Als ich vor 35 Jahren das erste mal mit Blümchen vor der Türe des Elternhauses meiner neuen Freundin stand, staunte ich nicht schlecht, als mir ihre Mutter die Türe öffnete. Sie war um die 40, rothaarig und sehr fraulich. Wie ich später erkunden konnte hatte sie Kleidergröße 40, Schuhgröße 39 und BH`s 85 D.
Am Rande: meine Vorliebe galt damals, wie heute, den reifen Frauen und seit meiner Pupertät nutzte ich jede Gelegenheit mich an getragenen Höschen und Schuhen der Frauen in meinem Umfeld aufzugeilen.
Zurück zu meiner Schwiegermutter: in der folgenden Zeit entwickelte sich ein wunderbares Verhältnis. Wenn meine Freundin noch nicht zu Hause war, stand für mich schon der Kaffee bereit und wir Zwei schwatzten über Alles. Eine tolle Frau.
Natürlich nutzte ich jede Gelegenheit an ihre getragenen Sachen zu kommen und so wusste ich, wie geil ihre Muschi riecht und wie nass sie wohl immer sein musste.
Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass ihre großen Brustwarzen bei den Umarmungen zur Begrüßung hart wurden. So auch an einem Sommertag, als ich sie beim Sonnenbaden in einem knappen Badeanzug störte. Sie sah meine Blicke und wurde rot im Gesicht und verschränkte die Arme über der Brust – Mist. Als sie aufstand um sich etwas anderes anzuziehen, standen sie immer noch wie eine Eins, dick und hart. Außerdem wusste ich nun, dass sie keine echte Rothaarige war, denn braune dichte Schamhaare lugten links und rechts vom Zwickel heraus. Damals trug man noch Frisur da unten. Leider kam sie kurze Zeit später angezogen zurück. Doch an dem Abend gab es für mich nur ein Ziel: der Badeanzug. Die Schwiegereltern waren eingeladen, meine Freundin schlief, also auf ins Badezimmer – Volltreffer – da lag der Badeanzug auf dem Hocker, wie für mich bereitet. Er roch und schmeckte wundervoll nach geiler Frau. Die Feuchte im Schritt sagte mir wie geil sie gewesen sein muss.
Viele Jahre gingen ins Land und wir belauerten uns gegenseitig.
Dann kam der Abend der Abende: ich war mittlerweile verheiratet und wir waren Gastgeber einer Fete in unserer Kellerbar . Freunde und Verwandte waren eingeladen und vernichteten die ganzen Alkoholvorräte. Es wurde bei Schummerlicht getanzt und die Körperabstände immer geringer. Ich tanzte nun auch mir ihr in „Tuchfühlung“. Ihr draller Körper schmiegte sich an mich an und ich konnte die Mischung aus Parfum und Schweiß wahrnehmen. Mein dicker Schwanz drückte für sie spürbar gegen ihren Bauch und sie hielt dagegen. Wir versuchten mit teilnahmslosen Blick nicht auf zu fallen. Aber es war geschehen, wir waren so geil aufeinander. Langsam verabschiedeten sich die Gäste und auch meine stark angetrunkene Frau, wie auch ihr Vater gingen ins Bett. Meine Schwiegermutter wollte mir dann och beim Aufräumen helfen. Zuerst machten wir uns aber noch einen Drink und plauschten noch eine Zeit um sicher zu gehen, dass die Beiden auch wirklich schliefen. Meine Schwiegermutter saß vor mir auf dem Barhocker und dieser Anblick gab mir den Rest. Schwarze 10cm hohe Sandaletten, ein dunkler halblanger Rock und eine rote Bluse mit tiefem Ausschnitt. Ich konnte nicht anders und rückte näher. Als sie mich mit großen Augen ansah, drückte ich meine Lippen auf ihre und spürte sofort ihre nasse Zunge in meinem Mund. Sie gab mir ihre Zunge und ich saugte und lutsche daran. Soviel Spucke und wildes Zungenspiel. Ich drückte sie fest an mich und streichelte ihren Rücken, als sie mich vor sich drückte, ihre Beine spreizte und mich dazwischen ließ. Der Rock war ganz hochgerutscht und ich konnte ihre Nylonschenkel streicheln. Sie küsste wie eine Wilde, spuckte förmlich in meinen Mund und stöhnte. Endlich streichelte ich ihre großen dicken Brüste und die harten Nippel. Dann stieß sie mich auf einmal weg, zog ihre Sandaletten, die Nylons und das Höschen aus, lächelte mich an und reichte mir die Sachen. „Hier, dich macht das doch an, oder?“ Ich war etwas verdattert. „Meinst du ich habe das nicht gemerkt? Ich finde das sowas von geil, so begehrt zu werden.“ Dabei drückte sie mir den nassen Zwickel ihres Höschens ins Gesicht. Mein Gott, war das nass. Nun schnupperte ich auch an den Nylons und den Heels, leckte dran und sie beobachtete mich dabei. Sie zog nun Bluse du BH aus und bevor ich reagieren konnte, kniete sie sich vor mich hin, öffnete meine Hose und zog die Vorhaut zurück. Ihr heißer nasser Mund schloss sich um die Eichel und sie saugte und lutschte. Muss das ein Bild gewesen sein, ich lutsche an Heels und Höschen und sie bläst wie von Sinnen. Das würde ich nicht lange aushalten können und so half ich ihr hoch und drückte ihren Oberkörper auf den Barhocker. Sie präsentierte mir ihren runden festen Arsch und ich kniete mich hinter sie. Mit den Händen spreizte sie ihre Arschbacken und meine Zunge konnte sie nun endlich lecken. Vom Kitzler über das Pipiloch, die Möse bis zum Arschloch. Die Mischung aus allen Gerüchen und Geschmäckern machte mich verrückt. Ich fickte sie mit der Zunge immer fester, immer tiefer. In Möse und Arsch. Sie stöhnte, „hör nicht auf, tiefer, tiefer“. Nun stellte ich mich neben sie, knetete die dicken Brüste und drang mit je zwei Fingern in die Möse und in den Arsch ein. Sie schrie auf, aber drückte ihr Becken fest dagegen. Immer schneller und heftiger fickte ich ihre schmatzenden Löcher und zwirbelte ihre Brustwarze. Plötzlich wurde sie ganz still, fing an zu zittern und es schoss aus ihr heraus. War es Mösensaft oder Pisse – egal – ein heftiger Strahl ergoss sich über meine Finger und lief an den Beinen runter. Ich bohrte nun wieder mein Gesicht in ihren Arsch und wollte die Reste auslutschen. Schnell begann sie wieder zu stöhnen. „Komm jetzt, fick mich“. Sie setzte sich wieder auf den Barhocker lehnte sich an die Theke und präsentierte mir ihre offene Möse. Ich stieß zu und mit einem spitzen Schrei von ihr merkte ich, ich war am Anschlag angekommen. Ich drückte noch fester und tiefer und sie begann zu zittern. Langsam begann ich mit Fickstößen, die immer schneller wurden. Mann, nur nicht zu schnell spritzen dachte ich. Doch es kam ganz anders. Plötzlich war sie wieder ganz still und ich merkte wie es heiss an meinen Beinen herunterlief. Sie spritzte wieder ab, noch mehr und so heiß. Ich Bohrte meinen Schwanz tief in sie und hielt still. Wir küssten uns und sie zitterte. Nach einigen Minuten löste sie sich, kniete sich hin und nahm meinen Schwanz. „Ich will jetzt deinen Saft“. Sie lutschte und saugte wie eine Wilde und es dauerte nur Minuten bis ich meine dicke Ladung tief in ihren Mund gespritzt habe. Erschöpft und zufrieden stand sie auf, küsste mich, nahm ihre Sachen und ging. Da stand ich nun – was jetzt?
Am nächsten Morgen nahm sie mich auf Seite: „das war geil, endlich weiß ich wie es sich im Po anfühlt und wie Samen schmeckt – aber das war das erste und letzte Mal – das darf und wird nie wieder passieren“.
So ist es leider auch gekommen, sie hat keinen Sex mehr, schon gar nicht anal und Sperma, der Alte ist bestimmt impotent – tja, und ich? Ich will diese Frau – auch mit mittlerweile gut 70 Jahren.
Zumindest liegen immer noch die Höschen und Nylons für mich bereit.
Einen Kommentar hinzufügen