Dies ist eine Story die zum Teil ausgedacht ist, zum Teil aber auch wirklich so passiert ist.
Wieder mal war ich in der Therme. Nach verschiedenen Saunagängen und Ruhezeiten war irgend wann das Dampfbad dran. Die Sichtverhältnisse waren doch sehr stark eingeschränkt. Zwar wusste ich, dass noch andere Besucher im Raum waren, doch konnte ich keinen erkennen. Nachdem meine Haut so richtig schön feucht war fing ich mit dem Salzpeeling an. Plötzlich bemerkte ich, dass neben mir jemand mit lauten Mmmhh und Aaah seinen Körper rieb. Die Stimme war unverkennbar weiblich. Ich bemüte mich durch den Dunst hindurch die Dame zu betrachten und einzuschätzen. Die Sicht war dazu jedoch viel zu schlecht. Gerade als ich überlegte was ich jetzt tun sollte verliess die Lady den Raum. Ich folgte ihr und so duschten wir nebeneinander. Als sie die Dusche verliess habe ich sie schnell gemustert: ca. Anfang/Mitte 40 und leicht füllig. Also eigentlich genau richtig für mich denn ich stehe auf Frauen die ein bisschen mehr auf den Rippen haben.
„Jetzt hätte nur noch jemand gefehlt der einem den Rücken schrubbt“, sagte ich zu ihr. „Wenn sie etwas gesagt hätten, hätte ich das doch gemacht“, entgegnete sie. „Dann können wir das ja jetzt gleich noch nachholen“, forderte ich sie heraus. Sie mustrte mich innerhalb von Sekundenbruchteilen: „Okay“. Als wir neue Becher mit Salz aus dem Regal nahmen schlug ich vor in das andere Dampfad zu gehen. „Dort lässt es sich besser atmen“, begründete ich meinen Vorschlag. Das dort wesentlich weniger los ist und man dort viel eher ungestört ist war mein warer Beweggrund für meine Wahl. Als die Lady vor mir so nackt die Treppe hinunter ging konnte ich sie nochmals betrachten. Abgesehen von einem Bäuchlein hatte sie alles was mich geil macht. Der Blick von schräg hinten liess das schöne Profil ihrer schweren, aber wohl doch festen Titten gut erkennen. ´Ob ich die wohl gleich abgreifen werde?` ging es mir durch den Kopf.
In der Dampfgrotte angekommen sagte sie: „So, dann wollen wir mal anfangen. Beuge dich mal leicht nach vorne damit ich das Salz besser auf deinem Rücken bleibt.“ Das klang ja fast wie beim Arzt, aber ich kam der Auffordeung gleich nach. Ich stützte mich vornübergebeugt auf den Fliesen ab und die Dame stand gerade so weit hinter mir, dass ie mich nur noch ganz leicht, gerade wie zufällig berührte. Schon seit wir das Salz geholt hatten war mein Schwanz leicht erregiert. So wurde mir von zarter Hand nicht nur der Rücken gerubbelt sondern auch die Achseln und an den Seiten fast bis zu meinen Nippeln vor. Während sich mein Schwanz langsam aufrichtete wanderten ihre Händen langsam den Rücken weiter abwarts, was sie aber so nicht sehen konnte. Ihre Hände kamen nun zu meinem Arsch hinunter, kneteten die Backen, glitten zwischendurch auch mal vor Richtung meiner Leisten. Wäre ich nicht rasiert gewesen hätte sie wahrscheilich schon mein Schamhaar berührt. Ich war so geil. Als ihre Hand dann über meine Rosette hinweg in meine Schritt glitt ging sie genau so weit, dass sie meine Sack nicht berührte. WOW! Diese Frau versteht es einen Mann heiß zu machen. Mit einem lauten Klatscher auf meinen Arsch verkündete sie schliesslich: „So,fertig.“
Mit einer knüppelharten Errektion richtete ich mich auf und drehte mich um. „Danke, das war jetzt richtig gut – und schön. Soll ich dir jetzt auch was Gutes tun?“
Sie blickte kurz an mir herab. „Ja, komm, verwöhne mich“, sagte sie und beugte sich weit nach vorne.
Wenn ich mich genau so hinter die Frau gestellt hätte, wie sie hinter mir gestanden hatte, wäre mein Schwanz wahrscheinlich in ihrer Rosette gesteckt. Oh man, war ich geil. Also stellte ich mich etwas seitlich neben sie. Meine Schwanzspitze rieb leicht an ihrer gespannten Arschbacke. Erst massierte ich ihr den Nacken, wanderte über ihre Schultern und ihrem Rücken. Anschliessend griff ich um sie herum und streifte von unten ihren schweren, nach vorne hängenden Titten ohne jedoch die Nippel zu berühren. Als nächstes massierte ich ihren herrlichen Arsch mit den breiten, aber festen Backen. Ich schien genau das richtige zu tun, denn sie schnurrte genau so sehr wie ich es vorher getan hatte. Als ich den Hintern teilte und mit eine Finger leicht ihre Rosette besuchte machte sie eine leichte Hüpfer. Sie schien anal nicht sehr erfahren zu sein. Meine Hand hielt sich am Anus nicht auf sondern wanderte weiter zwischen ihre üppigen Schenkel. Als mein Daumen gerade über ihren Lustspalte führ, gab sie einen Seufzer der Lust von sich. Auch ohne Worte war uns beiden klar, dass jetzt…
So ein Mist! Ausgerechnet jetzt, als wir beide so richtig loslegen wollten ging die Tür auf und mehrere Thermenbesucher kamen laut plappernd herein. SCHEIßE! Wir waren beide so heiß und jetzt das. Auch sie schien mit den Gedanken gerade ganz wo wonders gewesen zu sein und war nun etwas durcheinander. Also nahm ich sie bei der Hand und schob sie schnell mit der Bemerkung „Komm, lass uns duschen, das Salz abwaschen“, aus dem Raum. Ich hielt mich sehr eng hinter ihr, damit die anderen Leute meine Latte nicht sehen sollten.
Ruckzuck legten wir die paar Meter zur Dusche zurück. Es handelt sich um Duschen die wie Schneckenhäuser geformt sind und somit nicht einsehbar sind. Kaum ausser Sichtwete lagen wir uns in den Armen. Während sie meinen Schwanz rieb, bearbetete ich ihre Nippel und ihre Lustgrotte. Ich hatte einen extrem starken Abgang und spritzte ihr eine volle Ladung auf den Bauch. Anschliessend ging ich vor der Lady auf die Knie und leckte ihr ihre Spalte und besonders ihre Klit bis sie sich laut jaulend in einen Orgasmus ergab und mir in den Mund squirtete.
Da wir beide befriedigt waren und ich ausserdem fürchtete, dass unser Treiben nicht unbemerkt bleiben würde machten wir uns gleich danach in verschiedene Richtungen davon. Kurz bevor sie um die Ecke bog sah ich noch ein zufriedenes Lächeln auf ihren Gesicht. Ich habe sie diese Abend jedoch leider nicht wieder gesehen.
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