Geile Abenteuer 15
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Geile Abenteuer 15

Wir gehörten jetzt zum Kreis um Petra und Klaus. Gabi gefiel sich immer mehr in ihrer Rolle als Sklavin und Sexspielzeug. Sie war wie ausgewechselt wenn wieder ein Treffen des Clubs anstand oder wenn wir zuhause fickten. Wir hatten uns ein kleines Sortiment an SM- und Sex-Spielzeugen zugelegt welches wir durch Bestellungen im Internet stetig erweiterten. Unser Gästezimmer war durch das Anbringen von einigen Haken und durch ein paar Möbel leicht in ein SM-Studio zu verwandeln. Wir nutzten es beide ausgiebig, mal aktiv mal passiv um unsere geilen Ideen in die Tat umzusetzen und auszuleben. Ich war inzwischen Mitglied in Rudi´s Motorradgruppe aber das ist eine andere Geschichte.
Meine Nichte hatte sich zu einem Besuch angekündigt und gefragt ob sie sich bei uns für ein paar Tage einquartieren könnte. Wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihr gehabt. Sie war mein Patenkind und inzwischen 23 Jahre alt. Ihre langen blonden Haare hatte sie von ihrer Mutter geerbt, genau wie ihre Figur die mich schon öfter auf geile Gedanken gebracht hatte. Sie lief immer recht freizügig gekleidet rum, so daß man sehen konnte das sie neben einem tollen Busen einen geilen Arsch hatte. Wir quartierten sie in unserem Gästezimmer ein. Unsere Spielzeuge hatten wir gut getarnt und versteckt…dachten wir.
Sie wohnte jetzt schon 3 Tage bei uns. Als Gabi und ich ins Bett gehen wollten und am Gästezimmer vorbei kamen hörten wie sie laut stöhnen. Wir schauten uns erstaunt an und öffneten leise die Tür. Unsere Nichte lag nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und fickte sich mit einem Dildo aus unserer Sammlung. Mit geschlossenen Augen stieß sie sich laut stöhnend den Plastikschwanz in ihre schön rasierte Fotze und knetete sich ihre Titten dabei. Es war ein geiler Anblick……
Gabi drückte die Tür weiter auf um besser sehen zu können was ein leises knarren verursachte. Steffi´s Kopf schnellte hoch und sie schaute uns aus glasigen Augen an. Als sie merkte das wir uns nicht über ihr Tun aufregten, sondern sie ganz im Gegenteil angrinsten, machte sie langsam weiter. Sie fickte sich mit dem Dildo und sah uns herausfordernd an.
„Gefällt euch was ihr seht ? Ich habe eure Spielzeuge in der Schublade gefunden und konnte nicht widerstehen.“ sagte sie und ihr Blick wanderte auf die größer werdende Beule in meiner Hose. Auch Gabi gefiel was sie sah, ihre Hand wanderte langsam in ihre Bluse und streichelte ihre Nippel, die andere zwischen ihre Schenkel und rieb sich die Möse.
„Wem gehören die Sklaven-Spielzeuge in der Kiste?“ fragte Steffi und fickte weiter ihre frische rosa Fotze.
„Das sind meine,“ hörte ich Gabi. Mein Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe angewachsen und die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen.
„Dann bist du sicher die Sklavensau von Onkel Rolf. Wollen wir spielen…? Komm her du Schlampe und leck meine Fotze.“
Statt einer Antwort kniete Gabi sich neben das Bett, nahm ihr den Dildo aus der Hand, und leckte Steffi´s nasse Spalte.
„Zeig mir deinen Schwanz, Onkel Rolf. Und dann soll deine Hure ihn blasen.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell war ich ausgezogen und Steffi strich bewundernd über meinen Ständer.
„Willst du meine Möse ficken? Die Sklavenfotze soll zusehen und mich danach wieder lecken. Los mach Platz, und zieh dich aus, Hure.“
Sie stieß Gabi mit dem Fuss weg und spreizte ihre Beine so weit wie es ging. Ihre rosa Fotze sah einfach herrlich aus. Steffi spreizte sie mit den Fingern,:“ Fick mich…bitte….stoß tief rein.“
Ich kniete mich hin und mein Schwanz fand fast von alleine ihre wartende Fotze. Sie war so nass das ich gleich bis zum Anschlag in sie glitt. Von hinten spürte ich Gabi´s Hand die meinen Sack drückte und meine Stöße unterstützte.
„Jaaaa…du bist eine gute Zofe, Tante Gabi. Mach ihn richtig geil, ich will seine ganze Sahne…. fickt mich härter…..“
Ich rammte meinen Schwanz heftig in die stöhnende Jungfotze und sie genoß jeden einzelnen Stoß. Ihre Hände kneteten ihre strammen Titten oder rieben zwischendurch auch mal ihren Kitzler.
„Jaaa das ist gut. Los fick meine Möse…jaaaa,“ stöhnte sie,“ spritz mir alles über die Titten, du geiler Bock.“ Ich stieß meinen Schwanz härter in ihr Loch, und ich spürte das ihr Wunsch bald erfüllt würde. Ich zog meinen Schwanz aus der nassen Fotze, Gabi drückte meine Eier zusammen, und ich spritze ihr über Bauch, Titten bis ans Kinn.
„Komm her du Hure und leck mich sauber,“ befahl sie ihrer Tante, und Gabi leckte meine Sperma von ihren Titten bis zu ihrer Fotze.
„Jaaa, du bist eine gehorsame Leckfotze. Jetzt darfst du dich zur Belohnung mit dem Dildo ficken. Zeig uns was für eine geile Hure du bist.“ Gabi nahm den Dildo der immer noch auf dem Bett lag, setzte breitbeinig in den Sessel und schob sich den Gummischwanz in ihr feuchtes Loch.
„Fick dich, du geile Schlampe,“ feuerte Steffi sie an,“ los wir wollen sehen wie du es dir machst wenn du alleine bist.“ Sie kam zu mir und setzte sich ungeniert auf meinen Schoß und spielte mit meinem halbsteifen Schwanz während wir Gabi zusahen wie sie sich fickte.

Fortsetzung folgt

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