Geheimnisvolle Kräfte 7-4
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Geheimnisvolle Kräfte 7-4

Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.

Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.

Kapitel 4 — Eingewöhnung

‚Oh jahhh, das tut so gut! … Jahhhh, mach weiter. … Ich liebe dich, Schwesterchen“, murmelte ich, „Ja … zieh mir die Fotze auf. … Uhhh jaahhh, dein Zunge ist so heiß, … so nass! … Jahhhh, leck mich! … Leck! …Tiefer!‘

Es war so gut, die Zunge von Lara zu spüren. Sie leckte mich wirklich gut. Ich konnte nicht anders, als meine Hände in ihre Haare zu wühlen und ihren Kopf noch weiter gegen mein heißes Döschen zu ziehen. Der Gedanke, dass sie mir den Samen von Papa vom Vorabend aus meinem Löchlein leckte, heizte mich nur noch mehr an.

‚Moment mal! Das würde Lara doch nie machen!‘, durchfuhr es mich im nächsten Moment und wachte auf. Ich riss die Augen auf.

‚Das ist doch nicht Lara!‘, fuhr ich hoch. Dann wurde mir klar, dass ich nur geträumt hatte. Doch wem gehörte der lange Haarschopf zwischen meinen Beinen und die Zunge in meiner Spalte?“

„Guten Morgen Miss Maria“, grinste mich das vollgeschleimte Gesicht von Katja an, „Soll ich weitermachen, oder möchten Sie aufstehen?“

Da fiel es mir wieder ein. Nachdem Papa mich völlig fertig gevögelt hatte, war ich noch am überlegen, dass es ganz schön wäre, auf diese Weise von einer der Bediensteten geweckt zu werden. Es war mir nur nicht mehr bewusst gewesen, dass ich dies Paps mitgeteilt hatte. Aber offensichtlich musste ich, denn ansonsten wäre Katja wohl kaum hier gewesen.

„Nein, mach weiter, ich will jetzt kommen! … Orgasmus am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. … Zumindest bei mir“, grinste ich nun zurück und ließ meinen Oberkörper entspannt wieder zurück aufs Bett fallen.

Katja leckte wirklich gut, ich konnte nicht anders als keuchend zu fragen, „Das … das machst du nicht zum ersten Mal, oder?“

„Nein, mpf … icch … hab‘ mal … `ne Zeit…lang … mit … mpf … `ner Freundin“, antwortete sie, ohne damit aufzuhören, mich weiter zwischen den Beinen zu küssen und zu lecken.

„Du … darfst dich … dabei … wichsen. … Hab‘ keine … Zeit, dich … ahhhh … auch fertig iihhhhjaaahhh … zu … machen!“, stammelte ich aufstöhnend und wimmernd, da das Biest plötzlich ziemlich hart an meiner Klit saugte.

Im nächsten Moment hörte ich sie auch schon in meine Möse stöhnen, leckte aber sofort wieder los. Offensichtlich war Katja von dem was sie tat ebenfalls heiß geworden, denn es dauerte nicht lange, bis wir beide beinahe gleichzeitig unsere Abgänge herausstöhnten.

‚Mist!‘, durchfuhr es mich, als ich kurz darauf wieder in die Realität zurückkehrte. Eigentlich wollte ich mich gar nicht fertig machen lassen, sondern nur schön geil aufstehen, um dann gleich nach Lara zu sehen. Aber da hatte meine Geilheit gerade über meinen Kopf gesiegt. Eigentlich hatte ich in meiner Fantasie gehofft, dass Lara vielleicht meinen Geilgeruch riechen und sie anmachen würde. Zumindest hoffte ich das. Aber das war sowieso eine Schnapsidee gewesen. So verschwitzt und vollgeschleimt wie ich war — vermutlich war sogar noch irgendwo etwas von Papas Soße in mir — würde sie sich vermutlich eher angewidert wegdrehen. Also sprang ich auf, um mich im Badezimmer für den Tag fertig zu machen und schickte Katja wieder nach unten.

Es war etwa kurz vor 9:00 Uhr, als ich endlich mit der Morgentoilette, dem Aufstylen und dem Anziehen fertig war. Ich sah gerade in den Spiegel und hatte eine Idee. Ich hatte ja gemerkt, dass Lara diese l****akleider etwas albern fand. Ich nahm ihr das nicht übel, ging es mir doch am Anfang auch so. Aber wenn ich ihr nicht nur als Schwester näher kommen wollte, sondern auch körperlich, dann, so dachte ich, wäre wohl ein anderes Outfit etwas besser geeignet. Außerdem war es ja Sonntag und da bestand Papa ja nicht darauf, dass wir vollständig angezogen und gestylt zum Frühstück erschienen. Ich war mir eigentlich sogar sicher, dass er es mochte, wenn wir an diesen Tagen noch in heißer Nachtwäsche erschienen. Also zog ich mir mein Kleidchen und die Unterwäsche wieder aus und suchte in meinem Umkleidezimmer nach etwas Passendem. Meine Wahl fiel auf ein gelbes, transparentes knappes Babydoll mit einem String aus demselben Stoff. Als kleines Highlight hatte es genau über den Brüsten und über dem Schamhügel angebracht, gelbe weiche Boahfedern, sodass einerseits meine kleinen Tittchen etwas größer wirkten und es unten rum beinahe so aussah, als hätte ich gelbe weiche Schamhaare auf meinem Venushügel. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich machte mich auf den Weg zu Lara.

Nachdem ich an ihrer Zimmertür geklopfte und sie mich hereinbat, wünschte ich ihr gut gelaunt einen wunderschönen guten Morgen.

Schon an ihrem knapp gebrummten „Morgen Maria“, erkannte ich, dass sie wohl nicht die allerbeste Laune hatte.

Deshalb fragte ich sie sofort besorgt, „Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?“

Ihr genervtes, „Das ist es nicht“, ließ für mich nur einen Schluss zu.

„Ich verstehe“, grinste ich wissend.

„Was verstehst du?“, fragte sie ärgerlich.

„Na, dass du nicht weißt, wohin mit deiner Geilheit“, schmunzelte ich.

„Grrrrr!“, brummte sie eingeschnappt, weil ich sie wohl durchschaut hatte.

Klar, sie war am Vorabend ziemlich heiß gewesen und nicht gekommen. Nur eins verstand ich nicht ganz. Zwar hatte sie nicht die Möglichkeit mit Papa, Mama oder den Bediensteten ihre geile Anspannung loszuwerden, aber niemand hatte ihr meines Wissens verboten es sich selbst zu machen. Schließlich half ja auch das, zumindest für eine Zeitlang.

„Stimmt’s oder habe ich Recht?“, konnte ich nicht umhin sie ein wenig zu necken.

„Ja! Aber ich wüsste nicht, was dich das angeht!“, wurde sie nun wirklich biestig.

Sofort tat es mir Leid. Es war ja wirklich nicht nett von mir gewesen sie noch mehr aufzuziehen, obwohl sie sowieso schon nicht gut drauf war. Also entschuldigte ich mich sofort bei ihr. Aber etwas bedauerte ich es auch, dass sie in dieser Stimmung von meinem Outfit überhaupt keine Kenntnis zu nehmen schien. Doch dann dachte ich, dass es vielleicht eine viel bessere Gelegenheit für mich wäre ihr näherzukommen, wenn ich, da es ihr offensichtlich nicht so gut ging, für sie da war.

Doch offensichtlich tat es ihr selbst leid, dass sie mich so angezickt hatte, denn auch sie entschuldigte sich bei mir. Dann fragte sie mich, warum ich eigentlich zu ihr ins Zimmer gekommen war.

‚Gute Frage‘, durchfuhr es mich, ‚Ich kann dir wohl kaum sagen, dass ich dich anmachen wollte …‘ Doch dann fiel mir auch schon die Lösung ein.

„Ich wolle von dir nur wissen, ob ich dir deinen Po noch einmal versorgen soll. Er war ja gestern ziemlich verstriemt. … Na ja, und dann wollte ich dich noch fragen, ob du mit mir zum Frühstücken gehst. Ich wollte dir ja danach wie versprochen auch noch den Außenbereich zeigen. Am Nachmittag geht das ja nicht mehr, denn dann ist ja das Familienschwimmen angesagt.“

„Ich war leider schon frühstücken … und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meinen Po nochmal eincremen könntest. Es ist wohl notwendig, wie Papa meinte. Aber eigentlich tut es gar nicht mehr weh. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir dann noch den Außenbereich zeigst. Ich muss mich ja hier auskennen, wenn ich für die nächsten Jahre hier lebe“, antwortete sie nun freundlich lächelnd.

Sie sah mir wohl an, dass ich etwas in Gedanken war. Denn ich überlegte mir gerade, dass sie vielleicht deshalb so üble Laune hatte, weil sie offensichtlich schon wieder ihren nackten Hintern Paps zeigen musste. Wohl deshalb fragte sie mich, „Was überlegst du?“

„Äh … entschuldige. … Es geht mich nichts an“, antwortete ich, denn ich wollte sie nicht auch noch darauf ansprechen und lenkt deshalb ab, „Warte, ich hole nur schnell die Salbe aus dem Bad.“

Im Bad angekommen, musste ich erstmal tief durchschnaufen. Die Vorstellung nun gleich ihr nacktes Hinterteil zu berühren und zu liebkosen, machte mich schon wieder ganz kribbelig. Aber mir war klar, dass ich nicht zu weit gehen durfte, wenn ich sie nicht gleich verschrecken wollte. Außerdem war es mir sowieso nicht erlaubt allzu sehr ins Sexuelle zu gehen. Schließlich war es ihre Entscheidung gewesen, es nicht zu tun. Aber andererseits war ich mir beinahe schon sicher, dass sie es sich noch anders überlegen würde. Denn wie sie es ja zugegeben hatte, ließ sie das, was hier bei uns geschah, ganz und gar nicht kalt.

Ich ging also wieder zu ihr ins Zimmer und bat sie, sich auf das Bett zu legen. Wieder spürte ich dieses ‚verdächtige‘ Ziehen, als ich über sie krabbelte und ihr vorsichtig den Rock nach oben schob. Der String, den sie trug, ließ mich deutlich ihr ziemlich üppiges Schamhaar sehen, welches ihre Spalte beinahe vollständig verdeckte. Allerdings entging mir trotzdem nicht, dass sie darunter ziemlich feucht glänzte. Doch dann machte ich mich innerlich aufseufzend vorsichtig daran, ihr die Heilsalbe sanft über die noch immer sichtbaren Striemen zu verteilen.

„Was geht dich nichts an?“, fragte sie plötzlich doch noch einmal nach.

„Na ja, ich habe mich halt gefragt, ob du deshalb so grummelig drauf bist, weil Papa schon wieder deinen nackten Hintern gesehen hat? Und …“, gab ich nun doch meine Überlegungen bekannt, brach dann aber ab, da ich mir überlegte, dass ihr die nächste Frage sicherlich zu intim wäre.

„Und?“, hakte sie klarerweise trotzdem nach.

Ich seufzte. „… und ob du deshalb so erregt bist? … Und du dich deshalb über dich selbst ärgerst?“

„Hm …“, brummte sie nun nachdenklich. Offenbar hatte ich sie auf etwas gebracht, woran sie noch gar nicht gedacht hatte.

Eigentlich war ich mit dem Eincremen fertig, aber ich konnte nicht anders, als weiter über ihren knackigen Apfelarsch zu streicheln und so zu tun, als wäre das noch notwendig. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich ihr immer als Dienerin oder gar als Sklavin auf diese Weise zu Diensten sein dürfte. Ich fühlte, wie die Hitze in mir aufstieg. Die Vorstellung, Laras Willen unterworfen zu sein, ließ mein Herz höher schlagen und ich musste aufpassen, um nicht laut meine Erregung herauszuseufzen. Ich wusste, dass ich ihr gerne dienen würde. Der Schauer, der mir bei diesem Gedanken über den Körper fuhr, war eindeutig.

Dass Lara nun ebenfalls ganz in Gedanken war, war mir nicht nur Recht, sondern zeigte mir, dass sie meine kleinen Zärtlichkeiten an ihrem Knackärschchen auch irgendwie genoss. Doch mir war auch klar, dass ich es jetzt noch nicht weiter treiben durfte. Ich war mir sicher, wenn meine Berührungen intimer werden würden, meine Hände näher an ihr Schatzkästlein kamen, dass sie sich dann sofort sperren würde. Ich fühlte deutlich, dass Lara noch nicht soweit war. Deshalb beendete ich es schließlich von meiner Seite und verkündete nun fertig zu sein.

Lara wendete sich halb zu mir um.

„Nein und ja“, meinte sie.

„Was nein und ja?“, hakte ich nach, da ich nicht ganz verstand. Ich legte mich neben sie, um es ihr etwas bequemer zu machen, während wir uns unterhielten.

„Nein, es hat mich dieses Mal nicht erregt, als ich heute Papa den Hintern zeigen musste. Und ‚ja‘, ich habe mich irgendwie über mich selbst geärgert.“

Nun da mir klar war, was sie meinte, wusste ich auch, dass sie damit eigentlich mehr verriet, als sie sich dachte.

„Das sagt jetzt mehr aus, als du eigentlich wolltest, aber eigentlich nichts darüber was du sagen solltest“, konnte ich mir nicht verkneifend schmunzelnd zu sagen.

„Hä?“ Nun sah sie mich etwas verwirrt an.

„Na, als du gesagt hast, es hätte dich ‚heute‘ nicht erregt, als du Papa deinen Knackarsch zeigen musstest. Das heißt doch dann wohl, dass es dich gestern erregt hat. … Und dann sagtest du noch, dass du dich ‚auch‘ über dich selbst geärgert hast. Deshalb muss es ja noch etwas anderes geben, über das du dich geärgert hast. Aber das sind dann wohl die Dinge, die du mir nicht anvertrauen wolltest. Also weiß ich noch immer nicht, was du mir damit eigentlich erklären wolltest. Aber weißt du, was ich denke?“

„Was denn?“, fragte sie nach.

„Ich glaube, dass du einfach in deinem Döschen Überdruck hast! … Was ich dabei aber nicht verstehe ist, wenn du schon mit uns hier keinen Sex haben willst, warum du es dir dann nicht einfach selbst machst? … Ich meine, das Wichsverbot gilt ja nicht für dich, sondern nur fürs Personal. Ich sage das jetzt nur, weil ich nicht weiß, ob dir das so klar ist. Ich verzichte zwar ebenfalls darauf, weil ich Mama und Papa das versprochen habe, aber das hast du doch nicht, oder?“ Ich sah sie fragend an.

„Wie? Das hast du ihnen versprochen?“ Lara schien verblüfft zu sein.

„Ja. Es dürfte dir ja schon aufgefallen sein, dass wir hier die Sexualität sehr freizügig ausleben. Und ich bin, wie ich festgestellt habe, in dieser Beziehung devot veranlagt. Ich diene unseren Eltern aus diesem Grund. Anders ausgedrückt, ich bin sozusagen die gehorsame Tochterschlampe, die ihnen gehorcht und ihnen meine Sexualität zur Verfügung stellt. Was so viel heißt wie, dass ihnen meine Lust gehört. Für dich hört sich das vielleicht etwas verrückt an. Aber ich war in meinem ganzen Leben noch nie so zufrieden und befriedigt wie jetzt“, versuchte ich ihr zu erklären. Ein wenig befürchtete ich, dass sie mich nun für völlig bescheuert halten würde. Schließlich hatte ich schon Freunde wegen weniger verloren. Aber ich wollte auch ehrlich sein. Denn so sehr ich mir auch wünschte, dass wir uns näher kommen würden, eine Lüge half sicher nicht dabei.

„Aber du gehorchst den beiden ja auch sonst, nicht nur in sexueller Hinsicht. Was ich damit meine ist, du bist ja ebenfalls schon volljährig. Sie bestimmen über dein Leben, stört dich das denn nicht? Sie schreiben dir alles vor, sogar was du anzuziehen hast!“ Lara sah mich beinahe etwas vorwurfsvoll an.

„Na klar gibt es auch mal Dinge, die mir nicht so gut gefallen. Aber meistens stellt sich schnell heraus, dass das was sie sagen ganz gut für mich ist. Außerdem, … auch zuvor war ich manchmal gezwungen Dinge zu tun, die mich nicht wirklich begeisterten. Eigentlich, … wie soll ich es erklären, … jetzt, so wie es ist, bin ich eigentlich viel freier und ungezwungener. Ich tue Dinge — und traue mir manches zu, was zuvor unvorstellbar für mich gewesen wäre“, versuchte ich es ihr zu erklären.

„So wie Sex mit deinen Eltern zu haben“, stellte Lara fest.

„Ja auch, aber nicht nur. … Aber eigentlich geht es hier jetzt ja nicht um mich, sondern um dich“, versuchte ich das Thema zu wechseln.

„Meinst du, dass unsere Eltern wollen, dass … na ja, dass ich mich ebenfalls …?“

Sie sprach es nicht aus. Ich wusste auch so was sie meinte, deshalb tat ich es für sie.

„Dass du dich ihnen ebenfalls unterwirfst? So wie ich?“ Ich sah sie lächelnd an. „Klar würde ihnen das gefallen. Papa ist dominant und Mama ebenfalls, auch wenn ihr auch die devote Rolle liegt. Es ist dir vielleicht ja noch nicht aufgefallen, aber auch sie hat sich Papas Willen unterworfen. Allerdings ist das nicht das Wesentliche. Ich bin mir sicher, dass das was dich betrifft, es keine wirkliche Rolle für sie spielt, was ihnen gefallen würde. Die beiden sind ja keine Ungeheuer! Viel wichtiger für sie ist, dass du zu dir selbst und deiner Sexualität findest.“

„Hm, … vielleicht hat sie das ja gemeint …“, murmelte Lara vor sich hin.

„Wer hat was gemeint?“, hakte ich nach.

„Na Mama. Als sie mich gestern ins Bett brachte, wollte sie nicht, dass ich es mir selbst mache. Sie wusste genau, dass ich heiß war. Sie meinte jedoch, dass ich mich nur selbst betrügen würde, wenn ich mich selbstbefriedigen würde. Ehrlich, ich weiß nicht, was sie damit meinte, … aber ich fühle irgendwie, dass da was dran ist“, erzählte sie mir nachdenklich.

„Hm“, überlegte ich, gestand dann aber, „Ich kann dir das auch nicht sagen. Aber eines weiß ich, … wenn du Überdruck hast, dann muss der abgebaut werden. Sonst platzt du noch und damit ist hier doch keinem gedient. Vor allem, wenn du vor Geilheit hier nur mehr griesgrämig herumläufst. Das ist meine Meinung dazu. Oder hat Mama es dir verboten zu tun?“, hakte ich zur Sicherheit noch einmal nach.

„So direkt nicht. Aber gestern wollte sie jedenfalls nicht, dass ich es mir mache. Deswegen ist ja sogar hier im Zimmer geblieben, bis ich eingeschlafen bin.“

„Dann denke ich, dass sie das mehr auf gestern bezogen hat. Ansonsten hätte sie es dir direkt verboten. Da du ja versprochen hast zu gehorchen, hättest du es auch einhalten müssen. Aber so sehe ich da kein Problem, wenn du ein wenig an dir selbst rumspielst“, erwiderte ich achselzuckend.

„Du meinst so auf die Art, wie sie mir verboten haben, dass ich etwas mit den Bediensteten anfange?“, fragte sie ziemlich genau nach. Offensichtlich überlegte sie, ob es ihr wirklich nicht verboten war.

„Ja genau!“, erwiderte ich bestimmt. So wie ich Mama und auch Papa kannte, hätten sie dies auf jeden Fall deutlich gesagt, wenn das ihr Wunsch gewesen wäre.

Ich drehte mich zur Seite, um Lara besser betrachten zu können. Ich fand es wirklich schön, dass wir uns hier so von Schwester zu Schwester unterhielten. Und noch schöner fand ich, dass sie sich mir anvertraute. In diesem Moment fühlte ich mich ihr sehr nahe.

„Irgendwie passt das alles doch nicht zusammen. Wenn sie wirklich wollen, dass ich mich und meine Sexualität finde, warum machen sie mir dann diese Einschränkungen. Abgesehen denke ich nicht, dass ich mich und meine Sexualität finden müsste. Ich weiß was ich mag und wer ich bin“, überlegte sie und erneut stellte ich diesen Trotz in ihrer Stimme fest.

Ich war mir sicher, dass sie diesen nur zeigte, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie das hier alles nicht nur aufgezwungen bekommen hatte. So wie ich das sah, hatte sie selbst auch die Entscheidung getroffen, hier her zu kommen, auch wenn sie nicht mit ihrem Vater gerechnet hatte. Und nun merkte Lara, dass es sie trotzdem nicht so kalt ließ, wie sie es sich gedacht hatte und es vielleicht gerne hätte.

„Um das erste zu beantworten. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir alle hier sind so etwas wie eine sexuelle Gemeinschaft. Eine, die gewissen Regeln folgt, aber nichts desto trotz eine Gemeinschaft. Du kannst also nicht hingehen und dich nur auf einen Teil der Gemeinschaft einlassen und gleichzeitig den anderen Teil ausschließen. Auf diese Weise würde das nicht funktionieren. Deshalb haben es dir unsere Eltern verboten. … Und was das Zweite betrifft, so denke ich, dass du dir da schon etwas vormachst, oder? Wenn du ganz ehrlich zu dir bist, dann hast du hier seit gestern Dinge erlebt, von denen du wohl nicht gedacht hast, dass sie dich erregen könnten. … Ist es nicht so? … Und was dich selbst betrifft, wie kannst du glauben, dass du dich selbst kennst, wenn du deinen Vater in der Vergangenheit von dir fern gehalten hast? Ich gebe zu, es mag sicherlich auch an den Umständen gelegen haben, wie es sich zwischen euch entwickelt hat. Aber ihr habt wirklich vieles gemeinsam, ist dir das überhaupt bewusst? Vielleicht solltest du darüber mal nachdenken.“ Ich sah Lara eindringlich an. Ich sah sofort, dass ich ihr damit etwas zum Nachdenken gegeben hatte.

„So, aber jetzt habe ich Hunger. Ich werde dann mal frühstücken gehen. Kommst du noch einmal mit?“, fragte ich sie, um sie wieder auf andere Gedanken zu bringen. Abgesehen davon konnte ich wirklich etwas zu Essen vertragen. Aber ich war auch glücklich in diesem Moment. Von der anfänglichen Ablehnung Laras gestern mir gegenüber war offensichtlich nichts mehr übriggeblieben. Im Gegenteil, unser Gespräch hatte gezeigt, dass sie mich zumindest ein wenig mochte. Ansonsten hätte sie sich mir sicherlich nicht anvertraut, wie sie es getan hatte. Außerdem hatte sie es zugelassen, dass ich ihr den Po etwas mehr als notwendig versorgen durfte. Ok, nicht auffällig mehr, aber sie hatte es sichtlich genossen von mir berührt zu werden …

„Nein, ich muss mir das nicht noch einmal ansehen“, lehnte sie ab.

„Was mitansehen?“, hakte ich stirnrunzelnd nach. War noch etwas vorgefallen, das sie so grummelig gemacht hatte?
„Na, wie Papa und Mama es miteinander treiben“, antwortete Lara und seufzte.

Ihr Seufzen verriet mir, dass sie wohl das, was sie dabei gesehen hatte, sie ebenfalls gegen ihren Willen erregt hatte.

„Sie ficken im Esszimmer? Geil! Das muss ich sehen“, schmunzelte ich, auch um ihr zu zeigen, dass ich das wiederum locker sah und sie es auch so sehen sollte. Ich stand auf und wandte mich nochmal Lara zu, „Ich hole dich dann später ab und zeige dir noch den Außenbereich!“

Kaum hatte ich Laras Zimmer verlassen, durchfuhr mich ein Glücksschauer. Zwar hatte ich Lara mit meinem heißen Babydoll nicht betören oder gar verführen können, aber so war es noch viel besser, wie ich fand. Ich fühlte ganz genau, dass wir uns näher gekommen waren. Ich hätte vor Freude springen können.

Als ich ins Esszimmer kam, waren Mama und Paps wohl mit ihrem Fick schon fertig, denn sie saßen ganz gesittet beim Frühstücken. Was hieß, dass dieses Mal beide Zeitung lasen. Papa wie immer die Tageszeitung und Mama studierte irgendeine Modezeitschrift.

‚Schade!‘, dachte ich, ‚So eine kleine Vögelei zum Frühstück wäre auch nicht schlecht gewesen.‘

Zugegebener Maßen hatte mich das ‚Erfolgserlebnis‘ mit Lara schon wieder geil gemacht. War ja auch kein Wunder, denn ihren knackigen Apfelarsch zu streicheln und ihre feuchte Muschi zu sehen hatte mich wieder ziemlich wuschig werden lassen.

Nach meinem herzlichen ‚Guten Morgen‘-Gruß, den sie lächelnd erwiderten, beachteten die beiden mich nicht weiter und vertieften sich wieder in ihre Zeitungen. Was machte ich nun in dieser Situation, wo mir schon wieder das Döschen juckte? Grummeln half nicht, wie ich aus Erfahrung wusste. Also musste ich mir etwas einfallen lassen, um die notwendige Aufmerksamkeit zu erhalten.

Ich setzte mich an meinem nun langsam üblichen werdenden Platz an den Esstisch und drückte den Bestellknopf.

„Ja bitte?“, ertönte wie erwartet die Stimme aus der Küche. Leider konnte ich sie noch keiner unserer Bediensteten mit Sicherheit zuordnen, dachte mir aber, dass es sich um Carina handeln musste.

„Ich hätte gerne einen Cappuccino, ein weißes Brötchen mit Butter und Erdbeermarmelade, eine Banane und Katja zum Frühstück“, bestellte ich.

Mama blickte hinter ihrem Magazin fragend hervor. „Katja zum Frühstück?“ Sie blickte mich einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Na klar! Wie ich von Lara gehört habe, hattet ihr ja auch schon euren Guten-Morgen-Fick. Also habe ich ja noch einiges zum Nachholen“, antwortete ich grinsend.

Nun blickte auch Papa an der Zeitung vorbei zu mir. „Und du hast dich, wie ich weiß, doch von Katja zum Wecken aufs Angenehmste verwöhnen lassen“, zwinkerte er mir zu.

„Das ist aber schon lange her und zählt eigentlich nicht richtig. Da habe ich ja noch halb geschlafen“, redete ich mich grinsend heraus, „Also war das höchstens ein kleines Vor-Guten-Morgen-Nümmerchen.“

„Wo sie Recht hat, hat sie Recht“, murmelte Paps und vergrub sich wieder hinter seiner Zeitung.

Auch Mama senkte wieder ihren Blick auf ihre Modezeitschrift, wenn auch etwas schmunzelnd.

Kurz darauf kam auch schon Carina an, ein Tablett mit meinem Marmeladebrötchen und der Banane darauf. An einer Leine, die an einem Halsband an Katja befestigt war, führte sie diese hinter sich her. Carina trug vorschriftsgemäß ein ziemlich freizügiges Dienstmädchenkostüm, welches so gut wie nichts verbarg. Eigentlich trug sie nur ein schwarzes Strapsset. Nur das weiße gerüschte Schürzchen, die weißen Strumpfbänder, das weiße Dienstmädchenhäubchen und die weißen Handschuhe machten das Kostüm zu dem was es war. War Katja zuvor in meinem Bett nackt gewesen, so trug sie nun lediglich eine ziemlich knapp gehaltene Schulmädchenuniform.

„Ihr Brötchen mit Butter und Erdbeermarmelade und die Banane, Miss Maria“, vermeldete sie, „Den Cappuccino bereite ich hier oben für Sie zu. … Und wie gewünscht serviere ich Ihnen auch noch Katja.“

Sie stellte das Tablett vor mir auf den Tisch und übergab mir die Leine. Dann wandte sie sich der Kaffeemaschine im Esszimmer zu, als wäre alles normal.

Ein wenig wunderte mich das schon, waren die Bediensteten ja erst seit dem Vortag hier und solche Dinge sicherlich noch nicht gewöhnt. Doch offensichtlich hatte Sandra sie gut instruiert.

Während Carina die die Kaffeemaschine bediente wandte ich mich Katja zu.

„Nimm die Banane!“, befahl ich ihr.

„Ja, Miss Maria“, bestätigte sie und griff zum Tablett, um das Obst zu nehmen.

„Und jetzt verschwinde unter den Tisch und mariniere mir das Teil“, wies ich sie an.

„Marinieren, Miss Maria?“

„Ja! Schäl sie und steck sie mir in die nasse geile Fotze! Aber wehe du brichst sie dabei ab. Ich will sie als Nachtisch nach meinem Brötchen. Wird doch wohl nicht so schwer sein“, erwiderte ich streng.

Sofort kam Katja dem nach. Die Bestrafungsaktion am ersten Tag schien wohl Eindruck bei allen hinterlassen zu haben.

***

Gerfried: Sicherlich hatte die Bestrafungsaktion Eindruck hinterlassen. So war es ja auch gedacht gewesen. Aber um das Ganze noch zu unterstützen, hatte ich unseren Bediensteten in der Nacht, während sie schliefen noch einige heiße Träume, insbesondere in Bezugnahme von Demut und Demütigungen, geschickt, um sie damit auch noch für weitere versaute Spielchen zu öffnen …

***

Trotzdem konnte ich nicht anders, als laut aufzustöhnen, als sie mir die Banane ohne große Umstände ins Döschen schob.

„Dummes Stück!“, schimpfte ich trotzdem, „Meinst du, ich esse die Banane mit Schale. Schäl sie gefälligst ab, sonst ist ja nichts zu schmecken!“

Carina brachte mir wie gewünscht den Cappuccino, und fragte, ob wir noch weitere Wünsche hätten. Doch wir waren alle zufrieden, vor allem ich, da Katja meine Spalte, nun streichelnd mit der geschälten Banane, bearbeitete. Ziemlich vorsichtig, wie ich fand. Zu vorsichtig, nach meinem Geschmack. Allerdings hatte ich sie ja auch angewiesen, sie nicht zu zerbrechen. Nur kurz überlegte ich, ob ich eine Bestrafung provozieren sollte und sie anweisen etwas härter zur Sache zu gehen, was unweigerlich zur Folge gehabt hätte, dass die Banane das nicht überstand. Doch dieses dominante Spielchen machte ich nur, weil es mit Papa und Mama so abgesprochen war, dass wir allen zeigten und auch fühlen ließen, dass wir die ‚Herrschaft‘ waren. Eigentlich wäre ich im Grunde lieber an Katjas Stelle gewesen, am liebsten, wenn Lara statt meinereiner hier gesessen wäre, oder zumindest Mama. Deshalb ließ ich es dann auch. Trotzdem machte mich das Bananengefummel noch heißer, als ich sowieso schon war. Aber mir war klar, dass ich auf diese Weise nie kommen würde. Zumindest nicht, bis ich zu Ende gefrühstückt hatte.

Ich biss in mein Brötchen und trank einen Schluck Kaffee, so tuend, als wäre zwischen meinen Beinen gar nichts los. Dann hatte ich die nächste Eingebung.

„Katja, du darfst mir dabei auch die Klit lecken, aber vergiss nicht, die Banane ordentlich mit meinem Saft zu veredeln.“

Im nächsten Augenblick stöhnte ich erneut, dieses Mal etwas leiser, auf. Denn Katja hatte am Morgen im Bett offensichtlich genau aufgepasst und wusste, wie sie mich mit ihrer Zunge und ihren Lippen am besten bearbeiten konnte.

Irgendwie fand ich es geil so zu tun, als würde es mir leicht fallen, ganz normal weiter zu frühstücken, während meine innere Hitze schon wieder immer größere Höhen erklomm.

Nun hatte ich übrigens auch wieder etwas mehr Aufmerksamkeit von Papa und Mama, auch wenn sie so taten, als ginge sie das Ganze überhaupt nichts an. Doch ganz verkneifen konnten sie es sich doch nicht, immer wieder hinter ihren Zeitungen hervorzuschielen.

„Ach ja Maria, bevor ich es noch vergesse. Morgen wollte Patricia mit Lara shoppen gehen, da deine Schwester ja dringend neue Kleidung braucht. Hast du da schon was vor? Ich könnte morgen nämlich etwas Hilfe gebrauchen. Ich will auch mit einigen unserer Bediensteten einen kleinen Ausflug machen“, sprach mich Papa plötzlich an und blickte über seine Zeitung.

„Kein … kein Problem. Klar helfe ich dir“, erwiderte ich konzentriert, da Katja gerade ihren Zungenschlag auf meiner Klit übte. Abgesehen davon, war die Banane gerade ziemlich tief in mir. Ich schob mir den letzten Bissen von meinem Brötchen in den Mund.

„Sehr gut. … Sag mal, du bist so ruhig. Macht es Katja nicht richtig? Wenn du nicht zufrieden mit ihrer Leistung bist, kannst du natürlich zur Motivation eine Strafe aussprechen“, fuhr Paps mit einem fragenden Blick zu mir fort.

„Oh, nein … nein. Sie mahaacht es … seeehr guuuhut“, keuchte ich gerade noch zur Antwort, dann schüttelte mich auch schon ein Höhepunkt durch, den Katjas plötzliches Saugen meiner Lustperle auslöste.

„Dann ist ja gut!“, schmunzelte nun auch Mama und legte ihr Magazin ab.

„Ist nicht zu übersehen“, grinste jetzt auch Papa, „Dann sollte ich ihr vielleicht eine Belohnung gewähren. Wie wäre es, mein Schatz, wenn wir gleich ins Wohnzimmer wechseln. Ich nehme mir Katja vor und du kannst dir ja Markus noch einmal gönnen, wenn du magst.“

„Klingt gut! Ich bin dabei, wenn ich vorher noch von Marias Banane kosten darf“, erwiderte Mama.

„Ja, ja, erst fickt ihr ohne mich und dann, … dann esst ihr mir auch noch mein Frühstück weg“, kicherte ich, „Aber weil ich dich so sehr liebe Mama, darfst du einen Bissen abhaben.“

Ich zog Katja an der Leine unter dem Tisch hervor und ließ mir von ihr die zwar noch ganze, aber doch etwas ramponiert aussehende Banane geben. Dann hielt ich sie meiner Mutter hin, die mit Genuss ein kleines Stück abbiss.

„So, jetzt können wir gehen!“, meinte sie an Papa gewandt und stand auf.

Papa richtete sich ebenfalls auf und meinte zu mir, „Kann ich das geile Stück da haben, oder brauchst du sie noch?“

„Nein, du kannst sie gerne mitnehmen“, überreichte ich ihm schmunzelnd die Leine. Dann sah ich den Dreien nach, wie sie abzogen.

Ich betrachtete mir noch einmal nachdenklich die angebissene Banane. Wir waren zwar erst ein paar Tage hier im neuen Anwesen, aber im Moment kam es mir so vor, als hätte sich mein Verhältnis zu meinen Eltern schon irgendwie geändert. Aber lag es wirklich an den Bediensteten, wie ich befürchtet hatte? Oder lag es eher an mir und meinen Gefühlen zu Lara. Vor allem: Was bedeuten eigentlich meine Gefühle zu meiner Schwester? Würde ich das Verhältnis zu Mama und Papa lösen, wenn sie sich wirklich auf mich einlassen würde? Nein! Da war ich mir ziemlich sicher. Ich liebte die beiden und wollte auch weiterhin ein Verhältnis mit ihnen haben. Aber andererseits, auch wenn sie es mich nie hatten spüren lassen, so wusste ich genau, auch wenn ich es meist verdrängte, dass die beiden etwas ganz Besonderes miteinander hatten. Und zwar das was ich mir anfangs mal mit Papa alleine gewünscht hätte. Nun aber wünschte ich mir nichts mehr, als dass Lara und ich uns so nahe stehen könnten, wie die beiden zueinander.

Kurz überlegte ich, ob ich Lara den Rest der Banane mitbringen sollte, verwarf es jedoch schnell wieder. Ich war mir sicher, sie war noch nicht soweit für solche Spielchen. Aber so heiß wie sie war, konnte das ja durchaus auch noch etwas werden. Also aß ich schnell das etwas nach mir schmeckende Obst und machte mich zu meinem Zimmer auf, um mich ein zweites Mal an diesem Tag anzukleiden. Dann machte ich mich wieder wie versprochen auf den Weg zu Lara.

Nachdem ich mich angezogen hatte, klopfte ich erneut an ihre Zimmertür. Lara bat mich hinein.

„Na, hast du alles gesehen?“, begrüßte sie mich etwas sarkastisch fragend und grinste mich an.

„Nein, sie waren wohl schon fertig. Jetzt sind sie im Wohnzimmer und vögeln mit Katja und Markus“, erwiderte ich und lächelte, ihren Sarkasmus einfach ignorierend.

„Schon wieder? Die zwei kriegen wohl nie genug, oder?“ Lara verzog angewidert das Gesicht.

Auch dies ignorierte ich, wusste ich es doch besser. Ihre Reaktion war nur das, was sie sich vorgenommen hatte. Doch in Wahrheit konnte sie sich der ständigen Sexualität, die hier herrschte nicht entziehen. Ihre deutlich sichtbare Erregung und ihre Aussagen vorhin hatten sie verraten. Deshalb beschloss ich sie noch ein wenig zu provozieren.

„Ja, du hast Recht. Früher war mir gar nicht bewusst, was für eine geile Mama ich habe. Und Papa ist wirklich der geilste Stecher, den ich je erlebt habe. Na ja, ehrlich gesagt, habe ich ja noch nicht mit so vielen verschiedenen Männern. Aber Pornos habe ich schon jede Menge gesehen und da spielen bekanntlich die potentesten Kerle mit. Aber selbst die können mit Papa nicht mithalten. Der kann echt immer. … Aber jetzt komm, lass uns gehen.“

Wir verließen Laras Zimmer und ich dachte mir, sie noch ein wenig anzuheizen, damit sie sich hier an alles gewöhnen konnte, wäre nicht verkehrt. Abgesehen davon kam ich zu dem Schluss, dass ihre ‚ungewollte‘ Erregung sie sicherlich früher oder später dazu bringen würde ihren Widerstand gegenüber allem Sexuellen hier, beiseite zu schieben.

„Wir müssen noch vorher ins Wohnzimmer, um Papa und Mama Bescheid zu geben, dass wir rausgehen“, teilte ich ihr auf dem Flur mit.

Zwar hatten unsere Eltern festgelegt, dass wir nicht ohne ihre Erlaubnis das Anwesen verlassen durften, allerdings hatte sie damit mehr gemeint, wenn wir in die Stadt oder ähnliches wollten. Ein wenig in den Garten zu gehen, war eigentlich völlig ok.

Lara verdrehte genervt die Augen und ich wusste genau, dass sie damit kundtun wollte, dass sie nicht schon wieder sehen wollte, wie Papa und Mama Sex mit unseren Angestellten hatten. Trotzdem folgte sie mir ohne zu widersprechen ins Wohnzimmer, wo unsere Eltern mit Markus und Katja zu Gange waren.

Dort angekommen, musste ich nun erst einmal ganz etwas anderes als Laras Reaktionen ignorieren. Denn als ich die vier sah, schoss mir sofort wieder die Geilheit zwischen die Beine und am liebsten hätte ich gleich mitgemacht.

„Papa, Mama! Lara und ich gehen raus. Ich zeige ihr mal den Außenbereich des Anwesens“, rief ich sofort, um mich von dem geilen Geschehen nicht einfangen zu lassen. Ich musste mich wirklich um einen möglichst neutralen Tonfall bemühen, denn ich wollte, dass Lara begann, solche Dinge als normal anzusehen.

Mama stimmte auch sofort, wenn auch vor Erregung stöhnend zu und ermahnte uns noch, pünktlich zum Mittagessen zurück zu sein.

‚Bingo!‘, dachte ich zufrieden, als ich mich wieder Lara zuwandte, denn so wie sie die vier anstarrte, nahm sie das Gesehene wieder gegen ihren Willen gefangen und ich würde mich schon sehr getäuscht haben, wenn sie in diesem Augenblich nicht schon wieder erregt war.

Wir gingen um das Anwesen herum und ich zeige Lara alles und erklärte ihr auch, wie weit unser Grundstück reichte. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen sie auch noch auf die ‚Abgeschiedenheit‘ wegen der Größe hinzuweisen und dass man dadurch ‚ungestört‘ tun und lassen konnte, was man wollte.

Da es wunderschönes Wetter hatte, schlug ich Lara schließlich vor, sich ein wenig auf die Wiese zu setzen und die Sonne zu genießen.

„Darf ich dich mal was fragen, Schwesterchen?“, fragte Lara mich unvermittelt.

Ich jubilierte innerlich. Sie hatte mich das erste Mal ‚Schwesterchen‘ genannt und es lag so viel Vertrautheit in diesem Wort, dass mein Herz sofort heftig zu schlagen begann.

Natürlich stimmte ich zu und Lara wollte wissen, wie es dazu kam, dass ich mich auf unsere Eltern eingelassen hatte. Es freute mich wirklich, dass sie mit mir über solche intimen Dinge reden wollte. Zeigte es mir doch, dass sie langsam immer mehr Vertrauen zu mir fasste und sich auch zumindest etwas zu mir hingezogen fühlte. Natürlich war mir klar, dass dies noch lange keine sexuelle Anziehung war, aber wenigstens kamen wir uns im Geiste näher, wie man so schön sagt. Und dies war mir mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger. Schließlich liebte ich sie mehr als nur eine Schwester.

Und so erzählte ich ihr, wie ich mit Papa und Mama auch sexuell zusammen gekommen war. Es wunderte mich nicht, dass sie dabei fasziniert zuhörte, aber auch immer wieder ‚Unglauben‘ in ihren Augen hatte. Letzteres jedoch nicht, weil sie dachte, ich würde sie anschwindeln, sondern eher deshalb, weil es ja an manchen Stellen wirklich ‚unglaublich‘ klang. Und trotzdem, ich war mir zwar nicht sicher, ob sie es wirklich bewusst wahrnahm, schien sie meine Geschichte auch zu erregen. Möglicherweise merkte sie es gar nicht, aber während ich redete, rieb sie wie unauffällig ihre Schenkel aneinander. Dies sagte mir wiederum, dass es zumindest eine Chance gab, dass sie sich irgendwann mal auch sexuell auf mich einlassen würde.

Danach mussten wir auch schon wieder zum Mittagessen.

Als Mama beim Essen ‚beiläufig‘ erzählte, dass die Badesachen, welche sie im Internet bestellt hatte, für unsere Bediensteten und damit auch für Lara noch nicht da waren, war mir klar, dass sie dies nur deshalb machte, um mein Schwesterchen vorzubereiten. Sie erklärte es nämlich so, als wenn das Versandhaus länger als gedacht für die Lieferung benötigen würde. Tatsächlich jedoch hatte sie erst ein paar Tage zuvor die Bestellung aufgegeben, nachdem wir beim Einzug erfahren hatten, dass wir auch einen Pool im Haus hatten.

‚Natürlich‘ wurde der Plan einen Badenachmittag zu veranstalten deshalb nicht verworfen und von meinen Eltern beschlossen, dass unsere Angestellten und Lara dann eben ‚nackt‘ baden müssten. Klarerweise war Lara davon ganz und gar nicht begeistert und ihr Gesichtsausdruck war so, als hätte sie in die sauerste Zitrone der Welt gebissen.

Ich dachte mir, dass wenn Mama so eine kleine Show für Lara inszenieren konnte, ich die Situation ebenfalls nutzen konnte, um meinem Schwesterchen wenigstens etwas beizustehen und es für sie das Ganze etwas leichter zu machen. Also schlug ich vor, dass wir dann ja alle nackt baden gehen könnten. So wäre sie wenigstens nicht die einzige in der Familie, die keine Badesachen anhatte.

Dies passte jedoch Papa wiederum gar nicht. Natürlich weniger weil er ein Problem damit gehabt hätte, nackt zu baden, sondern weil er uns in den Bikinis sehen wollte, die er uns beim Einkauf mit Lisa in den Flitterwochen geschenkt hatte. Leider hatten wir ja danach ja keine Gelegenheit mehr gehabt, diese einzuweihen. Da konnte ich wirklich schlecht widersprechen. Aber eigentlich überwog bei mir die Freude darüber, dass dies die Gelegenheit war, Lara wieder einmal nackt zu sehen. Alleine der Gedanke daran, löste in mir das bekannte Kribbeln in meinem Schritt aus.

Während wir nach unten zum Pool gingen, bedauerte ich es etwas, dass ich nicht ebenfalls nackt baden durfte. Eigentlich deshalb, weil ich mich Lara gerne mal nackt gezeigt hätte. Zu gerne hätte ich ihre Reaktion dabei beobachtet, in der Hoffnung, dass sie mich zumindest ansprechend fand.

Doch dann während wir uns umzogen, hatte ich eine Idee. Das heißt Mama und ich uns umzogen, denn sie hatte alle, inklusive Papa, aus dem Umkleidebereich raus geschickt um ihn mit unseren neuen Bikinis zu überraschen. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, aber im Gegensatz zu unseren Flitterwochen, wo ich nur diese süßen, aber eher hochgeschlossenen Bikinis und Badeanzüge anziehen durfte, war der, den Paps dort für mich gekauft hatte, eher äußerst knapp und mehr als heiß geschnitten. Der leuchtende neonpinke Stringbikini stand mir aber auch wirklich gut und so wie er geschnitten war, zeigte er auch die Schlampe, die ich in meinem tiefsten Inneren auch war. Vor allem, da der String nicht wie üblich an den Hüften gehalten wurde, sondern die schmalen Bändchen über die Schultern führten, betonten meinen schlanken Körper noch mehr. Hinzu kam, dass dadurch bei jeder Bewegung meines Oberkörpers der kleine Stofffetzen zwischen meinen Beinen sich stimulierend gegen mein Döschen drückte. Das Teil war einfach besser als nackt und wenn Lara, sexuell gesehen, auch nur ein Fünkchen an Frauen interessiert war, dann würde es ihr gefallen, da war ich mir sicher. Allerdings musste ich zugeben, dass auch Mama einen heißen Anblick in ihrem weißen Micro-Bikini abgab, der noch weniger verdeckte als meiner. Aber bei dem Plan den ich gefasst hatte, würde ich nicht nur die Aufmerksamkeit von Lara auf mich ziehen …
Der Erfolg den Mama und ich mit unseren heißen Teilen hatten ließ auch gar nicht lange auf sich warten. Kaum kamen wir zum Pool, richteten sich alle Blicke auf uns. Natürlich bekamen wir auch sofort von Paps ein Kompliment, denn er meinte nicht nur, dass wir scharf aussehen würden, sondern seine Badeshorts beulte sich sichtlich noch mehr aus, als schon zuvor. Noch wichtiger für mich war jedoch, dass uns Lara sichtlich fasziniert musterte und offensichtlich sogar dabei vergaß, dass sie nackt war. Wie Paps lag sie nämlich zuerst auf einer Liege, die Beine ‚züchtig‘ übereinandergeschlagen. Als wir jedoch hereinkamen, richtete sie sich etwas auf und vergaß dabei sogar die Beine erneut übereinander zu schlagen.

Es dauerte jedoch nicht lange und Mama hatte wohl genug ‚Bewunderung‘ genossen, denn sie scheuchte unser Personal in den Pool, angeblich um zu sehen, wie fit diese waren.

Doch dann sorgte Papa dafür, dass Laras Stimmung offensichtlich wieder in den Keller ging. Denn er sprach mit Mama darüber, auch bei Lara eine dauerhafte Haarentfernung, insbesondere an ihrem Fötzchen, durchführen zu lassen. Mama ging natürlich gleich darauf ein und merkte an, dass sie dafür schon einen Termin vereinbart hatte und schlug gleich weiter in die Kerbe, indem sie meinte, dass sie für meine Schwester auch schon ein Diät- und Trainingsprogramm ausgearbeitet hatte, damit diese ihre ‚Fettpölsterchen‘ loswerden würde. Wieder hatte Lara dabei eine Miene aufgesetzt, als würde sie ein ganzes Kilo saure Zitronen essen. Keine Ahnung, ob es sie mehr traf, ihre Schamhaare dauerhaft zu verlieren, oder der Umstand, dass Mama und Papa sich auf eine Weise unterhielten, als wäre sie gar nicht anwesend und sich dabei auch noch so laut unterhielten, dass alle es mitbekommen konnten. Ich hatte keine Ahnung was die beiden damit bezwecken wollten, auf jeden Fall sah ich meiner Schwester an, dass sie am liebsten aufgesprungen und davon gelaufen wäre. Um es ihr leichter zu machen, bot ich mich sofort an mit ihr zusammen zu trainieren. Doch das schien sie nicht wirklich aufzuheitern. Also musste eine andere Ablenkung her, vor allem eine, die das auch in meinen Augen ‚unsägliche‘ Gespräch meiner Eltern unterbrach. Und am leichtesten brachte man sie dazu, wenn es um Sex ging. Also wurde es Zeit, meinen beim Umziehen gefassten Plan umzusetzen, obwohl ich eigentlich noch damit etwas warten wollte.

„Mama, ich muss Pipi machen. Darf ich auf die Toilette, oder hast du Durst?“, riss ich meine Mutter aus dem Gespräch mit Paps.

Lara sah mich mit so großen Augen an, als glaubte sie nicht, was ich da gerade losgelassen hatte.

„Nein, mein Schatz. Im Moment nicht“, erwiderte Mama schmunzelnd. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich und meine Absicht durchschaut hatte. Wahrscheinlich aber zumindest teilweise.

„Aber ich habe eine bessere Idee. Wäre ja schade, wenn du den schönen Sekt verschwendest. Warum machst du nicht in deinen Bikini und zeigst uns das? Wenn du magst, darfst du dich dabei auch wichsen“, fuhr Mama im nächsten Moment auch schon fort und bestätigte meinen Verdacht. Aber möglicherweise war sie doch nur meinem Vorhaben entsprechend darauf angesprungen.

Nun wanderte Laras erstaunter Blick zu Mama, auch wenn sie sich dabei bemühte es unauffällig zu machen.

„Oh ja, das ist sicher geil! Das habe ich ja noch nie gemacht“, stimmte ich sofort nicht ganz wahrheitsgemäß zu. Schließlich hatte ich mir schon ein paar Mal ins Höschen gemacht. Einmal hatten wir zu dritt sogar einen kleinen Videodreh daraus gemacht. Allerdings stimmte es insoweit, denn in einen Bikini hatte ich noch nie gepullert. Wenn Mama es nicht vorgeschlagen hätte, wäre es aber mein nächster Vorschlag gewesen, schließlich wollte ich Lara ja eine kleine Show bieten.

Ich sprang auf und forderte auch unsere Bediensteten auf aus dem Wasser zu kommen und mir zuzusehen. So erreichte ich wenigstens, dass sich die allgemeine Aufmerksamkeit endgültig von Lara weg zu mir hin wandte. Abgesehen davon dachte ich mir, dass Lara, wenn alle mir dabei zusahen, mich ebenfalls ohne Scham beobachten konnte. Ansonsten, da war ich mir sicher, hätte sie wohl wieder nur einige verstohlene oder zumindest schamhafte Blicke riskiert. Um auch wirklich allen einen geilen Blick zu ermöglichen, stieg ich auf den an der Seite stehenden massiven Tisch. Kaum war ich oben, begann ich damit, meine Nippel zu massieren und als sie kurz darauf erregend zu ziehen begannen, schob ich auch die Körbchen meines Bikinioberteils zur Seite. Als ich meine freigelegten Brustwarzen dann auch noch zu zwirbeln begann, setzte auch schon das mir gut bekannte Ziehen in meinem Döschen ein. Ich konzentrierte mich kurz, dann ließ ich es auch schon laufen. Die sich verbreitende warme Nässe in meinem Schritt kickte mich wieder einmal extrem. Aber genauso machte es mich an, dass mir alle zusahen, wie ich ‚unanständiges Schweinchen‘ ins Bikinihöschen machte.

„Ohhh, so geil“, stöhnte ich meine mich immer mehr erfassende Lust heraus.

Das fand wohl auch mein Publikum, welches mir fasziniert und mit sichtlich größer werdender Erregung zusah. Zumindest alle bis auf Lara, die eher erstaunt umherblickte, da sie es wohl ebenfalls wahrnahm, wie die anderen meine kleine geile Show genossen.

***

Gerfried: Auch hier musste ich erst einmal mit meinen besonderen Fähigkeiten dafür sorgen, dass unser Personal geistig auch für NS-Spielchen geöffnet wurde. Schließlich hatte keiner von den neuen damit großartige Erfahrung. Nur die wenigsten hatten sich diesbezüglich auch nur schon mal Gedanken darüber gemacht. Also sorgte ich in diesem Moment dafür, dass das was sie sahen aufs Äußerste erregte und pflanzte ihnen den Wunsch ein, es selbst ausprobieren zu wollen.

***

Sie konnte wohl nicht ganz fassen, was da gerade vor sich ging. Aber ich wollte es noch heißer. Also begann ich mit der Hand noch während ich pisste über mein Bikinihöschen zu reiben. Als dann Lara sichtlich fasziniert nun auch wieder ihren Blick auf mich warf, konnte ich nicht anders, als mich noch schneller zu rubbeln. Ich stellte mir insgeheim vor, dass sie es war, die mir diese Show für die anderen angewiesen hatte. Alleine diese Vorstellung ließ mich erneut laut aufstöhnen. Dann war es für mich und dem Film, der in mir ablief so, dass ich es nur mehr für Lara tat. Ich pisste und wichste hier für meine Schwester und eigentlich war es ja so. Hatte ich das Ganze nicht nur für sie veranstaltet? Ja, das hatte ich. Ich hätte mir nur gewünscht, dass sie es mir befohlen hätte …

Immer heftiger rieb ich über den String und meine pipinasse Spalte, wobei diese schon längst nicht nur mehr von meinem Urin nass war. Ich keuchte und stöhnte. Blickte immer wieder zu meiner ‚Traumfrau‘, die den Blick nicht mehr von mir nahm.

Doch dann stahl mir plötzlich Mama die Show als sie sagte, dass sie ebenfalls müsste uns es im nächsten Augenblick auch schon laufen ließ. Klar, dass sich plötzlich alle Blicke ihr zuwandten. Dabei war ich kurz davor gewesen, meinen Abgang zu erreichen. Aber ich hatte mir gewünscht, dass Lara mir dabei zusah, wie ich kam. Doch auch sie blickte nun zu unserer Mutter, deren knapper weißer String durch die Pipinässe auch noch transparent wurde. Dies schien mein Schwesterchen ziemlich zu faszinieren.

Als dann auch noch Nicole fragte, ob sie hier vor den Augen aller anderen Pinkeln dürfte und sich dann auch noch die Erlaubnis holte, dies über Paps Steifen zu tun, war es dann ganz vorbei. Im nächsten Moment forderte dieser auch schon alle anderen auf, sich ebenfalls gegenseitig vollzupieseln. Die zögerten erst gar nicht lange und es entwickelte sich eine riesen Pissorgie, bei der alle bis auf Lara mitmachten. So wie mein Schwesterchen dreinschaute, konnte sie wohl nicht wirklich glauben, was da vor ihren Augen abging. Doch ich bemerkte sofort, dass es sie ebenfalls nicht kalt ließ, denn es schimmerte verdächtig feucht an ihrer behaarten Möse.

Ich sah sofort meine Chance und stieg wieder vom Tisch, um zu ihr zu gehen.

„Geil, nicht wahr?“, flüsterte ich ihr grinsend ins Ohr und sie zuckte leicht erschrocken zusammen, da sie mich gar nicht bemerkt hatte, wie ich näherkam, so sehr war sie auf das konzentriert, was die anderen trieben. Doch sie fing sich schnell.

„Ehrlich gesagt, ich finde das eklig“, flüsterte Lara zurück.

„Und warum läufst du dann gerade vor Geilheit aus, Schwesterchen?“, konnte ich mir nicht verkneifen leise zu fragen.

Offensichtlich hatte sie sich so in ihrem Kopf dagegen gesperrt, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass ihr Körper etwas anderes sagte. Denn ihr Blick nach unten zwischen ihre Beine war leicht überrascht.

„Musst du auch?“, fragte ich sie, einer spontanen Eingabe folgend.

Sie sah mich nur mit großen Augen an. Ich war mir sicher, dass sie in dem Moment dachte, ich würde sie auffordern, es ebenfalls laufen zu lassen. Doch ich hatte etwas ganz anderes im Sinn, deshalb flüsterte ich ihr zu, „Behalt es auf, wenn es geht. Es ist schöner ins Höschen zu machen.“

„Aber ich kann doch nicht! … Das ist doch eklig“, sah sie mich beinahe wie erwartet schockiert an.

„Wenn du willst, dann kannst du es auch! … Und da du es noch nicht ausprobiert hast, weißt du auch nicht, ob es wirklich eklig ist“, erwiderte ich bestimmt und fügte dann noch hinzu, „Vertrau mir, dann zeige ich dir etwas, was dir gefallen wird.“

Ich musterte sie genau, denn ich war mir nicht sicher, ob sie sich wirklich darauf einlassen würde und sie brauchte auch einen kleinen Moment zum Überlegen, aber dann nickte sie zustimmend. Ich jubilierte innerlich!

Doch jetzt hatte ich ein kleines Problem, denn das was ich vorhatte, dazu musste ich erst Papa um Erlaubnis fragen, denn wenn alles so lief, wie ich es mir vorstellte, dann kam es zumindest zu einer intimen Handlung zwischen Lara und mir. Und das war eigentlich ausgeschlossen. Zwar rechnete ich damit, da es nicht ‚zu weit‘ gehen würde, so dass Paps mir die Erlaubnis geben würde. Aber ich war mir nicht sicher, ob sich Lara dann tatsächlich darauf einließ, wenn ich ihren Vater fragte. Schließlich war ihr Verhältnis miteinander alles andere als gut. Ich entschloss mich deshalb spontan, Mama um Erlaubnis zu bitten, die ja nach unseren Regeln danach zu fragen war, wenn Papa nicht da war. Also ging ich zu ihr und fragte sie flüsternd, ob ich Lara beibringen dürfte, wie geil es wäre, sich ins Höschen zu machen.

„Aber nicht hier. Da lässt sie sich nie darauf ein. … Ich lasse es auch nicht zum Äußersten kommen“, fügte ich noch leise hinzu.

Sie schätzte mit einem kurzen Blick zu Lara die Situation wohl ebenso ein, denn sie nickte zu meiner Erleichterung zustimmend.

Ich bestellte bei Silvia ein paar Flaschen Wasser, damit ich das Ganze auf die Spitze treiben konnte. Außerdem wollte ich bei mir ebenfalls wieder die Blase füllen.

Da auch die anderen inzwischen ausgepinkelt hatten und die Orgie langsam ins Einschlafen geriet, wies Mama den Bediensteten an, sich die Spalten zu lecken und wies vorsorglich auch noch darauf hin, dass dies natürlich für Lara und Nicole verboten war. Vielleicht wollte Mama damit jedoch auch Paps vom Gedanken abbringen, dass ich ihn eigentlich hätte fragen müssen, oder ihn auch damit ablenken, wenn Lara und ich dann später verschwinden würden.

Ich jedoch wandte mich wieder meinem Schwesterchen zu und als Silvia mit dem Wasser kam, gab ich ihr eine Flasche mit der Bitte, so viel wie möglich zu trinken. Ihr skeptischer Blick verriet mir, dass sie noch ganz und gar nicht überzeugt von allem war. Also erklärte ich ihr, dass wir das was wir vorhatten nicht hier vor den anderen machen würden. Dies beruhigte sie sichtlich etwas.

Ich selbst nahm mir auch eine Wasserflasche und trank ziemlich schnell und viel. Lara schien mir dabei nicht nachstehen zu wollen, denn sie machte es mir nach, während wir den anderen zusahen, wie sie es miteinander trieben. Kaum hatten wir etwas später die erste Literflasche leer, holte ich, da Lara noch keine Anstalten machte, dass sie es nicht mehr aushalten würde, die nächsten zwei Flaschen. Doch kaum hatten wir diese ebenfalls bis etwa zur Hälfte geleert, hielt es mein Schwesterchen kaum mehr aus.

„Ich muss jetzt dringend“, flüsterte sie mir zu.

„Gut, dann komm mit“, forderte ich sie auf.

Da sie ja nackt war und sie ein Höschen brauchte, steuerte ich direkt ihr eigenes Zimmer an.

Als wir dort waren, frage ich zur Sicherheit, „Kannst du es noch etwas anhalten?“

„Ja geht noch“, antwortete sie tapfer, kniff aber schon etwas die Beine zusammen.

„Dann trink noch ein bisschen und warte auf mich. Ich komme gleich wieder“, forderte ich sie auf und machte mich schnell auf den Weg in ihr Umkleidezimmer, um einen Slip von ihr zu holen.

Als ich dort ankam, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da sie ja noch keine großartige eigene Kleidung hatte, hing nur noch eine Schuluniform da, die mit ‚Montag‘ beschriftet war. Eigentlich war es ja auch noch eine der Uniformen für unser Personal. Natürlich gab es auch deshalb nur einen Slip. Ich wusste, wenn Lara den nun anzog, dann würde sie am nächsten Tag ohne Slip mit Mama einkaufen gehen müssen. Denn so wie ich Mama kannte, würde sie die Situation sicherlich genauso ausnutzen, obwohl es sicher auch noch andere Slips hier irgendwo für Lara gab. Schließlich hatte Mama ja auch für sie die komplette Ausstattung der Bediensteten besorgt. Die Vorstellung von meinem Schwesterchen mit nacktem Döschen unterm Schulmädchenrock erregte mich sofort wieder und ich bedauerte es etwas, nicht dabei sein zu können.

Ich schnappte mir also den Slip und ging zurück zu Lara.

„Der ist zwar für morgen gedacht, aber macht ja nichts“, hielt ich ihn grinsend hoch und reichte ihn ihr dann. Ich nahm mir meine Wasserflasche und trank diese noch schnell leer, währen ich Lara zusah, wie sie das Höschen anzog.

„Du willst also wirklich, dass ich mir ins Höschen mache?“, fragte sie mich skeptisch, nachdem sie ihn anhatte.

„Ja, aber erst, wenn du es wirklich nicht mehr halten kannst und du denkst, dass dir fast die Blase platzt“, erwiderte ich schmunzelnd, „Aber dazu gehen wir besser ins Badezimmer. Aber bevor du loslegst sag mir Bescheid, ich sage dir dann genau, wie du es machen sollst.“

„Wie meinst du das? Wie ich es machen soll?“, hakte sie sofort nach.

„Komm erst mal mit ins Badezimmer“, wich ich ihrer Frage erstmal aus.

Ich musste sie an die Hand nehmen, bevor sie sich von mir ins Bad führen ließ. Im Badezimmer angekommen, bat ich Lara lächelnd in die Badewanne zu steigen. Ich musste mir Mühe geben, dem Ganzen einen Anschein zu geben, als wäre alles völlig normal. In mir jedoch stieg bei der Vorstellung was gleich passieren würde meine Geilheit in exorbitante Höhen. Mein Fötzchen zog wie verrückt vor Vorfreude und ich musste mir ein Aufstöhnen unterdrücken. Ich war mir sicher, dass ein solches sie nur erschreckt hätte.

„Bleib bitte stehen und halte es noch zurück. Bitte vertraue mir und mach erst, wenn ich es dir sage“, bat ich mein neues Schwesterchen und ging zum Waschbecken, um den Wasserhahn aufzudrehen. Ich dachte, es würde es in der für sie ungewohnten Situation leichter machen, es laufen zu lassen. Schließlich kennt jeder den Effekt, wenn man dringend muss und irgendwo fließendes Wasser hört. Kaum hörte ich das Wasser ins Becken plätschern, musste ich grinsen, denn der Gedanke, dass sie jetzt noch mehr zusammenkneifen musste, erregte mich ebenfalls.

Mir war jedoch klar, dass ich mich jetzt beeilen musste, denn lange würde Lara das nun nicht mehr durchhalten. Also stieg ich schnell zu ihr in die Wanne und musterte sie, um genau zu beobachten, wie es um sie stand. Erst sah sie mich fragend und neugierig an, dann wurde ihr Blick immer flehender. Sie erwartete offensichtlich mein Kommando endlich strullern zu dürfen. Wieder musste ich ein Stöhnen unterdrücken, als ich sah, wie sie beinahe unbewusst ihre Beine zusammenpresste, um zu verhindern es einfach laufen zu lassen.

„Ich kann’s nicht mehr halten … ich muss jetzt“, stöhnte sie dann auch schon auf, presste ihre Beine noch stärker zusammen und begann leicht zu zappeln.

„Stell dich gerade hin. Die Beine etwas spreizen und die Hand über den Slip auf deine Pussy legen“, wies ich ihr an und konnte mich nicht beherrschen noch hinzuzufügen, „Wenn du magst, dann darfst du dich auch dabei streicheln.“

Bei dem Gedanken musste ich beinahe wieder aufstöhnen. Mein Fötzchen kribbelte wie verrückt, als sie meiner Anweisung folgte.

„Aber mach noch nicht alles!“, forderte sie schnell noch auf, weil mir plötzliche eine wahnwitzige Idee kam. Sie war verwegen und ich hatte etwas Angst, dass ich sie damit verschrecken würde. Aber ich war so heiß und ich musste diese Chance einfach nutzen.

Da ging es auch schon bei ihr los. Ich konnte ein Aufseufzen nicht mehr unterdrücken, als ich sah, wie sich ihr Slip langsam verfärbte und sie ihre Hand gegen ihre Spalte drückte. Oh Mann, war das vielleicht geil, wie sie vor Erleichterung aufstöhnte und sie erregt zu keuchen begann. Sie sah an sich herunter, beobachtete sich selbst, wie ihr Pipi an ihrer Hand vorbei den Beinen hinunterlief. Fasziniert beobachtete ich, wie sie anfing über ihren Slip ihr offensichtlich immer geiler werdendes Möschen zu reiben. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, es für sie tun zu dürfen. Aber das war uns leider nicht erlaubt. Sie rieb immer schneller und mir wurde klar, dass ich eingreifen musste, wenn ich meinen Plan noch vollständig umsetzen wollte.

„Stopp!“, rief ich laut, „Behalte noch etwas zurück!“

Ich sah wie sie mit sich kämpfen musste, um einhalten zu können, aber schließlich gelang es ihr.

„Doch nicht so ekelig, wie du dachtest, oder?“, konnte ich mir nicht verkneifen grinsend zu fragen.

„Nein, war es nicht“, gestand sie etwas über sich selbst überrascht, grinste dann aber zurück.

„Sondern?“, hakte ich nach, da ich wollte, dass sie es auch aussprach.

„Ok, es war geil“, gab sie die Augen verdrehend zu.

„Habe ich jetzt etwas bei dir gut?“, begann ich die nächste Phase meines Plans einzuleiten.

„Ja, in Ordnung, hast du“, erwiderte sie nach kurzem Überlegen.

„Super! Dann wünsche ich mir jetzt, dass du dich jetzt über mich stellst und alles was du noch in dir hast auf mich laufen lässt“, forderte ich selbstbewusst. Innerlich jedoch war ich plötzlich furchtbar nervös. Ich hoffte, dass ich sie damit nicht überforderte. Dann stieg die Angst in mir auf, dass sie sich deshalb von mir abgestoßen fühlen könnte. Schließlich war mir klar, dass ich ein geiles Schweinchen war und das Ganze sicherlich nicht jedermanns oder in diesem Fall besser gesagt, jederfraus Sache war. Schließlich war das nochmal eine ganz andere Nummer, als ins Höschen zu machen.

„Ich soll Pipi auf dich machen?“, fragte sie jedoch nur etwas überrascht. Offensichtlich hatte sie nicht mit so etwas gerechnet.

Mir rutschte das Herz ins Bikinihöschen und ich dachte schon jetzt wäre alles vorbei, aber ich musste ihr einfach deutlich machen, dass ich mir das so wünschte. Also musste ich ehrlich sein. „Ja genau, das möchte ich.“ Ich blickte sie flehend an.

Sie zögerte, also legte ich mich unter sie in die Badewanne. Sie schien zu überlegen.

‚Wenigsten schickt sie mich nicht angewidert weg‘, dachte ich beinahe erleichtert, als sich plötzlich breitbeinig über mich stellte.

‚Sie macht es!‘, jubilierte ich innerlich und noch jemand jubilierte. Nämlich meine geile Spalte, die vor Sehnsucht brannte.

„Bitte lass das Höschen an“, bat ich meine Schwester und sie nickte bestätigend.

Zwar hätte ich gerne dabei ihre Spalte betrachtet, allerdings dachte ich, dass es besser wäre es langsam anzugehen und sie nicht ganz zu überfordern. Außerdem dachte ich daran, dass sie es so nach ihrer vorherigen Reaktion zu schließen wahrscheinlich geiler fand. Und ich wollte, dass sie geil dabei war. Mit dem Slip konnte sie es selbst besser fühlen, was sie da tat. Dann dachte ich daran, dass eine Herrin ihrer Sklavin auch nicht so einfach erlauben würde, ihre Spalte zu sehen und das diese sich dieses unglaubliche Privileg erst verdienen müsste. Ich bin mir nicht sicher, ob es diese Fantasie war, oder die Tatsache, dass Lara in diesem Moment auf mich lospisste. Auf jeden Fall musste ich laut aufstöhnen und mir kam es völlig überraschend. Nicht stark, aber schön. Sowas war mir noch nie passiert, dass ich einen Höhepunkt hatte, ohne dass ich oder ein anderer mich auch nur berührt hätte. Ich fühlte ihre goldene Dusche und konnte nicht anders, als diesen geilen Saft auf meinem Körper zu verreiben. Es war ja nicht das erste Mal für mich, dass mich jemand anpisste. Mit Mama und Papa gab es ja öfters mal solche Spiele. Aber noch nie war es für mich so geil wie in diesem Moment, als sie es tat. Mir wurde bewusst, dass ich ihr völlig verfallen war. Ich wusste, ich würde ihr nie mehr einen Wunsch abschlagen können. Ihr warmes Pipi machte mich so an, ich konnte nicht anders. Ich richtete mich auf und presste meinen Mund gegen ihr nasses Höschen. Es war wie ein Zwang, der mich dazu brachte, ihren endgeilen Saft direkt aus der Quelle zu schlürfen und ihr so meine Ergebenheit zu zeigen. Und ich jubilierte, als merkte, dass es ihr offensichtlich gefiel und sie aufstöhnte. Bedauern durchfuhr mich, als diese geile Quelle langsam versiegte. Nie zuvor hatte ich mich dabei jemanden so nahe gefühlt. Ich wünschte mir in diesem Moment, dass es nie vorbeigehen würde. Dann war es leider auch schon ganz vorbei. Wie gerne hätte ich Lara noch den Slip zur Seite gezogen, um ihre Spalte mit meiner Zunge zu säubern. Aber das wäre dann eine direkte sexuelle Handlung gewesen und das durfte wir nicht. Deshalb gab ich ihr nur mehr zum Zeichen meiner Ergebenheit ein Küsschen auf ihren vollgepissten Slip. Aber ich schöpfte Hoffnung. Das was sie gerade eben zugelassen hatte war nur der Anfang. Ich war mir sicher, dass sie irgendwann den Widerstand aufgeben würde und sich auf uns auch sexuell einlassen würde. Es konnte einfach nicht anders sein. Es durfte einfach nicht anders sein! Ich wollte mir ein Leben ohne Sie einfach nicht mehr vorstellen.
Ich richtete mich ganz auf und ohne dass es von mir beabsichtigt gewesen war, stand ich plötzlich ganz nah bei ihr. Es überkam mich einfach so.

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