Alle vierzehn Tage, freitags, findet unser traditioneller Skatabend statt, zu dem ich mich (Jens) mit meinen beiden Freunden, Rico und Sascha, in meiner Wohnung treffe. Da diese Abende gewöhnlich ziemlich lange dauern, ist nötig, genügend Vorräte an Knabbereien und Wein im Haus zu haben.
Doch heute läuft alles irgendwie anders. Bei der Begrüßung war eine gereizte Stimmung zwischen den Beiden nicht zu übersehen, aber ich halte mich besser daraus, um uns den Abend nicht zu vermiesen.
Endlich werden die ersten Karten ausgeteilt, wodurch sich die Lage ein wenig entspannt, doch wie es der Teufel so will, versucht Sascha sofort einen Null-Ouvert zu spielen, wobei er nach dem Anspiel seine Karten offen auf den Tisch legt. Aus meiner Sicht hat er das Spiel gewonnen, und ich will die Karten schon auf den Tisch werfen, als Rico mich zurück hält.
„Ich glaube, den hast du noch nicht gewonnen“, grübelt er über seinen Karten.
Und siehe da, das Spiel sitzt so fatal, dass Sascha den Herzbuben mit der Herzdame mitnehmen muss, wodurch er das Spiel natürlich verliert.
„Tja“, triumphiert Rico, „man sollte den Herzbuben nicht unterschätzen.“
„Das ist doch nicht normal,“ schreit Sascha wutentbrannt, indem er schnaubend aufspringt, „ich habe genug von eurem blöden Skat. Spielt doch alleine weiter!“
Mit diesen Worten greift er seine Jacke und schlägt die Tür laut hinter sich zu. Rico und ich schauen uns verdattert an.
„Was ist mit dem denn los“, frage ich erstaunt.
„Ach, der ist heute ein bisschen schnippisch, weil ich vorhin mit dem netten Verkäufer aus der Boutique ein etwas längeres Gespräch hatte.“
„Nein, das ist nicht dein Ernst. Wie kann man nur so eifersüchtig sein“, entgegne ich, der Sascha sonst nur als offenen und unkomplizierten Menschen kennt.
„Egal, was soll es, der kann uns den Abend nicht verderben. Komm wir setzen uns auf das Sofa und trinken uns zur Beruhigung ein Gläschen Wein“, schlägt Rico vor.
Während ich den Spieltisch abräume, füllt uns Rico in der Kuschelecke zwei Gläschen ein. Zuerst diskutieren wir noch etwas über Saschas unmögliches Benehmen, beruhigen uns aber allmählich.
Irgendwann im Laufe des Gesprächs streichelt Rico mir sanft über die Wange und schaut mir dabei tief in die Augen.
Unter diesem vielversprechenden Blick aus seinen türkisfarbenen Augen, schmelze ich dahin. Unendlich langsam beugt er sich vor, bis unsere brennenden Lippen in einem innigen Kuss verschmelzen.
Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper, als mir seine Hand über die Brust in Richtung Unterbauch streichelt.
Dieses unvergleichliche Kribbeln macht sich in meinen Bauch breit, und ich spüre, wie mein Lustspender zum Leben erwacht.
Durch diese Taten ermutigt, knöpfe ich sein weinrotes Samthemd auf. Ich spüre die warme Haut seiner glattrasierten Brust.
Zielstrebig öffnet er leicht zitternd meinen Gürtel, den Reißverschluss meiner Jeans zieht er gleich mit herunter, was mein Herz zum Rasen bringt. Unruhig flehe ich ihn an:
„Bitte, lass uns endlich die Sachen ausziehen, ich möchte deine Haut auf meiner spüren!“
Nachdem ausgezogen haben, steht er mit seinem sonnengebräunten Astral-Körper breitbeinig direkt vor mir.
Mit meinen Fingern fahre ich die Wellen seines Waschbrettbauches nach, er ist ein toller Typ.
Behutsam gleiten meine Finger tiefer. Ich spüre, dass mein Herz zu rasen beginnt.
Sein steifer, erregter Schwanz mit der entblößten Eichel zieht mich magisch an. Ganz langsam gehe ich in die Knie.
Da ist er, ja, genau vor meinen Augen.
Ein innerer Zwang drängt mich dazu, diesen göttlichen Liebesspieß zu berühren.
Aufgeregt wie ein junger Bengel streichele ich über den seidig schimmernden Kopf, der bei meiner ersten Berührung leicht aufzuckt.
Von unten schaue ich in Ricos glühende Augen, während meine andere Hand mit sanftem Druck seine Hoden umschließt.
Ich spüre seinen unruhigen Atem in meinem Haar, ich öffne meine feuchten Lippen.
Unendlich langsam umfasse ich seinen steilaufgerichteten Dorn, dessen Vibrationen ich in meiner weichen Hand deutlich fühle. Liebevoll schließe ich meine lustspendenden Lippen um den erwartungsvollen Pilz, während ich den starken Stamm intensiv massiere.
Meine Zungenspitze lasse ich spielerisch in seine feuchte Eichelöffnung gleiten, welches Rico mit einem ersten dicken Tropfen Liebessaft honoriert, den ich genüsslich einsauge. Das herbe Aroma stimuliert mich derart, dass ich seinen Zauberstab tief in den Mund nehme, wobei ich gleichzeitig den Druck meiner langsam wichsenden Finger erhöhe.
Glückselig schaue ich ihn an, wie er mit seiner vom Schweiß glänzenden Haut über mir steht. Aus lauter Verlangen sauge ich seinen immer noch wachsenden Lustspender tiefer ein, und meine Hände umfassen seinen straffen Hintern, den ich massierend verwöhne, wobei ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand seine weiche, aber fest geschlossene Öffnung umkreise.
Wieder schießt mir ein kleiner Spermaspritzer in den Mund, den ich mir auf der Zunge zergehen lasse.
„Bitte noch nicht,“ flüstere ich ihm zu, indem ich Rico vorsichtig auf das Sofa dirigiere.
Sofort umfasst er meinen prallen Hannes, doch ich wehre ihn sanft ab.
„Dreh dich bitte auf den Bauch, und lass mich deinen süßen Knackarsch verwöhnen“, fordere ich ihn auf.
Bereitwillig, wenngleich auch ungeduldig dreht er sich um.
Ich rutsche von hinten zwischen seine starken Oberschenkel, die ich mit bestimmenden Druck weit öffne. Direkt vor meinen Augen sehe ich die Öffnung zum Paradies, die ich mit kundiger Zunge befeuchte.
In mir brodelt es. Mein Schwanz wird hart. Das Pochen in meinen Eiern nimmt zu.
Ich ziehe Ricos Backen auseinander. Da ist es, sein süßes Arschfötzchen.
Meine Geilheit wächst. Ich beuge mich hinunter, hinunter zu diesem süßen Loch, in das ich jetzt mit angespannter Zunge stoße.
Rico seufzt.
Ich lecke weiter, ich mache es nass, ganz nass. Es glänzt so schön.
Meine Lust wird übermächtig. Wieder zuckt mein Schwanz. Ich kann nicht länger warten.
Erregt robbe ich an Rico heran. Ich umfasse ihn an den Lenden, ich stelle seinen süßen Arsch auf.
Ich rücke mich in Position. Ein dicker Tropfen quillt mir aus der Eichel, als ich meinen Hannes vor sein niedliches Loch dirigiere.
Unser Atem geht laut. Rico stellt den Hintern auf. Das sieht so herrlich aus.
Mit äußerster Vorsicht dränge ich meine bebende Eichel in die stramme Öffnung.
„Oh ja“, stöhnt Rico, „nimm mich!“
Ich keuche zurück:
„Du bist noch zu eng!“
Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Zeitgleich pumpe ich leicht aus den Hüften. Ich will, dass er sich jetzt öffnet.
„Ja, es geht gleich“, schnurrt mein Süßer.
Tatsächlich, nach einiger Zeit weitet er sich, wodurch ich mit der Hälfte meiner prallen Tollkirsche eindringen kann. Mit leichten, pulsierenden Bewegungen meines Beckens animiere ich Ricos Stehpo dazu, sich komplett zu entspannen, sodass ich tiefer in ihn hinein stoßen kann.
„Gott ja“, seufze ich.
Fest schließen sich die engen Wände um mein zum bersten geschwollenes Glied. Die Reibung seines straffen Lustkraters an meiner empfindlichen Eichelkappe erfüllen meine Sinne mit einem riesigen Glücks- und Lustgefühl.
Nun ist es soweit.
Ich führe meinen zustoßenden Zauberstab so tief ein, dass Rico vor Lust laut aufkeucht, was mich dazu verleitet, mit meinen Armen seine breite Brust zu umschließen und mich auf seinen feuchten, warmen Rücken zu legen. Ich lasse mein Glied in Rico ruhen, als ich seinen furchterregend großen Schwanz umgreife und ihn zu massieren beginne.
Immer intensiver und fester werden die Züge meiner verwöhnenden Hand, und ich fühle Ricos herannahenden Orgasmus, wie das Grollen eines Gewitters kommen.
Ja, es ist soweit.
Weite, feuchte Fontänen seines Spermas schießen mir durch die Finger, während ich ihn ununterbrochen weiter verwöhne. Sein erregter Körper bäumt sich wild unter mir auf, ja, ich spüre das Zucken seines Hinterns um meinen Schwanz.
Doch ich ficke ihn nicht, nein, ich wichse ihn sanft weiter, ich genieße die wilden Eruptionen, die sich feuchtheißes zwischen meine Finger pressen. Erst als ich merke, dass Ricos Zucken schwächer wird, lasse ich seine glitschigen Spieß los und richte mich hinter ihm auf.
Aber sein Höhepunkt hat mich hei gemacht, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Die a****lische Lust hat die Herrschaft übernommen, sie zwingt mich, mein glühendes Eisen fest und tief seinen bereitwilligen Körper zu stoßen.
Gierig drängt Rico seinen Po gegen mein tosendes Becken, aus dem mein Dolch in ekstatischer Begierde immer wieder in seinen lustverheißenden Hintern sticht.
Ich spüre es kommen. Meine Stöße werden härter, sie werden fordernder.
Plötzlich ist er da, mein Orgasmus. Wie heiße Lava wird mein Sperma durch die explodierende Eichel in den erwartungsvollen Schlund geschleudert, wobei mein Körper unaufhörlich von den anhaltenden Eruptionswellen geschüttelt wird. Rote Blitze erscheinen vor meinen Augen, doch ich werde wilder, immer wilder.
Ungestüm stürme ich in Ricos Hintern, der jetzt butterweich wird. Ich höre das Schmatzen meines Spermas, ich aale mich in dem Gefühl, mit welchem ich mich jetzt seidenweich zwischen seine knackigen Backen ramme. Meine Eichel glüht, mein Glück ist vollkommen.
Rico drückt sich mir entgegen. Ich spüre seine Lust, er zuckt auch, ah, wie ich dieses Gefühl liebe.
Wir werden ruhiger. Ich schaue, indem ich mich aus ihm zurückziehe, nach unten. Mein weicher werdender Schwanz erscheint, er zieht eine Woge meines Saftes mit sich hinaus. Ja, er hat ein wirklich geiles Fötzchen.
Leise höre ich Ricos keuchende Stimme:
„So verwöhnt worden bin ich lange nicht… gut, dass Herz-Bube sticht.“
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