Wer fickt meine Frau?
E. und R. sind ein älteres Ehepaar, das etwas Bewegung in ihr Sexualleben bringen will. R. hat daher eine Idee wie er sich und seiner molligen E. mit ihren großen Brüsten eine Freude bereiten kann. Eines Tages kommt er Freitagabends mit einem Packet unter dem Arm nach Hause. E. ist schon ganz neugierig und möchte wissen, was er mitgebracht hat. „Hab Geduld“ sagt R., „ich habe eine Überraschung für das Wochenende. Ich habe uns ein romantisches Zimmer in einem verschwiegenen Hotel gebucht.“ Dass es sich um einen Swingerclub handelt, behält er aber für sich. Im Nu ist auch das Packet ausgepackt. Zum Vorschein kommt ein schwarzes Lederkorsett mit Strapsen. Das BH-Teil ist so gearbeitet, dass es den Busen straff umfasst, in gleichzeitig hebt, und so ihn fast gerade abstehen lässt. Nach vorne ist der BH offen gearbeitet. Ergänzt wir das Ganze durch einen schwarzen im Schritt offenen Lederslip. Weiter liegen im Packet zwei lange Latexstrümpfe, an die jeweils hochhackige Pumps angearbeitet sind. Abgerundet wird das Sortiment durch je ein Paar Hand- und Fußfesseln und einen Karton auf dem Sextoys steht. Als letztes taucht noch ein schwarzes Seidenkostüm mit Rock und Bluse auf, das körpernah gearbeitet ist, und als Besondertheit jeweils durchgehende verdeckte Reißverschlüsse hat.
„Probiere die Sachen doch gleich einmal an“ meint R.. E. schlüpft aus ihren Kleidern und verwandelt sich in ihrem Leder- und Bettstiefeloutfit zu einer scharfen Domina. „Weißt du was“, meint R., „es ist ja schon Abend, und wenn Du dann das Kostüm noch überziehst, können wir schon jetzt losfahren. Vorher muss ich deine Muschi noch rasieren. Aber dass können wir auf unserem Hotelzimmer noch nachholen. Lass uns noch etwas trinken.“ E. bemerkt dabei nicht, dass R. ein paar Tropfen einer Flüssigkeit aus einer Flasche auf der steht „Supersexualenthemmer“, in ihr Glas gibt. Zwischenzeitlich hat E. auch das Kostüm übergestreift und schon nach kurzer Fahrzeit ist das „Hotel“ erreicht. E. fühlt sich ein bisschen unwohl als sie den eingehend fast ausziehenden Blick des Portiers bemerkt der über ihr Outfit schweift und an den großen vorstehenden Brüsten hängenbleibt. Auch das vielsagende Grinsen des Portiers irritiert sie etwas, als R. dass Spezial-Zimmer für zwei Personen bestellt.
Schließlich weiß sie nicht, dass dieser Raum viele Spiegel hat, die von der Rückseite her durchsichtig sind, so dass von den angrenzenden Räumen unbemerkt Einsicht genommen werden kann. Sie weiß auch nicht, dass R. einige Männer in den Swingerclub zu einer ganz besonderen Veranstaltung mit seiner Frau eingeladen hat und die Männer bereits hinter den Spiegeln auf E.s Auftritt warten.
Als sie in das Zimmer kommen ist E. über die vielen Spiegel überrascht, und von der Tatsache, dass ansonsten nur ein großes samtbezogenes Bett im Raum steht.
Sie kommt aber gar nicht zu weiteren Überlegungen, weil R. schon sagt sie solle sich auf das Bett legen und ihre Bluse etwas öffnen sowie den Rock bis zu den Strapsen hochziehen. Dies alles im Wissen, dass jetzt ein Dutzend gieriger Augenpaare E.s Stripptease zuschaut. Schnell hat R. das Rasierzeug ausgepackt und öffnet E.s Bluse und Rock ganz. Schatz mach deine Beine breit sagt er und schaut zu den Spiegeln um sicher zu sein, dass die Beobachter E.s haarige Muschi und die steifen Brustwarzen auch richtig sehen können. Er zieht einen feuerroten Lippenstift aus der Tasche und sagt zu E., dass sie sich schminken soll. Danach nimmt er den Stift und malt ihre Brustwarzen ebenfalls tiefrot an. Verstohlen schaut er wieder zu den Spiegeln und lässt E. nach allen Seiten wenden um sicher zu sein, dass auch alle Beobachter E.s intime Zonen bewundern können. Dann zieht er ihr auch den offenen Slip aus und rasiert langsam E.s Muschi bis diese blitzeblack fast jungfräulich vorliegt. Dann nimmt R. nochmals den Lippenstift und sagt so laut, dass es die Lauscher hinter der Wand es hören können; Da haben wir ja zwischen deinen Schenkeln noch ein paar schöne Lippen, prächtige Schamlippen, die wir bemalen können. Mit diesen Worten bemalt er E.s Schamlippen mit dem Lippenstift feuerrot, so dass es wie ein großer Mund aussieht. E. legt sich dazu auf den Rücken und spreitzt ihre Beine, so dass sich ihre rasierte Muschi mit den roten Lippen weit öffnet und auch das rosa Innere gut zu sehen ist. R. stellt sich die Erregung der Beobachter bei dieser geilen Ansicht des bemalten und geöffneten Muschimundes seiner Frau vor. „Dreh Dich jetzt um und setze dich in Hundestellung auf das Bett“ meint R.. Als sich E. in diese Position bringt sieht mann von der Seite ihre hochgeschnallten Brüste mit den leuchtendroten Nippeln. Von Hinten präsentiert sie allen Betrachtern ihr Poloch und ihre blankrasierte geöffnete Muschi. Ehe sie sich versieht hat R. die Hand- und Fußfesseln hervorgeholt und sie mit Händen und Füßen in dieser Haltung an das Bett gefesselt. E. ist einerseits zu überrascht um sich zu wehren, andererseits bringt sie die Situation zum kribbeln. Kaum ist sie jedoch gefesselt, gehen plötzlich bisher von ihr nicht bemerkte Türen in der Wand auf und ein Dutzend verschiedene maskierte Männer treten ins Zimmer. Erst jetzt wird E. richtig bewusst, dass Sie ledergestrapst und –gestiefelt mit einer rasierten und bemalten Muschi knieend auf dem Bett gefesselt jedermann hilflos ausgeliefert ist. Da ergreift R. wieder die Initiative und sagt, „so meine Herren, dass ist meine scharfe Ehefrau E., die etwas Besonderes erleben möchte. Ich denke wir können ihr den Wunsch erfüllen. Sie sagt zwar sie habe nur eine kleine Maus, aber ich werde ihnen jetzt zeigen was alles so auch bei einer kleinen Maus geht.“ Er macht sich an dem Karton mit der Aufschrift Sextoys zu schaffen und E. sieht dass sich darin eine ganze Reihe von Kunstpenisen aller Größen befindet. Ihr Blick schweift in die Männerrunde und sie bemerkt nicht nur die erwartungsvollen lüsternen Blicke hinter den Masken, sondern auch, dass die Männer ihre Hosen öffnen und ihre erigierten Schwänze zum Vorschein Kommen. Inzwischen hat R. die Dildos ausgepackt und erklärt, dass es sich um Spezialanfertigungen handelt. Es wären keine Gummidildos sondern plastinierte Orginalschwänze von verschiedenen Tieren wie auch künstliche Penisse von Männern. Als erstes nimmt er einen riesigen schwarzen Dildo mit rosaroter Kuppe und sagt, „jetzt fühlst Du am originaltreuen Modell, wie es ist, wenn Dich ein stämmiger Afrikaner bummst. Schließlich wollen unsere Zuschauer etwas geboten bekommen.“ Gierig schauen Alle zu, wie R. den großen schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in E.s Vagina schiebt und sie in rythmischen Bewegungen mit dem Dildo bumst. Als zweites holt er einen roten Hundeschwanz heraus und steckt ihn nach Hundeart mit einem heftigen Ruck E. tief in ihre rasierte Muschi. „Jetzt weißt Du wie es ist, wenn dich ein tierisch unbeherrschter Rüde deckt“ sagt R.. Mit einem weiteren Ruck schiebt er den plastinierten Hundeschwanz mit dem Knoten ganz in ihre Musch, so dass E. spürt, wie es ist, wenn der Rüde seine Hündin begattet. R. lässt den Hundeschwanz einige Zeit in E. stecken, dann sagt er: „Als nächstes wird dich ein Esel befruchten“ und E. muss stöhnend den langen Originaleselschwanz fühlen. Doch nicht genug damit. R. holt einen riesigen Pferdeschwanz und sagt zu den Beobachtern, „Jetzt könnt ihr sehen, wie sie von einem wilden Hengst gedeckt wird. Der Gute hat bis zu seinem Ableben unzählige Stuten gedeckt und wird jetzt mit seinem plastinierten Penis eine weitere heiße Stute decken“ Er nimmt das riesige Stück und schiebt so dass alle es sehen können die Pferdeeichel und ein Stück des rosa Schwanzteiles in E.s Muschi. Bei diesem Bild sind die Beobachter fast nicht mehr zu halten, weil beim Anblick des originalen Pferdeschwanzes in E.s Muschi jeder daran denkt, dass es auch der Hengst so mit ihr machen würde. Unter Wimmern und Stöhnen von E. schiebt R. den Pferdepenis wie beim richtigen Pferdeakt in ihrer Muschi tief hinein und hin und her. In diesem Augenblick beginnt auch die sexuelle Stimmulanz der Tropfen zu wirken, die R. ihr zuvor heimlich zum Trinken gegeben hat. Ihr Wimmern und Stöhnen wird lauter und geht schließlich in heftige Lustschreie über. Wie eine Flut überkommt Sie ihr erster Pferdefickorgasmus. In diesem Moment zieht R. den Pferdepenis wieder hinaus und gibt den umherstehenden Männern ein Zeichen. „Los Männer jetzt ist sie richtig heiss, besorgt es ihr, rammelt Sie vor meinen Augen und spritzt sie voll bis an den Rand. Ich möchte bei allem zusehen.“ Kaum hat die noch vom Pferdefick halbbenommene E. dies gehört, hat sie der Erste auch schon von hinten genommen und vögelt sie so lange bis sie in ihrer geweiteten Muschi das feuchtwarme Abspritzen seines Samens bemerkt. Kaum das dieser seinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen hat, fühlt sie schon den nächsten Schwanz und wieder und abermals wieder den Nächsten in sich, bis sie von allen zwölf Männern mehrmals durchgevögelt ist. Von mehreren Orgasmen erschöpft sinkt sie auf dem Bett zusammen und bemerkt dabei fast nicht, dass ihr während des Ficks die Fesseln gelöst wurden und sie nun auf den Rücken gedreht wird. Ihre Muschi ist bis zum Rand mit Sperma gefüllt, das ihr warm die Schenkel hinab läuft. „Jetzt willst Du bestimmt wissen, wer dich alles so oft und ausgiebig gefickt hat, bis deine Möse von ihrem Samen überläuft“ meint R..
„Deswegen wirst du dich noch einmal vögeln lassen und ich schaue dieser Abschiedsrunde zu.“ Zwischenzeitlich haben die Männer alle Kleidung wie auch ihre Masken, abgelegt. E. schaut sich in der Männerrunde um und stellt zu ihrem Erstaunen und Erschrecken fest, dass es lauter ihr bekannte Männer aus ihrem Kollegen- und Freundeskreis, ja sogar nahe Verwandte, sind . Doch da kommt auch schon wieder der Erste, und E. erkennt ausgerechnet ihren geilen Onkel, der Sie schon öfter mit obzönen Sprüchen angemacht hat. „Na meine Liebe, heute kannst Du dich mir nicht entziehen. Ich dreh Dich erst einmal wieder um, denn heute will ich Dir ins Gesicht sehen wenn ich dich bummse. Auch Du sollst sehen wer Dich bummst. Denn Jetzt gehört deine Pussi endlich mir. Ich wollte Dich schon lange bumsen. Aber Du hast dich immer geziehrt. Nun spür ich endlich deine herrlich weiche Votze, wie mir dein Mann schon erzählt hat. Dafür bekommst Du gleich meinen steifen Schwanz “ schnauft er erregt. “ Er legt sich auf sie und rammt ihr seinen großen steifen Schwanz tief in die feuchte Muschi hinein. Grinsend bemerkt er, während er heftig zustößt, dass er nicht gedacht hätte, dass sie sich so schön von vorn und hinten vögeln liese. „Du bist um Klassen besser zu ficken als deine Tante. Ja, melk meinen Schwanz mit deiner samtweichen Votze. Als Abschiedsgeschenk verpasse ich dir noch eine weitere Samenladung von vorne zur Erinnerung an deinen alten Onkel“ lacht er. Immer stärker presst er seinen behaarten Körper auf E. und immer heftiger werden seine Stöße, Schließlich drängt er seine Zunge bis zum Anschlag in Es. Mund und E. spürt wie sein zuckender Schwanz das Sperma in Sie spritzt. Doch nicht genug. Er zieht seinen samen- und muschisaft- verschmierten Schwanz aus Es. Vagina heraus und sagt zu ihr herrisch „Ich will deine Mundvotze auchnoch vögeln, leck meinen Schwanz ab “ E. spürt seine nasse Eichel an ihren Lippen, als er schon seinen Penis in ihren Mund schiebt und ihren Rachen mit kräftigen Stößen wie eine Votze so intensiv vögelt, dass er nochmals einen Rest Sperma in ihren Rrachen abspritzt. Während E. mit hervorgetretenen Augen den Samenrest schluckt, sagt er zu Es. Man gewand lachend „Nun mein Guter war deine Frau absolut mein. Bereite sie schon auf den Arschfick nächstens vor. Ich bin nach Heute sicher sie wird es auch geniesen.“ Dan ruft er „Der nächste Herr, die selbe Dame.“ So geht es Reihum, und einer Jeder sagt zu E. wie schön Sie von allen Seiten zu ficken sei und dass sie jetzt nach den Gruppenfick hoffentlich auch noch wisse welcher Schwanz zu welchem ihrer Ficker gehöre. Als sie schließlich völlig erschöpft in ihrem sexy Outfit vollgespritzt daliegt, die Beine weitgespeizt mit einer bei weitem schon überqellenden Muschi, werfen die Männer noch einen letzten Blick auf Sie und sagten zu R., dass seine Frau nun eine Nutte sei und sich seine Frau eigentlich wunderbar auch als Lederstrapsfickhure für weitere Männer eignen würde. Mit der Bemerkung, dass auch sie jederzeit gerne wiederkommen würden, um die Ehehure E. nochmals kräftig durchzuficken verließen sie den Raum.
Von da an musste E. auf R.s Geheiß allen Männern aus ihren beruflichen und familiären Umfeld die sie kannten regelmäßig mit bemalten Nippeln sowie rasierter und bemalter Muschi in Strapsen und Strümpfen zu Willen sein. Die dabei von R. gedrehten Videos wurden unter „Ehefrauen-, Hausfrauen-, Nachbarinnen- und Kolleginnenfick“ auf dem Pornomarkt die großen Renner.
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