Geile perverse Hausgemeinschaft 2

Als wir eintraten, trat Kurt vor und nahm meine Leine und führte mich zu einem Podest. „Darf ich euch unsere neuste Errungenschaft vorstellen >>>Georgina, die Schwanzhure<<< Jeder von euch geilen Hengsten, darf sie nach Ihrem heutigen einreiten, jederzeit benutzen. Das übliche Salär bei mir und die Uhrzeiten damit die Schwanzhure nicht überlastet wird. Und ums noch einfacher zu machen werden wir unsere beiden Sissy-Huren, in einer Wohnung halten.”
„Genug der Worte wir losen jetzt aus wer Sie zu erst ficken darf “ „Kurt fick du sie zu erst als der Chef des Hauses steht, dir die Ehre zu.” „In Ordnung, dann fickt ihr unsere anderen Huren ordentlich durch. “ Ich muss sagen Kurt sah zwar grobschlächtig aus, aber er wusste wie man mit frischem Fickfleisch umgehen sollte. Als er meine Arschfotze gut gedehnt hatte, setzte er seinen Mörderschwanz an und einem Rutsch hatte dieser meine Arschfotze erobert. Ich glaube keine wurde so durch gefickt, wie ich an diesem Abend, Kurt hatte eine Ausdauer und Potenz. Ich glaube ich hatte schon den fünften Orgasmus, bevor Kurt meine Fotze mit seinem Sperma abfüllte. Kaum war Kurt raus aus meinem Arsch, hatte ich den nächsten drin.

So ging’s es den ganzen Abend, nach 2 Stunden rief Kurt „So ihr Huren geht euch säubern, und pflegt eure Fotzen. Beim duschen gewahr ich erst, das alle Ehefrauen, das gleiche Halsband wie ich trugen. Nur bei diesen stand >>Schlampensau 1 usw. darauf. Als Erika meinen Blick sah, meinte sie „´Ja du siehst richtig wir sind alle die Haushuren, und jeder kann uns ficken wann er will. Kurt hat einen Fickkalender, damit keine überlastet wird, oder wenn die Tage sind wird diese Hure gesperrt. Tja nur bei euch beiden wird das nicht passieren.” Nach dieser Erholungspause ging’s die Fickerei sofort weiter. Schließlich gegen 2:00 Uhr konnten wir ins Bett. Jasmin meinte ”Komm schlaf bei mir, wir müssen ja ab jetzt zusammen wohnen.” Wir vielen vor Erschöpfung ins Bett, vorm einschlafen dachte ich mir so muss sich einen Nutte fühlen.

Gegen 10:00 weckte mich Jasmin „Na Schätzchen, mach dich frisch ich hole Brötchen. Ich kam gerade aus der Dusche, als Jasmin zurückkam. „Komm frühstücken, Süße” Beim Frühstück unterhielten, wir uns ausgiebig. Danach zeigte sie mir Ihre Wohnung „Hier ist dein Schlaf- und Fickzimmer, Georgina.” Plötzlich ging die Tür auf und Kurt kam rein „Na wie geht’s meinen Sissy-Huren, tun die Fotzen noch weh.” Das verneinten wir. „Ihr habt heute frei im Shop und Kino. Geht erstmal shoppen das deine Kollegin, vernünftige Kleidung hat, und außerdem lass ihr eine Frisur der zu Ihrem jetzigen Beruf passt.” „In Ordnung Kurt aber die Termine.” „Erika, Manuela, Franzi, Hanne und Liese übernehmen diese. Sind schon dabei. Wir sind schließlich ein geiles perverses Haus”

Und dann gingen wir shoppen, aber nicht in normalen Kaufhäusern, sondern in den Läden in dem nur Huren einkaufen. Als wir fertig waren, war ich um ca. 4.000,– Euro ärmer. Bevor wir raus gingen, meinte Jasmin „Zieh dich um , jeder soll sehen das du eine Hure bist, und das legst du auch an, das Lederhalsband.” Als ich aus der Umkleide kam meinte die Verkäuferin „Wenn du nicht in 10 Minuten die ersten Angebote bekommst, geh ich für dich anschaffen.” Die Verkäuferin gewann die Wette, kaum aus dem Laden bot mir ein Mann 100,– Euro für einmal blasen. Natürlich nahm ich das Geld und blies Ihm einen. „Siehst du jetzt hast du den letzten Schritt getan, jetzt bist du Kurts Hure wie alle aus dem Haus.” Wir wollten Richtung Shop gehen, als mir einer 200,– für eine Fick bot. „Aber nur Arschfick dann 300,–.” Als er meinen Schwanz sah „Klasse eine Transe“, und legte noch 200,– drauf und fickte mich in der Seitengasse ordentlich durch.

Als wir in den Shop kamen, meinte Kurt „Kommt mal in Büro. Wo kommt Ihr Schlampen jetzt erst her.” Als Jasmin ihm sagte, das ich als wir aus dem Laden kamen, einen für 100,– geblasen hatte und einer mich für 400,- durchfickte. Da grinste Kurt „Wusste Ichs doch das du eine verkappte Schwanzhure bist. Ausnahmsweise darfst du die Kohle behalten. Also jetzt erklär ich dir wie das im Haus läuft. Jeder der euch ficken will trägt sich bei mir ein, und zahlt 200,– deinen Anteil schreibe ich deinem Konto gut. Da du ja jetzt keine Wohnung bezahlen musst, da ihr zusammen wohnt, zahlt jede die Hälfte das wird davon abgezogen. Im Kino zahlen die Kunden an euch direkt, davon gehen 40 % für die Wohnung und an mich. Verstanden.”

„Ach ehe ich es vergesse, du hast einen Termin morgen früh beim Dr. Berner, nichts essen wegen Blutabnahme und den ganzen Kram, wenn alles in Ordnung ist bekommst du deinen Bockschein. Und bist als Prostituierte registriert, dann kannst du auch mit Jasmin auf dem Strich oder offiziell in einer Wohnung anschaffen.” „Am besten wäre es wenn sie mit mir auf dem Strich, bei Mirko, anschafft. Der ist fair, und passt auch auf uns auf. Er darf ja auch ab und an Erika und Manuela, für sich anschaffen lassen” „Ich glaube das ich praktisch eine Wohnung in einem Puff gemietet habe. Und jetzt zum Inventar gehöre.” Kurt und Jasmin lachten „Hast du es endlich kapiert Süße Georgina. Und jetzt ab nach Hause, heute Abend haben wir noch ein Paar Ficktermine.” „Hier hast du noch zwei Nuttenfummel für heute Abend, den Lila farbenen trägst du Morgen im Kino, verstanden.” „Ja Kurt und nur mit Gummi!” Wir waren kaum zu Hause als die ersten Ficker schon erschienen, wir gingen mit Ihnen unter die Dusche, so lernte ich auch Pissspiele kennen. Gegen 22:00 Uhr hatten wir endlich Ruhe und konnten uns mal persönlich unterhalten und besser kennenzulernen. Bevor wir zusammen ins Bett gingen und aneinander gekuschelt einschliefen.

Fortsetzung folgt