Geile Ehestute III
Tanjas Erlebnisse im Vereinshaus
Nachdem es mir am Anfang sehr schwer gefallen war, meiner geliebten Frau dabei zuzusehen, wie sie sich mit anderen Männern vergnügt, fiel es mir mit der Zeit immer leichter. Wir hatten beide unseren Gefallen daran gefunden, unsere sexuellen Vorlieben mit andere zu teilen.
So kam es, das wir in einschlägigen Magazinen, auf die Suche nach Abwechslung gingen. Bei der Mehrzahl von Annoncen stellte sich doch heraus, das damit nur Geld verdient werden sollte. Die wenigen, die uns interessierten sortierten wir schnell heraus. Es waren hauptsächlich Männer, die ein Abenteuer suchten. Also genau das was wir wollten.
Plötzlich stutzte Tanja. Sie hielt mir ein Heft hin und deutete auf eine kleine Anzeige am Rand.
Bedienung für Vereinsfeier gesucht
stand dort zu lesen. Wir sahen uns nur kurz an und die Entscheidung war gefallen. Solch eine Anzeige versprach doch etwas. Wir beschlossen einen kleinen Brief zu schreiben und ein Foto von Tanja beizulegen.
Nach langer Zeit des Wartens kam mir Tanja eines Tages mit einem verschlossenen Umschlag entgegen. Es war kein normaler Umschlag, sondern ein Brief in DIN A5 Größe.
Gemeinsam setzten wir uns aufs Sofa und aufgeregt schob Tanja mir den Brief zu. Ich merkte, wie erregt sie war und zögerte das Öffnen noch ein wenig heraus. Aber Tanja wollte endlich wissen, was der Umschlag enthielt.
Ich öffnete ihn und heraus fiel ein Brief und mehrere Fotos.
Bevor ich den Brief zur Hand nahm, sah ich kurz auf die Fotos, die nur nackte Kerle zeigten. Es waren ganz unterschiedliche Typen dabei, ganz knackige, aber auch Ältere.
Ich schob Tanja die Fotos zu und widmete mich dem Brief. Ich las dort, das die Typen auf dem Foto, eine Frau suchten, die sie in gemütlicher Atmosphäre, einen ganzen Abend lang bedienen sollte.
Ob das etwas für Tanja war? Ich schob ihr den Brief rüber und nachdem sie ihn gelesen hatte, bemerkte ich den Glanz in ihren Augen. Damit hatte sich meine Befürchtung wohl erledigt.
Wir stimmten also zu und schon am nächsten Tag setzte ich mich mit einem Kerl namens Heiko in Verbindung.
Er war überrascht, das wir uns tatsächlich bei ihm meldeten. Er hatte nie damit gerechnet, das er überhaupt Antwort auf seine Anzeige erhalten würde. Und jetzt rief jemand an, der ihm und seinen Freunden, eine geile Frau zur Verfügung stellen würde.
Wir brauchten nicht lange über Bedingungen zu reden, denn uns allen war klar, was an diesem Abend passieren würde. Tanja sollte in zünftigem Kellnerinnenoutfit, die Gesellschaft bedienen und ich sollte mich im Hintergrund als Fotograf betätigen dürfen.
Wir hatten noch fast zwei Wochen Zeit, bis es soweit war. Jeden Tag sprachen wir darüber, was wohl an diesem Abend auf uns zukommen würde. Tanja war so scharf, das sie sich jeden Abend die Fotos ansah, die mit dem Brief gekommen waren.
Manchmal hatte ich das Gefühl, das wir zu weit gehen würden, aber wenn man in ihre Augen sah, verflogen meine Zweifel schnell.
Und ich würde es geniessen! Meine Frau als Gespielin von einem dutzend geiler Männer!
Einfach GEIL!
An besagtem Samstag waren Tanja und ich bereits früh auf. Wir hatten noch einige Besorgungen zu machen, denn schliesslich wollten wir gut vorbereitet auf der Party erscheinen.
Also fuhren wir noch in die Stadt um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Ein Paar schwarze Halterlose und eine kleine weiße Schürze für Tanja und für mich jede Menge Filme! Wollte ich doch alles genau auf Foto bannen.
Nun wurde es langsam Zeit sich vorzubereiten. Wir hatten besprochen, das Tanja zuerst in ganz normalen Kellnerinnen Sachen erscheinen sollte, damit die Überraschung dann später um so grösser werden würde.
Sie zog also eine normale helle Strumpfhose, eine Bluse und einen knielangen Rock an. Dazu flache Schuhe und ihr kleines Schürzchen. Sie steckte sich ihre langen roten Haare zu einem Knoten zusammen und dann ging es los.
Nach kurzer Fahrt erreichten wir das Vereinshaus. Aus dem inneren hörten wir laute Männerstimmen und Musik. Die Party schien schon gut zu laufen.
Wie vereinbart, gingen wir zum Hintereingang und klingelten. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Heiko ließ uns herein. Erst ließ er seinen Blick über Tanja streichen und dann blickte er mich enttäuscht an.
Er schob Tanja vor sich her und fragte mich leise, ob das denn wohl das richtige Outfit für eine geile Kellnerin wäre.
Ich antwortete nur, das er die Zeit nur abwarten solle. Es würde schon noch früh genug Stimmung aufkommen.
Daraufhin zeigte er uns die Räumlichkeiten. Es gab einen großen Raum, mit einem langen Tisch, an dem etwa fünfzehn Männer saßen und bereits guter Stimmung waren. Im Hintergrund des Raums gab es eine kleine Bar. Des Weiteren gab es noch zwei kleine Nebenräume und die Toiletten.
Das war gut zu wissen, konnte man sich doch einmal zurückziehen, von den anderen.
Tanja und ich begannen also die kleine Bar zu bewirtschaften. Während ich die Getränke zubereitete musste sie sie zu der johlenden Meute bringen.
Zuerst wurde sie kaum beachtet, was ja auch kein Wunder war, bei ihrem doch recht spießigen aussehen.
Heiko stand schon neben mir und sein Blick wurde immer fragender. Er wollte seinen Kumpels doch was bieten!
Also zog ich Tanja ins Nebenzimmer und sagte zu ihr, das der richtige Zeitpunkt nun da wäre um mit unserem Spiel zu beginnen. Sie sollte nun langsam von der grauen Maus zum Vamp werden.
Zuerst ging sie und schminkte sich kräftig, knallrote Lippen und viel Lidschatten! Sie öffnete den Knoten ihrer Haare und dann ging es wieder hinein.
Der eine oder andere schaute etwas überrascht, aber noch hielten sich alle zurück.
Wieder gingen wir nach nebenan. Ich gab Tanja die schwarzen Halterlosen und einen Minirock. Schnell war beides angezogen und wieder war sie auf dem Weg zu den Typen.
Jetzt fiel es wohl doch langsam auf, das etwas Besonderes passieren sollte. Einige pfiffen und johlten bereits und der erste fasste Tanja an den Hintern. Doch noch einmal kam sie zu mir. Nun zog sie noch ihre hohen schwarzen Riemchensandaletten an und sie musste die Knöpfe ihrer Bluse soweit öffnen, dass man den BH sehen konnte.
Mit den Worten „Jetzt geht es los mein Schatz“ schickte ich sie wieder los! Sie blickte mich mit glänzenden Augen an. Sie war bereit!
Tanja stöckelte vor mir her und machte keinen Hehl daraus, was sie jetzt vorhatte. Ungeniert bot sie sich nun den fremden Männern an. Sie ließ es zu, das sie von ihnen angefasst und gestreichelt wurde. Und die geile Meute nahm das Angebot an.
Ich war gespannt, wer wohl als erstes die Hosen fallen ließ. Von meinem Platz an der Bar hatte ich gute Übersicht und ich wollte doch auch viele Fotos schießen.
Aber ich musste mich doch noch ein wenig gedulden. Ich sah Tanja auf dem Weg zur Toilette und so hatte ich noch ein wenig Zeit mich vorzubereiten.
Hätte ich geahnt, dass Tanja nicht allein gegangen war, wäre ich ihr wohl gefolgt, um ein wenig zu spannen. Gerade wollte ich sie suchen gehen kam sie mit Unschuldsmiene wieder aus der Toilette heraus. Sie sah mich an und kam herüber. Sie lächelte mich an und küsste mich. Noch bevor ihre Lippen auf meinen lagen wusste ich es!
Sie gab mir einen geilen feuchten Zungenkuss und ich spürte etwas Warmes in meinen Mund gleiten. GEIL!
Nun wusste ich warum es dort etwas länger gedauert hatte. Ich fragte nur wer? Sie drehte sich um und deutete auf einen älteren Herrn. Der hat es einfach nicht mehr ausgehalten.
Ich zog Tanja an mich heran und schob ihren Rock hoch, so das man die Strümpfe sehen konnte und dann schob ich sie mit einem Tablett Getränken in den Händen wieder los.
Sie schaffte es kaum bis zum Tisch, denn jetzt schien das Eis endgültig gebrochen. Der Mann hatte seinen Kumpels wohl erzählt, was auf der Toilette passiert war, denn plötzlich standen drei, vier Kerle halbnackt vor Tanja. Sie wollten auch bedient werden.
Und sie bekamen was sie wollten! Tanja kniete sich auf den Boden und die Männer umringten sie. Schnell hatte sie in jeder Hand einen Schwanz und auch ihren Mund ließ sie arbeiten.
Schnell holte ich die Kamera hervor und schoss ein Foto nach dem anderen. Die Männer begannen nun Tanjas Körper zu begrabschen und die Stimmung wurde immer geiler.
Stöhnen drang zu mir herüber und ich sah den ersten zurücktreten. Tanja hatte einen guten Handjob gemacht und er entlud sich in hohem Bogen auf ihren Körper. Gleich drängte der nächst nach, um auch in den Genuss von Tanjas Hand und Mund zu kommen.
Sie versuchte alle zu ihrem Recht kommen zu lassen. Aber sie schaffte es einfach nicht, alle zu bedienen. Die Stimmung war so heiß, das es knisterte! Meine Tanja in mitten einer Horde geiler Schwänze!!!
Das war einfach nicht zum aushalten. Ich zog mir die Hose herunter und fing an mich zu wichsen. Ich war scharf wie selten zuvor!
Nun wurde der große Tisch freigemacht. Zwei Kerle zogen Tanja hoch und legten sie rücklings darauf. Sie pressten ihre Beine auseinander, so das man ihre Muschi sehen konnte. Sie glänzte vor Geilheit!
Schnell war einer zwischen ihren Schenkeln und drängte mit seinem Rohr an ihre feuchte Grotte. Sie war so nass, das er sofort tief hineinstach!
Er stieß heftig und hart und er bekam auch gleich einen Abgang. Noch während er sein nasses Glied herauszog, stand schon der nächste bereit. Ein dicker Prügel stand stramm vor seinem Bauch und auch er stieß jetzt in Tanjas Möse. Aber er war nicht so fordernd, wie der erste. Sachte schob er seinen Riemen rein und raus. Er wollte anscheinend, das auch Tanja was davon hat.
Auf ihrem Gesicht machte sich Entspannung breit und ich merkte, wie sich langsam ganz hingab.
Immer noch wurden ihre Beine von den beiden Männern hochgehalten, aber Tanja begann nun wild zu zucken und schlang ihrem Stecher die Beine um den Körper. Mit den Hacken ihrer Pumps zog sie ihn tief in sich hinein und mit einem spitzen Schrei kam es ihr das erste Mal!
Auch dieser Schwanz entlud sich heftig in sie hinein. Als nächstes kam ein älterer Herr dazu. Sein Schwanz war nicht so recht steif und er bat Tanja vom Tisch herunter. Sie musste sich auf den Boden knien und er hockte sich dahinter. Er zog sich langsam die Vorhaut zurück, hob ihren Rock und rieb seine Eichel an ihrer nassen Fotze. Es dauerte nicht lange und er schob seinen Kleinen ein Stück hinein. Ich glaube er hatte schon lange nicht mehr, denn schon beim ersten tiefen Stoß kam es ihm.
Tanja aber kam nicht zur Ruhe. Sie wurde nun von zwei Typen vom Boden hochgezerrt und sie zogen ihr nun Bluse BH und Rock aus. Sie begannen ihren Körper mit den Händen zu erforschen. Sie begrabschten sie überall.
Tanja stand auf ihren hohen Pumps zwischen den beiden. Der hintere drängte sich nun an sie und ließ sein Rohr in ihrem Schlitz verschwinden. Und auch der, der vor ihr stand machte Anstalten, in sie einzudringen! Tanja hob ein Bein leicht an und schob ihr Becken vor.
Ein Doppelfick und das vor meinen Augen. Die kleine geile Nutte, das würde sie mir nachher büßen! Ich stand immer noch wie gebannt hinter dem Tresen und beobachtet die Szene. So etwas Geiles hatte ich nicht erwartet.
Tanja wurde nach belieben herumgereicht und ich glaube sie hatte großen Gefallen daran, immer wieder ein schlaffes Glied zum Leben zu erwecken.
Erst weit nach Mitternacht war es auch dem letzten zuviel. Der Alkohol tat ein Übriges und die Party neigte sich dem Ende entgegen. Auch ich hatte ein wenig getrunken und so war es mir nicht aufgefallen, dass Tanja nicht mehr da war. Erst jetzt bemerkte ich das und begann sie zu suchen.
Doch schon im Nebenraum fand ich sie. Sie lag schlafend auf einer Matratze. Sie war immer noch halbnackt! Sie trug nur noch die schwarzen Nylons und ihre Pumps lagen neben ihr. Ich ging leise zu ihr und betrachtete mir ihre durchgefickte Muschi. Ein kleines helles Rinnsal kam daraus hervor und ich konnte nicht widerstehen. Ich legte mich mit dem Kopf in ihren Schoß und begann sie zu lecken….
Es war ein wahrer Hochgenuss für mich und auch Tanja lächelte im Schlaf!
Fortsetzung folgt
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