Es war das zweite Mal, dass ich mich mit Otto verabredet hatte. Er war schon 67, aber total geil. Das erste Mal war supergeil: Ich war der erste Mann, der ihn gewichst hat. Es war schon interessant, wie verschämt er trotz seiner Reife war. Aber er genoss dann doch meine Hand an seinem Schwanz. Eine fremde Hand, er hatte sich jahrelang nur selbst befriedigt.
Heute war es dann so weit und ich war geil drauf, ihn wieder richtig toll zu wichsen. Bei ihm angekommen, merkte ich schon, dass Otto diesmal viel lockerer war. Nach Smalltalk bei einem Kaffee zogen wir uns aus, Otto ist gerne nackt und zeigt sich, mir gefällt das auch. Im Hintergrund lief eine Porno-DVD mit jungen geile Gören, da steht Otto drauf. Er fing an, sich selbst zu wichsen, bis ich dann dessen Job übernahm. Schon gleich als meine Hand seinen Schwanz umschloss, stöhnte er lustvoll und ich spürte wie er härter und härter wurde, wie sein Schwanz geil zuckte. Otto fickte mir in die wichsende Hand. Er wippte wild auf dem Sofa rum , ich musste nur seinen Schwanz fest in der Hand halten, brauchte gar nicht zu wichsen, so irre fickte er in meine Hand. Er hat es nötig, das merkte ich und genau das machte mich geil. Es ist einfach super, zu erleben, wie er abgeht, wie sein Schwanz nass vor Geilheit wird und Lustsaft aus seiner Spitze rinnt.
Otto stöhnt und keucht, seine Fickstöße hören auf, er liegt da und bettelt, dass ich ihn fertig mache. Dabei greift er sich meinen Schwanz und wichst ihn wie irre. Fast gleichzeitig spritzen wir ab. Eigentlich viel zu schnell, aber Otto war so irre geil und das hat auch mich angesteckt, so wurde es ein Quicky.
Wir hatten noch viel Zeit. Haben erst mal eine lange Pause eingelegt, etwas getrunken und gegessen. Ein bisschen Porno gesehen. Dann habe ich mich wieder Ottos Schwanz gewidmet. Der war klein zusammen geschrumpelt. Ich finde es geil, so einen schlaffen Schwanz in meiner Hand wachsen zu spüren. Wie er hart und härter wird, vor Erregung zuckt, wenn ich anfange ihn zu wichsen. Diesmal nahm ich mir viel Zeit, Ottos Schwanz war auch nach dem ersten Abspritzen nicht mehr so explosiv wie zuerst. Aber sehr empfindsam. Wohlig stöhnte Otto und fasele geiles Zeug. Es war wieder richtig angeklickt und genoss, was meine Hand mit ihm machte. Sein Schwanz wurde immer feuchter, die Geilheit floss aus ihm heraus. Meine Hand wurde ganz glitschig von seinem Saft. Immer wenn Otto kurz vorm Spritzen war, hörte ich auf, rieb seine Eier und Schenkel, aber lies seinen Schwanz in Ruhe. Er war aber so geil, dass er nur selten mal abschlaffte, meist stand er verlangend in die Höhe gereckt. Otto konnte kaum erwarten, dass ich weiter wichste und quittierte dies mit einem geilen Stöhnen. Herrlich, wie er sich voll und ganz der Lust hingab. Ich wichste ihn in Ekstase, hörte auf, wichste weiter, hörte auf und wieder weiter. Otto bebte vor Lust. Komm, mach mich fertig – lass mich spritzen – gleich kommt es – wichs mich ab – so keuchte Otto herum. Das ging fast zwei Stunden so. Habe ihn immer wieder hochgetrieben, abkühlen lassen und wieder hoch gebracht. Immer wieder packte Otto meinen Schwanz und wichste mich wie von Sinnen. Dabei forderte er immer, dass ich ihn doch endlich fertig mache. Wenn er mich mit festem Griff und intensiven Wichsen fast zum Abschuss brachte, entzog ich im meinen Schwanz. Die Geilheit machte ihn fast wahnsinnig und ich lies ihn kommen und seinen ganzen Saft rausspritzen. Otto war völlig weggetreten. Als er wieder zu sich kam, sah er, wie ich mich selbst wichste. Das hatte mich so geil gemacht, ich brauchte es jetzt auch. Jetzt sofort! Ich gab ihm meinen Schwanz in die Hand, widmete mich wieder seinem inzwischen abgeschlafften Schwanz. Er wurde aber wieder herrlich hart. Geil, geil, geil! Pulsierend spritze ich mein Sperma raus. Es wart ein wahnsinnig orgastischer Abgang. Das machte auch Otto wieder total an. Ich spürte, dass er gleich noch mal spritzen würde. Und so kam es auch, er lud zum dritten Mal ab. Wahnsinn! Und er spritze noch erstaunlich viel, so als hätte er nicht schon zweimal gespritzt. Dann war Otto aber auch fix und fertig. Genau so wollte ich das auch.
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