meet & Greet?“ „Nicht ganz, die beiden haben einen Nachwuchs-
Journalisten-Wettbewerb gewonnen, den dein Sponsor veranstaltet hat, und nun dürfen sie
dich für ihre Schülerzeitung interviewen“ „Wie alt sind die Hosenscheißer denn? Sind die
nach Wetten dass noch wach, oder müssen die um acht ins Bett?“ Jenny schaut auf ihr
Klemmbrett: „Die sind 18“. „Dann schick sie mir nach der Show ins Hotel“.
Als sie nach der Show zurück ins Hotel kommt, warten die beiden schon in der Lobby. Jenny
stellt sie vor: „Das sind Hendrik und Frank, die Nachwuchs-Schreiber von der
Schülerzeitung“. Steffi findet die beiden sofort ziemlich süß. Sie gibt beiden die Hand und
schickt ihre Assistentin und den Fahrer, der auch ihr Securitymann ist, nach Hause. „Die
Konferenzräume sind sicher schon zu, ich schlage vor, wir machen es in meinem
Hotelzimmer!“ Das war kein Versprecher. Mit dieser Formulierung wollte sie sehen, wie die
Jungs reagieren. Während Frank rot im Gesicht wurde, schien Hendrik etwas nach Luft zu
japsen.
Steffi holt ihre Key-Card von der Rezeption, nimmt einige Nachrichten entgegen, die sich in
der Zeit ihrer Abwesenheit angesammelt haben und bittet, dass ihr der Zimmerservice ein paar
Lachshappen und eine Flasche weißen Merlot hochbringen möge.
Im Lift fragt Steffi: „Und wie kommt ihr gerade auf mich? Bin ich die einzige Prominente, bei
der es geklappt hat mit einem Termin oder warum sonst gerade ich?“ Hendrik überlegt kurz
und gesteht dann: „Ein interessantes Interview für unsere Schülerzeitung zu bekommen ist
sicher toll, aber zugegebenermaßen sind wir auch echte Fans von Ihnen, und die Aussicht,
einmal eine Frau wie Steffi Graf persönlich treffen zu können, war der Hauptgrund für uns.“
„Na, dann passt mal auf, dass ihr bei aller Begeisterung nicht die Objektivität für euren Bericht
verliert.“
Oben angekommen, nimmt Steffi eine kleine Flasche aus der Minibar, setzt sich und ermuntert
die beiden: „Nun lasst mal hören, was ihr euch für Fragen überlegt habt!“ Hendrik eröffnet:
„Wir wollten Sie fragen…“
Steffi fällt ihm ins Wort: „Also, zunächst einmal: Solange ihr mich „Sie“ nennt, sage ich kein
Wort. Sonst fühle ich mich unötig alt! Ich bin einfach Steffi oder Stefanie für euch, OK?“
„Gerne, also, wir haben uns gedacht, wir lassen einfach mal alle Fragen weg, deren Antworten
sowieso schon in deiner Pressemappe stehen, oder die du schon zur Genüge in anderen
Interviews beantwortet hast.“
„Da bin ich aber mal neugierig, ob dir noch eine neue Frage einfällt. Ich habe in meiner
Karriere nämlich schon sehr, sehr viele Fragen gehört!“
Hendrik stellt ein Diktiergerät auf den Tisch startet die Aufnahme. „OK, also, Steffi: Frage 1:
Dein Mann, Andre Agassi, hat mal erzählt, dass seine vorherige Frau Brooke Shields ein Foto
von dir an die Kühlschranktür gehängt hatte, als Motivation, um vor der Hochzeit ihren
Körper etwas in Form zu bringen, Ich nehme an, du wirst dich hüten, jetzt das gleiche mit einer
anderen Frau zu tun?“
„Andre hat sich sicher nicht in mich verliebt, nur weil er ein paar Wochen dieses Foto vor
Augen hatte, ich habe da keine Angst, schöne Frauen kann er doch überall sehen.“
„Offenbar hat er aber auch Nacktfotos von dir auf seinem Handy, immerhin hat er neulich
einen Blick darauf versteigert. War das peinlich für dich, als er dem Auktionsgewinner in aller
Öffentlichkeit das Foto gezeigt hat?“
„Also, zunächst einmal sagt er, er hat ihm nur eine relativ harmlose Rückenansicht gezeigt,
und zum anderen durfte der Mann das Bild ja nicht mit nach Hause nehmen“
„Es existieren aber auch schärfere Bilder von dir?“
„Oh, ja, absolut! Wir haben beide Spaß daran, uns gegenseitig und zusammen zu
fotografieren und zu filmen“
„Trotzdem hast du alle Angebote vom Playboy abgelehnt.“
„Bisher, ja! Aber das lag weniger an der Sache an sich, als an der Furcht vor einem
Imageschaden, außerdem bin ich von jeher von Selbstzweifeln geplagt, was mein Aussehen
angeht!“
Frank protestiert sofort: „Das ist aber nun wirklich Unsinn, wenn ich das so offen sagen darf.
Guck allein uns an: Wir sind viel zu jung, um dich überhaupt als aktive Tennisspielerin zu
erinnern, wir sind Fans, weil wir dich mögen und schön finden!“
„Auch schön genug für den Playboy? Du meinst, damit würde ich mich nicht blamieren?“
„Nun, wir wissen nicht, wie du nackt aussiehst, aber das würde mich schon sehr wundern,
wenn das nicht sensationell sexy werden würde!“
Sie nimmt die nächste Flasche aus der Minibar. Nach einem kräftigen Schluck sagt sie:
„Ihr seid doch nette, kluge Jungs, wollt ihr mir nicht einen Gefallen tun? Könnt ihr euch nicht
mal die Bilder ansehen, die wir schon gemacht haben, und dann ganz, ganz ehrlich, ohne jedes
Geschleime sagen, was ihr davon haltet?“
Sie nimmt einen USB-Stick aus ihrer Handtasche und steckt ihn in den USB-Port des großen,
modernen Flachbild-Fernseher im Hotelzimmer. Sie geht mit der Fernbedienung durch das
Menü, findet aber nicht, was sie sucht: „Nee, nee, … auch nicht, das ist der falsche Stick.
Bilder wie die hierdrauf darf der Playboy gar nicht drucken, ob er will oder nicht…!“ Sie grinst.
„Schade, aber ich kann euch ja etwa sagen, wie das gedacht war: Ich knie so auf einem Bett,
die Arme über dem Kopf, nur eben nackt!“
Sie versucht die Pose zu imitieren, aber ihr enges Abendkleid, dass sie bei Wetten dass
getragen hatte, war zu eng dafür.
„Du da, Hendrik, richtig? Komm mal her und mach mir den Reißverschluss hinten am Kleid
auf!“
Er tut wie ihm geheißen. Sie lässt das Kleid fallen und die beiden trauen ihren Augen nicht, als
sie sehen, dass Steffi aboslut nicht darunter trägt: Ihre überraschend großen Brüste stehen so
fest, dass ein BH völlig unnötig wäre, und wo sie einen Slip oder Tanga erwartet hatten,
hatten sie nun freien Blick auf ein gestutztes, aber noch vorhandenes Schamdreieck Ihre
Schamhaare sind einiges dunkler als ihr hellblondes Kopfhaar.
„Setzt euch doch.“ Steffi stellt zwei Stühle vor das Bett und klettert wieder aufs Bett und führt
nun die beschriebene Pose vor: „Wie gefällt euch das?“
Um im knien nicht umzukippen, spreizt sie die Beine nur ein wenig, aber genug, dass die
beiden sehen können, dass Steffi Graf teilrasiert ist, sich also unter dem Schamdreieck an den
Schamlippen sorgfältig glattrasiert hat. Ihre inneren Schamlippen ragen ein gehöriges Stück
heraus.
Die beiden können nur einzelne Wörter stammeln wie „Klasse! Wahnsinn! Super!“
Steffi steht vom Bett auf und geht langsam auf die beiden zu. Sie hat natürlich die dicken
Beulen in den Hosen der beiden bemerkt.
Sie legt jedem eine Hand auf den Schwanz: „Und ich fühle, dass ihr die Wahrheit sagt! Es
wäre nur fair, wenn ich nicht als einzige hier nackt durch Zimmer laufen würde. Runter mit den
Hosen! Zeigt mir, was ihr tun würdet, wenn ihr sowas im Playboy sehen würdet!“
Beide öffnen hektisch ihre Gürtel, Steffi hilft beim ’runterziehen der Reißverschlüsse. Als sie
den beiden die Slips herunterzieht, schnellen zwei gewaltige, steife Schwänze hervor. Der von
Frank ist etwas kürzer als Hendriks, aber immer noch überdurchschnittlich.
„Ich weiß, dass die Kerle zu den Nacktfotos im Playboy wichsen. Und ich will mir das
vorstellen können, damit ich weiß, auf was ich mich einlasse. Darum, macht bitte genau das
gleiche, als wäre ich nur ein Foto“
Sofort fangen beide an, wie wild zu wichsen, wobei sich zeigt, dass sie unterschiedliche
Techniken anwenden. Während Frank seinen Pimmel mit der ganzen Hand umschließt und
reibt, bewegt Hendrik seine Vorhaut mit 3 Fingern vor- und zurück.
„Sehr schön!“, lobt die nackte Stefanie Maria Graf. Aber noch nicht abspritzen, bitte! Ich habe
da noch ein paar Dinge mit euch vor….“ Beide reduzieren darauf hin das Tempo etwas.
„Was seht ihr euch denn sonst so an, wenn ihr zu Hause wichst?“, will sie wissen „Pornos,
Bilder von nackten prominenten Frauen?“
„Ich wichse oft zu den Nacktfotos von Katarina Witt“, gesteht Hendrik, „Und ich zu Paris
Hilton“, ergänzt Frank.
Steffi kniet sich vor die beiden, nimmt zunächst den Schwanz von Hendrik in die Hand „Kati
hat einen viel größeren Busen als ich, findest du nicht“, fragt sie, während sie beginnt, sein
Teil zu wichsen, zunächst ganz langsam. „Du hast viel schärfere Beine und Füße“ tröstet
Hendrik.
„Danke! aber was habt ihr nur alle mit meine Fußen?! Die von Teekanne wollen auch ständig,
dass ich auf den Werbe-Fotos barfuß bin!“ wundert sich Steffi „Ich meine, die Dinger haben
Größe 43!“. Steffi dreht sich ein wenig und guckt über ihre Schulter auf ihre Fußsohlen.
Weil sie die Schwänze losgelassen hat, wichsen die beiden nun wieder selbst „Oh, Steffi, du
hast die geilsten Fuße der Welt, glaube mir!“ stöhnt Hendrick.
Als er das gesagt hat, greift sich Steffi auch an die Möse, reibt ihren Kitzler. Dann wendet sie
sich Frank zu: „Aber mit Paris’ Brüstchen kann ich mithalten“ Auch seinen Penis nimmt sie in
die Hand und beginnt mit den wichsenden Bewegungen. „Ich glaube, in ihrem Video hat sie
sowas gemacht“ Kaum hat sie es ausgesprochen, da beugt sie sich über seinen Schwanz und
nimmt ihn in den Mund. Er muss sich tierisch konzentrieren, nicht sofort zu kommen. „Meine
Güte, ich glaub es nicht. Steffi Graf bläst meinen Pimmel!“, denkt er.
„Langsamer, Steffi, sonst spritzte ich die sofort in den Mund!“ warnt Frank. Steffi lässt kurz ab
und nutzt den Moment, nach ihrer Digicam zu greifen. Während sie mit der linken Hand einen
Schwanz wichst, macht sie mit rechts ein paar Bilder „Mann, hast du dicke Eier!“ bemerkt sie
und hebt Hendricks Sack mit der Hand.
„Ich will euch jetzt doch was zeigen“ Sie schnappt sich die TV-Fernbedienung und startet auf
Video von ihrem USB-Stick, der immer noch im Gerät steckt: Auf dem Bildschirm ist Steffi zu
sehen, die nackt auf einem großen Holztisch sitzt. „Spread your legs!“ befielt eine männliche
Stimme aus dem Off. Sie folgt der Anweisung sofort und spreizt ihre Beine. Ihre
zartrosafarbene Muschi klafft auf. Dann kommt Andre Agassi ins Bild, ebenfalls nackt und
bereits mit einer stattlichen Erektion gesegnet. Ohne Zögern, ohne Vorspiel spießt er Steffi mit
seinem beschnittenem Schwanz auf und beginnt sie wie wild zu rammeln.
„Wie gefällt euch das?“ fragt Steffi, als hätte sie noch Zweifel. „Manchmal poste ich ein paar
solche Videos und Bilder im Web, natürlich nur solche, auf denen mein Gesicht nicht zu sehen
ist. Es macht uns beide total geil, dann zu erfahren und zu sehen, wie das dann wildfremde
Leute zu wichsen anregt!“
Dann fragt Steffi die beiden: „Wisst ihr, was ein Sandwich ist?“
„Du meinst jetzt sicher nicht eins zum essen, oder?“ erwidert Frank
„Nein, meine grünen Jungs, so nennt man das, wenn bei einem Dreier zwei Kerle gleichzeitig in
die Frau eindringen und sie so ficken: Einer in die Möse und einer in den Arsch!“
Hendrick rätselt: „Wie soll das denn gehen, sind die sich dann nicht gegenseitig im Weg?“
Steffi muss schmunzeln angesichts soviel süßer jugendlicher Naivität. „Ich glaube, ihr werdet
heute Abend noch einiges neues lernen hier bei mir!“
Sie arrangiert die Jungs: „Hendrick, weil du den größeren hast, schlage ich vor, du nimmst dir
meine Muschi vor. Mein armes Arschloch wird schon genug mit Franks Lanze zu tun haben!“
„Leg dich zuerst aufs Bett, ich hock mich dann über dich, und Frank kommt über uns beide
und nimmt sich meinen Hintereingang vor!“
Als sie über Hendrick hockt, führt sie seinen Schwanz in ihre Dose, die inzwischen
unglaublich feucht geworden ist. „Los, Frank, jetzt du! Du musst die Rosette erst etwas vor-
dehnen, erst mit zwei feuchten Fingern, dann mit der Eichel!“ Genauso tut er es, er wagt auch
gar nicht, Steffis Befehlen zu widersprechen. Warum auch, wenn das bedeutet, seinen steifen
Penis in das Arschloch einer der berühmtesten Frauen der Welt stecken zu dürfen.
Als sie mitten drin sind, guckt Steffi in den großen Spiegel auf der Schranktür und denkt: „Ich
glaub nicht, dass ich das wirklich tue! Was bin ich nur für eine verdorbene, unanständige
Frau! Wenn das die Leute wüssten…“
„Wagt es nicht, in mich rein zu spritzen! Ich will euer Jungmänner-Sperma in mein Gesicht
haben, ist das klar!?“
„Zu Befehl, meine Dame!“ bestätigt Hendrick. „Frank, ich kann deinen Schwanz total spüren,
wie er gegen meinen stößt!“ – „Klar, da liegen ja auch nur die dünne Scheiden- und Darmwand
dazwischen!“
Während das Gerammel immer heftiger wird und das ganze Bett wie wild zu schwingen und
beben beginnt, klopft es an der Tür. „Jetzt will sich jemand über den Lärm beschweren!“,
befürchtet Frank
„Nein, das muss der Zimmerservice sein. Wird auch Zeit!“
„Du willst doch nicht, dass dich jemand so sieht?!“
„Och, kein Problem in diesem Hotel, die haben hier die alte englische Butler-Philosophie, mir
hat das der Hotel-Chef mal so erklärt, dass wir als Gäste das Personal ansehen sollen wie
einen Einrichtungsgegenstand, also ‚Wenn es dir nicht peinlich ist vor deinem Fön, dann
braucht es dir auch nicht peinlich zu sein vor unsern Mitarbeitern. Außerdem ist das
Mädchen locker drauf, ich hatte mich vorhin schon mit der ein bisschen unterhalten.
KOMMEN SIE REIN! Die TÜR IST AUF!“
Es tritt jedoch nicht das Mädchen ein, sondern ein junger Page, dem fast die Augen
herauszufallen scheinen. „Zimm.. Zimmerser.. Zimmerservice, Frau Graf!“
„Stell es doch bitte einfach da auf den Tisch. Ich habe überraschenderweise gerade kein
Kleingeld für den Tip zur Hand“, schmunzelt Steffi, „möchtest zu dir stattdessen vielleicht
lieber einen runterholen zu diesem Anblick? So ein Trinkgeld hat dir sicher noch niemand
gegeben!“
„Nein, sicherlich nicht!“ sagt er, denkt aber „Da kennst Du aber Barbara Schöneberger
schlecht…“
In einer Sekunde hat er seine Hose geöffnet und schnappt sich seinen schon steifen Schwanz.
„Spritz mir auf den Arsch!“ herrscht ihn Steffi an! Lange kann er es nicht mehr halten und ein
gewaltiger Schwall ergoss sich auf die drei: einige Spritzer trafen nämlich nicht nur Steffis
Hinterteil, sondern landeten auch auf den Eiern der beiden Rammler.
„Komm her, ich leck ihn dir sauber“, bietet Steffi an.
Er stellt sich vor sie und hält ihr sein noch immer ziemlich steifes Gerät hin. Sie nimmt ihn in
dem Mund, leckt ihn ab, schluckt, lässt die Zunge um die Eichel kreisen, und lässt den
inzwischen weich gewordenen, aber immer noch ziemlich großen Prügel herabfallen.
„Schmeckt nicht schlecht! Erzähl das hier bitte niemand, die Leute würden dir sowieso nicht
glauben und dich für einen elenden Aufschneider halten!“
Als er wieder gegangen war, bat sie die Jungs, das Tempo etwas zu forcieren und bald drauf
zeigten ein paar quiekende Schreie und Seufzer, dass Steffi gekommen war.
„Positionswechsel, bitte! Steffi befreit sich aus der Zange. „Habt ihr schon mal gesehen, wie
eine Frau zwei Schwänze gleichzeitig bläst?“ Beide schütteln den Kopf
„Legt euch beide aufs Bett, und macht mit den Beinen eine Schere“ Sie positioniert die beiden
so, dass sich ihre Säcke berühren: Mit einem Griff knetet sie 4 Eier.
Sie führt die steifen Schwänze zusammen, Unterseite an Unterseite und wichst zunächst beide
mit einem Handgriff. Dann sperrt sie ihren Mund auf und stülpt ihn über beide Riemen
gleichzeitig.
Nach einer kurzen Weile fleht Hendrick: „Du, Steffi, lange kann ich es auch nicht mehr halten.
Wenn du uns dann bitte auch bald abspritzen lassen würdest…“
Steffi kniet sich vors Bett, setzt sich auf ihre Füße. „Schon mal eine nackte 40jährige Frau mit
deinem Sperma bespritzt?“
Die beiden stellen sich vor Steffi und wichsen, Steffi unterstützt die beiden mit einem Griff hier
und da.
Hendrick guckt zu Frank rüber und sagt: „Mach dir das mal klar, Mann. Da kniet Stefanie
Maria Graf nackt vor uns und wartet darauf, dass wir sie mit unserem Sperma bespritzen!“
Dann passierte es endlich: Frank kam zu erst: Der erste Schuss kam fast waagerecht aus
seinem Schwanz geschossen und traf Steffi mitten ins Gesicht. Weil er wusste, dass der zweite
Spritzer etwas weniger Druck haben würde, zielte er etwas höher, und der zweite Schwall flog
in einem Bogen über Steffis Kopf, fiel dann aber herab und traf ihre Haare von oben, dazu
etwas auf die Stirn. Er war noch nicht ganz fertig, da explodierte Henrdrick: Die ungewohnte,
extrem geile Situation, die heftige Fickerei hatten seinen Körper seine Eier und alle anderen
beteiligten Drüsen zum bersten mit Flüssigkeit gefüllt. Der aufgestaute Druck entlud sich nun
schlagartig über Steffi: Weil sie etwas von Franks Samen in die Nasenlöcher bekommen hatte,
schnappte Steffi gerade mit dem Mund nach Luft, als sie dort mit Hendricks erstem Strahl
gefüttert wurde. Ihr Mund war plötzlich gefüllt mit heißem, duftigem Sperma, dass sie nur zu
gerne schluckte.
Weitere Spritzer trafen sie auf die Brüste, einiges lief ihr auch am Kinn herab. Sie nahm sich
noch mal die beiden Schwänze einzeln vor und leckte das ganze Sperma ab. Dann drückte sie
Frank ihren Fotoapparat in die Hand und sagte: „Mach ein paar Bilder von mir, so wie ich
gerade bin.“
Zum Abschied gab Steffi den beiden noch ihre private, geheime E-Mail-Adresse mit der Bitte:
„Macht doch bitte ab und zu, wenn euch danach ist, ein paar Fotos von euch beim wichsen
oder ficken und mailt mit dann das Ergebnis. Und wenn ihr mal ein Foto von einer nackten
Blondine mit verpixeltem Gesicht zugeschickt bekommt, könnt ihr euch denken, von wem der
Gruß stammt…“
Einen Kommentar hinzufügen