Sie entspannte sich wieder etwas. Blickte kurz zu mir in die Handykamera und tat dann tatsächlich so, als würde sie sich umsehen. Sie hatte offensichtlich verstanden, was ich wollte, denn im nächsten Moment drückte sie ihre Hand über ihrer Jeans auf ihren Schamhügel und kniff die Beine wieder etwas zusammen, sodass jeder erkennen konnte, dass sie dringend musste. Noch einmal spähte sie umher, drehte sich um, dann ging sie schnell zur Bretterwand. Dort wendete Patricia sich wieder uns und den Kameras zu, kniff erneut die Beine etwas zusammen und ging leicht in die Knie. Erneut stöhnte sie auf. Dann begann sie fast etwas hektisch den Gürtel zu öffnen und ihre enge Jeans nach unten zu schieben, bis zu den Knien. Ihren weißen Spitzenslip schob sie dabei ebenfalls schon bis über ihre Hüften mit. Auch diesen Schob sie anschließend weiter nach unten.
In ihren Gedanken konnte ich lesen, dass sie sich völlig in ihrer Rolle hineingefunden hatte und es unwahrscheinlich geil fand, sich bei so etwas Intimen filmen zu lassen. Sie überlegte sogar, wie es am besten wirken würde und kam dabei zu dem Schluss, dass es gut aussehen würde, wenn sie den Slip nicht ganz bis zu den Knien schieben würde, so dass er dann später genau zu sehen war. Obwohl ich deutlich fühlen konnte, dass sie dank meiner Beeinflussung nun wirklich dringend musste, nahm sie sich noch die Zeit ihre Jacke zu öffnen, den Pulli und das Shirt darunter über ihren Busen zu schieben und die Körbchen ihres BHs unter ihre Titten. Provozierend hielt sie ihre rechte Brust in die Kamera, die Beine noch immer etwas zusammengekniffen. Der Ausdruck in ihren Augen zeigte nun eindeutig, dass sie die Geilheit übermannt hatte und sie verschwendete auch nicht mehr den geringsten Gedanken daran, dass man sie vielleicht sehen könnte. Im Gegenteil, genau diese Tatsache erregte sie plötzlich noch viel mehr, genauso wie die Möglichkeit, dass ich das Video ins Internet stellen könnte, wo jedermann dann erkennen würde, was für eine geile Schlampe sie doch wirklich war.
Patricia knetete noch kurz ihre beiden Brüste und zwirbelte noch schnell ihre Nippel, die von Anfang an schon hart und steif waren. Dann hockte sie sich hin und dachte noch, dass es mit einem Rock einfacher wäre, sowohl hier im Freien zu pissen, als auch sich ordentlich zu präsentieren. Ganz bewusst hockte sie sich sehr tief nach unten, damit wir und die Kameras auch ja unter der an ihren Knien hängenden Jeans ihre Möse erkennen konnten.
Da ich in ihren Gedanken las, merkte ich, wie schwer es ihr fiel, sich zurückzuhalten und nicht gleich loszustrullern. Eine Sache, die sie plötzlich nur noch mehr erregte. Sie hielt in der Hocke ihre Beine, soweit wie es ihr mit der Hose möglich war, gespreizt. Mit einer Hand griff sie sich an die linke Brust, um diese sanft zu kneten, während sie gleichzeitig mit einem Finger der anderen durch ihren Spalt fuhr.
Dadurch konnten Maria und ich deutlich erkennen, dass sie bereits nass war, auch ohne gepinkelt zu haben.
Provozierend schleckte sie den von ihrem Lustschleim angenässten Finger ab, bevor sie erneut ihre Hand zu ihren Schamlippen schob und diese dann mit zwei Fingern aufspreizte. Mit einem Aufseufzen pinkelte Patricia los, sich weiter die Brust dabei knetend.
Ich fühlte, wie sie sich Mühe gab, sich dabei Zeit zu lassen, nicht zu stark zu pressen und schließlich den Strahl zu stoppen.
Es dauerte einige Sekunden, bevor ihr das gelang. Dann führte sie auch die zweite Hand nach unten und bearbeitete mit dieser dann ihren Lustknopf, noch immer die Schamlippen aufgespreizt.
Ich hoffte nur, dass ihr geiles Stöhnen gut auf den Handyvideos zu hören sein würde.
Plötzlich, ohne weiter mit dem Rubbeln aufzuhören, pinkelte sie einfach weiter. Im Gegenteil, immer schneller wichste sie ihre Klit.
Schließlich versiegte ihr Strahl und ich sorgte dafür, dass auch der von mir initiierte Harndrang nachließ. Trotzdem rieb sie sich geil Stöhnend weiter die Möse und steckte bald darauf auch zwei Finger in die inzwischen klitschnasse Fotze. Es dauerte nicht lange, und ihr reichte auch das nicht mehr und ein dritter gesellte sich hinzu.
Dann fiel ihr ein, dass man anders mehr sehen könnte und drückte sich aus ihrer Hocke hoch, lehnte sich an die Hüttenwand und schob ihr Becken nach vorne. Ihre Hände ließ sie dabei weiterhin in ihrem Schritt. Immer wilder bearbeite sie ihre Spalte, bis sie mit einem Aufschrei und in sich zusammenfallend den Höhepunkt erreichte.
In diesem Moment liebte ich diese Frau.
„Wow, wie geil!“, stieß Maria aus.
Ich hatte mich die ganze Zeit auf Patricia konzentriert, doch nun zeigte mir ein Blick zu der Kleinen, dass sie zwar filmte, aber ebenfalls die Hand in die Hose geschoben hatte und sich das Möschen rieb.
Da das Pinkelvideo sowieso fertig war, steckte ich mein Handy weg und ging die zwei, drei Schritte zu ihr und packte sie fest am Nacken.
„Hat dir hier irgendwer erlaubt zu wichsen?“, fuhr ich sie an.
„Nein Herr!“, zuckte sie erschrocken zusammen.
„Deine Lust gehört mir! Ich bestimme, wann und ob du kommen darfst! Verstanden?“
„Ja Herr!“, kam es kleinlaut von ihr.
Noch immer am Nacken festhaltend, schob ich sie neben ihre Mutter, die sich gerade von den Nachwehen ihres Orgasmus erholte. Ich drückte Maria mit dem Kopf voran gegen die Bretterwand.
„Mach die Beine breit!“, befahl ich ihr streng, während ich mit der anderen Hand an ihre Vorderseite langte und ihren Gürtel öffnete.
„Ja, fick meine Tochter durch. Besorg‘ es ihr hart!“, kommentierte die gerade wieder zu sich gekommene Patricia.
Ich achtete nicht weiter auf sie, sondern öffnete nun Marias Hose ganz und schob sie ihr samt String über den Arsch, was diese erregt aufstöhnen ließ. Sie streckte mir ihren Hintern nur noch weiter entgegen. Sie noch immer am Nacken festhaltend, packte ich mit der anderen Hand meinen Harten aus und schob ihn ihr ohne weiteres Rumgetue einfach in die sowieso nasse Spalte.
„Ahhhhh“, stöhnte Maria erneut erregt auf.
Ich hämmerte meinen Prügel hart und schnell in sie. Ohne Rücksicht auf sie zu nehmen und noch weniger mich zurückhaltend fickte ich dieses enge Fötzchen, denn auch mich hatte die Geilheit förmlich übermannt. Ich wollte nur kommen und das tat ich auch kurz darauf und überschwemmte mit meiner Soße das Möschen, indem ich steckte. Ich hatte dabei nicht darauf geachtet, ob Maria ebenfalls gekommen war, aber ich war mir fast sicher, dass das nicht der Fall war. Und obwohl ich dank meiner besonderen Kräfte noch immer hart war, zog ich mich aus ihr zurück und packte meinen Schwanz wieder in der Hose ein.
„Wir machen zu Hause weiter!“, kommentierte ich kurz, den entäuschten Blick in Marias Augen kommentierend.
Dann machten wir uns auf den Nachhauseweg.
Als wir ihm Wohnzimmer angekommen waren, fielen wir zu dritt förmlich übereinander her. Die Nummer im Wald hatte uns alle nur angeheizt. Auch dabei fiel mir auf, dass Patricia oft dieselben geilen Ideen zur selben Zeit hatte wie ich. Immer mehr stellte ich fest, dass wir wirklich auf derselben Wellenlänge lagen und fühlte mich deswegen irgendwie noch stärker zu ihr hingezogen. Wir trieben es miteinander, bis wir wieder Hunger bekamen und feststellten, dass es Zeit fürs Abendessen war.
Danach legte ich eine DVD ein, der hübsche junge Frauen beim Pinkel und Wichsen zeigte, so wie es Patricia am Nachmittag gemacht hatte. Natürlich ließ uns das nicht kalt und während wir in den Fernseher sahen, streichelten und wichsten wir uns gegenseitig. Erst als der Film zu Ende war, vögelte ich beide Frauen noch einmal ordentlich durch, und brachte beide zweimal zum Orgasmus, bevor ich meine Sahne auf ihren Gesichtern gleichmäßig verteilte. Anschließend waren beide so fertig, dass ich sie ins Bett steckte und mich ebenfalls zu ihnen legte. Links und rechts an mich gekuschelt, dauerte es nicht lange, bevor sie einschliefen und auch mich übermannte kurz darauf der Schlaf.
***
„Und was machen wir heute, Herr?“, fragte Maria beim Frühstück am nächsten Morgen.
„Ich habe nichts Bestimmtes geplant. Ihr könnt ja was vorschlagen“, antwortete ich und nahm noch einen Schluck Kaffee.
„Darf ich Mama?“, fragte Maria an Patricia gerichtet.
„Klar, ich habe mir auch noch keine Gedanken dazu gemacht“, antwortete diese noch immer etwas müde.
„Herr … ich würde gerne auch so ein geiles Pinkelvideo machen. … So wie Mama gestern!“, platzte Maria heraus.
„Von mir aus gerne. Aber ich habe keine Lust hinauszugehen. Es scheint heute ziemlich windig draußen zu sein. Wenn, dann machen wir es hier“, antwortete ich mit einem Blick aus dem Fenster hinaus, wo sich die Bäume vor dem Mietshaus ziemlich zur Seite bogen.
„Super!“, ließ sich Maria davon nicht abhalten.
„Ich weiß auch schon wie wir es machen!“, warf Patricia ein und schien plötzlich vollständig wach und ihren verklärten Augen nach zu schließen auch schon wieder ziemlich geil zu sein.
„Wie denn Mama?“
„Weißt du noch die eine Szene im Film. Wo die junge Frau auf der Couch saß und durch ihre Strumpfhose pinkelte. So stelle ich mir das vor!“
„Gute Idee, … aber unter der Strumpfhose, falls du überhaupt eine hast, ziehst du Strümpfe mit Strapsgürtel an. Das sieht ziemlich heiß aus. Ich dachte mir, dass dies sowieso im Winter, wenn es kalt ist, die richtige Wahl für darunter wäre. Das passt dann auch zu dem Schlampenoutfit, indem ich dich zukünftig sehen will“, gab ich dazu meine Vorstellungen bekannt.
„Gute Idee Herr. Allerdings sollte meine kleine Schlampentochter dann, falls sie ein Höschen trägt, dieses immer nur über der Strumpfhose anziehen und nicht darunter“, steuerte Patricia bei und wieder einmal schien sie meine Gedanken dazu erraten zu haben.
„Genauso habe ich es mir gedacht! Aber falls wir öfters solche Videos drehen, dann sollte ich mir überlegen, mal eine ordentliche Videoausrüstung anzuschaffen“, überlegte ich laut.
„Möchtest du denn gerne mal einen Porno drehen, Herr?“, fragte Patricia mich interessiert.
„Na ja, ich fotografiere ja schon hobbymäßig. Bilder werde ich also sowieso immer wieder mal von euch machen. Ich habe mir auch schon mal vorgestellt, auch mal ein paar Pornos zu drehen. Zum Beispiel auch so einen Pinkelfilm wie wir gestern gesehen haben, aber auch mal einen richtigen Fick-Film. Aber bisher hatte ich noch keine Gelegenheit dazu“, gestand ich ihr offen.
„Wann immer du das machen willst. Maria und ich stehen dir jederzeit zur Verfügung!“, bot sie mir sofort an.
„Und ich werde da wohl überhaupt nicht gefragt“, maulte Maria ein wenig rum.
„Nein!“, ertönte die Antwort von Patricia und mir gleichzeitig und grinsten uns anschließend amüsiert an. Immer mehr war ich von Marias Mutter fasziniert. Wir lagen wirklich auf einer Wellenlänge.
„Schon gut, ich wäre sowieso dabei. Das würde ich mir doch nicht entgehen lassen“, grinste Maria zurück.
„Wie auch immer! Patricia, geh du mit Maria ins Schlafzimmer und zieh sie so an, wie du es dir vorstellst. Ich werde dann hier im Wohnzimmer alles schon mal vorbereiten. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn wir wieder mit zwei Handys filmen“, schlug ich vor.
„Ich kenne mich damit aber gar nicht aus“, warf Patricia ein.
„Nun, das ist nicht schwer. Maria kann es dir ja in der Zwischenzeit erklären“, antwortete ich.
Die beiden verschwanden wieder im Schlafzimmer, während ich im Wohnzimmer die Couch freiräumte, was so viel hieß, als dass ich den Tisch zur Seite schob, um für einen freien Blick zu sorgen. Außerdem öffnete ich die Rollläden, um für genügend Licht zu sorgen.
Es dauerte eine Weile, bis die beiden wieder zurückkamen. Patricia hatte Maria auch ziemlich stark geschminkt, so wie es sich für ein Shooting auch gehörte. Die Kleine wirkte wirklich wie eine kleine Schlampe. Die schwarzen Strapse waren deutlich unter der braunen Strumpfhose zu erkennen. Obenrum trug sie nur den passenden schwarzen BH und den String aus dem Sexshop über der Strumpfhose. Das Maria das Ganze geil machte, war schon an ihrem verschleierten Blick zu erkennen und so bot sie uns während dem Filmen auch eine heiße Show, die schließlich darin endete, dass ich ihr vor lauter Geilheit meinen Schwanz in das Mundfötzchen rammte, während Patricia ihr die Spalte von letzten Urintropfen säuberte und ihren Lustschleim schlürfte.
Wir hatten das Video abgedreht und gerade fertig gegessen, als Maria die beim bzw. nach dem Dreh, was weiß ich wie oft, gekommen war, sich schon wieder vorlaut meldete.
„Poah, bin ich satt. Jetzt wäre so ein kleiner Verdauungsfick genau das Richtige!“
„Nach dem Essen sollst du ruh’n, oder tausend Schritte tun!“, warf Patricia mit ernstem Blick ein.
Maria und ich sahen sie etwas irritiert an. Dieser alte Spruch passte so gar nicht auf Marias Ansage und irgendwie auch nicht zu der geilen Schlampe, die Patricia im Grunde ihres Herzens war.
„Was denn? Stimmt doch! Abgesehen bin ich wohl erst mal mit dem nächsten Fick dran!“, maulte sie, nachdem sie unsere Blicke sah.
Ganz unrecht hatte sie dabei ja nicht, denn tatsächlich habe ich nach dem Dreh Maria zweimal meinen Samen ins Döschen gespritzt und ihr dabei einige Abgänge verschafft, wobei Patricia natürlich auch nicht ganz untätig gewesen war und ihr ebenfalls Zärtlichkeiten dabei schenkte und sich auch von ihrer Tochter lecken ließ.
„Aber Mama! Wir wollen doch jetzt nicht zu zählen beginnen, wann wie oft unser Herr wen von uns mit seiner Sahne abfüllt“, warf Maria ein.
„Natürlich nicht! Das bestimmt alleine unser Herr selbst! Aber man darf doch wohl noch mitteilen, dass man dabei nicht vergessen werden will …“
„Das würde ich doch wohl ebenfalls sagen! Ich bestimme wann ich mit wem … und keine Sorge … ich vergesse dich schon nicht.“, warf ich bestimmt ein. So absurd diese Unterhaltung eigentlich war, irgendwie genoss ich sie und sie schmeichelte mir auch. So viel wie in den letzten Tagen hatte ich mein Leben lang noch nicht gevögelt, zumindest nicht am Stück. Aber noch mehr genoss ich die Tatsache, dass ich tatsächlich schon wieder konnte. Allein diese Unterhaltung erregte mich aufs Neue, denn sie brachte mich auf den Gedanken, tatsächlich gleich einen Verdauungsfick mit einer von den beiden hinzulegen.
Patricia, die neben mir saß, warf einen Blick auf meine Körpermitte. Da ich mich zurückgelehnt hatte, hatte sie auch einen guten Einblick.
„Wie ich sehe, kann unser Herr schon wieder …“, begann sie und griff mir an die Hose, um meinen Harten zu drücken, „… du hast doch gesagt, dass mein geiles Töchterchen auch mir zu gehorchen hat, oder Herr?“
„Ja natürlich!“, bestätigte ich ihr und war sofort neugierig, was sie vorhatte. Denn das sie sich schon wieder etwas überlegt hatte, war an ihrem Blick deutlich zu erkennen.
„Wie ich schon sagte … nach dem Essen sollst du ruh’n. Ab ins Bett mir dir Kleines!“, befahl sie Maria in einem plötzlich ziemlich dominanten Tonfall, ohne von meinem Schwanz zu lassen.
„Aber Mama …“
„Du hast zu gehorchen, also tu‘ was man dir sagt!“, mischte ich mich nun auch streng ein.
„Ja Herr“, kam es sofort kleinlaut zurück.
„Es wird langsam Zeit, dass ich dir beibringe, dass du mir ebenfalls so zu gehorchen hast, wie unserem Herrn“, verkündete Patricia grimmig und deutete nur auf die Schlafzimmertür.
Mit gesenktem Haupt, als hätte sie ein schlechtes Gewissen, tapste Maria langsam ins Schlafzimmer. Ihre Mutter mit grimmigen Blick hinterher. Tatsächlich jedoch war an ihren Augen schon wieder diese unbändige Geilheit zu erkennen. Beide wussten, dass es nun gleich wieder ein Spielchen geben würde.
Offensichtlich hatte Patricia in der Zwischenzeit mein ‚Spielzeug‘ entdeckt, denn während Maria aufs Bett kroch, ging sie zielstrebig zu dem Schrank, wo meine Kleidung aufbewahrt war. Die beiden anderen Schränke hatte ich für die beiden frei gemacht. Ehrlich gesagt war mir dies nur gelungen, indem ich einige Kleidungsstücke von mir, die ich erst wieder im Sommer benötigte in Kartons gepackt und in den Keller gestellt hatte. Dass ich sie überhaupt nicht mehr brauchen würde, daran hatte ich dabei gar nicht mehr gedacht. Allerdings würden die zwei den Platz auch brauchen, wenn ich sie neu ausgestattet haben würde. Mein Sexspielzeug hatte ich in einer Kiste auf dem Schrankboden verstaut und bestand aus mehreren Dildos und Vibratoren, Fesselutensilien und sonstige Dinge, die man für BDSM-Spielchen so brauchen konnte.
„Ausziehen! Ganz!“, befahl Patricia ihrer Tochter streng, ohne sie auch nur anzusehen. Stattdessen kramte sie in der Spielzeugkiste herum.
Ich stand noch immer im Türrahmen und sah den beiden neugierig zu. Ich war gespannt, was Patricia genau vorhatte und was sie sich schon wieder einfallen hatte lassen. Seit diese sich entschlossen hatte, sich meinem Willen zu unterwerfen, kannte sie scheinbar keine Grenzen mehr, weder für sich selbst, noch für ihre Tochter. Es war, als wollte sie die zuvor in ihr versteckte und unterdrückte Geilheit nun ohne Kompromisse ausleben.
„Herr, würdest du mir bitte helfen und unserer kleine Sklavensau das hier anlegen“, bat sie mich, nachdem sie offensichtlich fündig geworden war. Sie reichte mir ein paar schwarze Ledermanschetten für Arme und Beine und ein Lederhalsband, alles mit O-Ringen zum Fixieren versehen.
„Mach ich doch gerne, meine Schlampe!“, antwortete ich ihr grinsend im selben derben Tonfall.
Maria hatte inzwischen gerade ihren Minirock und das knappe Shirt ausgezogen, welches sie anhatte und machte sich nun gerade an ihrem Rücken am BH-Verschluss zu schaffen.
Ihre Augen blitzten erregt auf, als sie sah, was ihre Mutter mir in die Hand drückte.
„Das Höschen ziehst du noch aus, die Strapse lässt du aber an“, wies ich ihr an, denn ich fand, dass diese geil an ihr aussahen. Ihr Anblick hatte meinen Schwanz schon wieder zu voller Härte ausfahren lassen.
„Ja Herr!“, antwortete Maria sofort.
„Es könnte aber sein, dass diese danach nicht mehr zu gebrauchen sind, Herr“, wies mich Patricia hin, was mir eine ungefähre Vorstellung gab, was sie vorhatte. Doch letztendlich sollte ich mich da ziemlich täuschen, denn sie hatte noch viel mehr vor, als ich mir zu diesem Zeitpunkt denken konnte.
„Kein Problem. Dann kaufen wir eben neue“, antwortete ich gelassen und winkte Maria zu mir, da diese nun auch ihren String ausgezogen hatte.
„Dreh dich um!“, befahl ich ihr, um ihr als erstes das lederne Halsband umzulegen.
Maria kam dem mit aufblitzenden Augen nach, da sie es natürlich in meiner Hand sah und schob sogar ihre Haare zur Seite, damit ich besser rankam. Ich legte ihr das Lederhalsband eng um, aber mit genügend Spielraum, dass sie normal Luft bekam.
„Die hier legst du dir selbst an. Mach sie ordentlich fest, aber pass auf, dass du dir die Blutzufuhr nicht abschneidest“, forderte ich sie auf, als ich fertig war und warf ihr die beiden Manschetten für die Füße aufs Bett.
„Ja Herr“, antwortete Maria. Es war ihr anzusehen, dass ihre Geilheit mit jeder Minute anstieg.
Als sie damit nach einer Weile fertig war, legte ich ihr auch noch die Armmanschetten um.
Patricia hatte inzwischen im Schrank die Spielzeugkiste ausgeräumt, soweit ich das hören konnte und ein paar Dinge bereitgelegt. Allerdings achtete sie darauf, dass wir nicht sehen konnten, was es war. Ich nahm an, dass sie es vor allem vor Maria verbergen wollte.
„Wir sollten dieses Laken vorher über das Bett ausbreiten“, meinte sie schließlich, sich aufraffend und hielt dabei ein großes schwarzes Lacklaken in der Hand, welches ich mir vor einiger Zeit für etwas feuchtere Spiele angeschafft hatte, und forderte Maria auf, „Komm, hilf mir mal dabei, Slavenfotze.“
Ich trat ein Stück zur Seite, um Platz zu machen und sah den beiden zu, wie sie das Laken über das große Doppelbett ausbreiteten.
„Leg dich hin, Arme und Beine von dir abgespreizt!“, befahl Patricia, nachdem sie auch damit fertig waren. Gleichzeitig ging sie wieder an den Schrank und holte ein paar Seile heraus.
„Herr, würdest du mir bitte zur Hand gehen?“, fragte sie mich ansehend und hielt mir zwei der kurzen Seile hin.
„Sag mir erst, was du vor hast“, forderte ich sie auf, die Bondageseile in ihrer Hand ignorierend.
„Aber das sagte ich doch schon Herr. Ich will dieser Sklavenschlampe beibringen, dass sie uns widerspruchslos zu gehorchen hat. Findest du nicht Herr, dass sie sich manchmal etwas widerstrebend gibt. Vor allem mir gegenüber, aber auch bei dir manchmal. Das sollten wir ihr austreiben. Ich weiß auch schon wie, wenn du mir freie Hand dabei lässt, Herr“, antwortete sie ausweichend.
Mir war klar, dass sie sich etwas Besonderes ausgedacht hatte und sie mich damit überraschen wollte. Also ließ ich ihr den Spaß. Eingreifen konnte ich ja immer noch, wenn es etwas werden würde, womit ich nicht einverstanden war.
„Also gut. Ich lasse dir freie Hand dabei. Ich behalte mir aber vor, etwas zu unterbinden, wenn es mir nicht passt“, stimmte ich zu und nahm ihr die Seile aus der Hand. Dann begab ich mich an das Fußende und fädelte diese an den O-Ringen der Beinmanschetten ein, um sie dann am Gitter des Bettes zu befestigen, so dass Maria mit weit gespreizten Beinen dalag. Dasselbe führte Patricia in der Zwischenzeit an den Armen ihrer Tochter und zerrte die Seile richtig fest, sodass diese nur mehr wenig Bewegungsfreiheit hatte und ziemlich aufgespannt dalag.
Maria verfolgte unser Tun mit gespannten Augen, die langsam immer mehr den Schleier der Geilheit annahmen.
„So, das hätten wir Herr“, grinste Patricia diabolisch.
„Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte ich sie schmunzelnd.
„Herr, ich denke, wir haben uns nach der ‚harten‘ Arbeit eine kleine Pause verdient, oder? Wie wär’s, wenn wir uns neben die kleine Schlampe legen und erst mal zur Entspannung ein kleines Nümmerchen schieben.“
„Einverstanden!“, antwortete ich sofort, da mir klar war, dass dies die erste Phase von ihrer Erziehungsmaßnahme war.
Patrica zog sich die Bluse und den Rock aus, den sie trug und auch ich entkleidete mich. Ihr musste ich nicht sagen, dass sie die Reizwäsche anbehalten sollte, die sie ebenfalls anhatte. Sie ließ sogar den Slip an, den sie unter dem Strapsgürtel trug, denn er war im Schritt offen, sodass nur zwei Bändchen links und rechts ihre Schamlippen umrandeten.
Sie kletterte auf das Bett und meine Vermutung Maria betreffend bestätigte sich, denn sie kniete sich mit gespreizten Beinen über ihre Tochter und hielt ihr die feucht glänzende Möse ins Gesicht, allerdings mit genügend Abstand, so dass diese sie nicht erreichte.
„Herr, magst du mich von hinten vögeln? Du darfst dir auch das Loch dazu aussuchen“, fragte sie mich mir einen geilen Blick zuwerfend.
„Nun, das hätte ich sowieso“, erwiderte ich und stieg ebenfalls über Maria und kniete mich hinter Patricia, die einladend mit dem Arsch wackelte. Diese Aufforderung konnte ich selbstverständlich nicht wiederstehen und so verzichtete ich auf ein weiteres Vorspiel und setzte meinen Harten an ihrem Fötzchen an, nur um ihn mit einem Ruck hineinzustoßen.
„Ahhhhhhhhhhh! Geiiiiil!“, schrie Patricia erregt auf und bockte mir sofort entgegen. Es war offensichtlich, dass sie kein Vorspiel mehr benötigte.
„Oh, oh, ohi, jaaahhh Herr! Ahhhhh. … Zeig unserer kleinen Sklavin, wie du mich fickst. … Fick mich! Ahhhhh … tiefer … fester. Ouhhhhhi, ouhhhhii, ouhhhi, jahhhhh … benutz mich! Ouihhhhh, haaaa …Ich … bin … deine … ohhhhhh … Schlampe!“, feuerte mich Patricia in ihrer Geilheit an.
„Ja das bist du! … Jahhhhh! … Meine Schlampe … ahhhhh … meine gehorsame Schlampe, … meine Fotze … und Ficke“, nahm ich ihren geilen Faden auf.
„Jahhhh, … ich gehöre … dir. Ahhhh jahhhh … guuuuut … ja tieeeef … ahhhhh!“
Ich fickte wie sie es brauchte, hart und fest in ihre immer nasser werdende Möse. Ihre Hüften hatte ich mit den Hände gepackt. Obwohl wir über ihr waren, achteten wir nicht mehr weiter auf Maria. Uns beide hatte einfach die Lust gepackt und hielt uns gefangen.
„Komm Herr … ahhhhhhhh! Komm fick mich! … Hart! … Jahhhhhhh … fick deine … gehorsame Fotze … sie gehört … ahhhhhh … dir! Nimm sie! Ahhhhhhhhhhh! Stoß sie … fester … ahhhhhhhhhh!“ Patricia geriet immer mehr in Raserei.
Ich hämmerte was das Zeugs hielt meinen Bolzen in das nasse Loch. Gleichzeitig stöhnten wir und ächzten unsere Lust heraus.
„Heeerrr … bitte! Ahhhhhhhh! … Bitte Herr, … ouihhhh … ouihhhh, … ich muss pissen … bitte … ahhhhhhh“, stöhnte Patricia plötzlich heraus.
„Dann … mach doch!“, keuchte ich heraus und stieß einfach weiter in die geile Fotze.
„Ahhhhh … ich … ouiiiii … kann nicht! … Ahhhhhh … Nicht, wenn … ouiihhhh ouiihhhh … du mich in … das Loch … fickst. Ahhhhhh!“
„Dein Problem! …“, ächzte ich, denn ich war nicht gewillt, jetzt wo ich schon so weit war, mit der geilen Fickerei aufzuhören.
„Bitte! Bieeetteeee Herr! … Ouuuuhhh, fick … mich … in den Arsch! Ahhhhh … Dann kann ich auch … ahhhhhhhouuuhhh … pissen“, stöhnte sie flehend.
Da sich Maria in diesem Moment zu winden begann, wurde mir trotz meinem von Geilheit umnebelten Gehirn klar, dass Patricia dies nur tat, weil sie ihre Tochter anpinkeln wollte. Quasi als weiteren Teil ihrer Lektion.
Ohne etwas zu sagen, zog ich meinen Schwanz aus ihr und rammte ihn fast ansatzlos durch ihre Rosette. Es zeigte sich dabei, dass die Arschficks der vergangen Tage diese hervorragend geweitet hatte und dies ohne weiteres möglich war.
Trotzdem schrie Patricia im ersten Moment vor Schmerz auf. Zu abrupt war mein Vorgehen.
„Wenn sie ihrer Tochter Gehorsam beibringen will, dann soll sie ihn doch selbst beweisen“, druchfuhr es mich und hämmerte einfach hinten so weiter, wie ich es vorne getan hatte.
„Aaaaauuu … jaahhhhh! Fick meinen Arsch, … Herr. Ahhhhhhhhhuuuuuuhhhhhhh … weiter … fester! Ahhhhhhhhhhhhhhh …“
Offensichtlich heizte der Schmerz sie nur weiter an, denn sie bockte mir genauso hart wie zuvor entgegen. Dass sie ihre Blase ebenfalls entspannt hatte, fühlte ich, als es mir nass und warm die Schenkel hinunterlief. Maria wand sich plötzlich ebenfalls noch mehr in ihren Fesseln, doch ihr leises Keuchen verriet mir, dass sie es nicht vor Ekel, sondern vor Geilheit tat.
„Du geile Pissschlampe! …“, stieß ich aufröhrend heraus. Genauso versaute Situationen kickten mich ungemein.
„Ja Herr … ahhhh … ich piss für dich … piss für dich meine … ahhhh … Tochter voll. Ahhhhh! Bitte Herr. … Bitte! … Ahhhhhh, … spritz sie … voll! … Spritz ihr … in die … Sklavenfresse, … besam sie, Herr, … wenn du kommst.“, stöhnte und keuchte Patricia.
„Gut … ahhhh … ich bin gleich … soweit“, stöhnte ich bei der Vorstellung meine eigene Geilheit heraus.
„Ja Herr … komm! Komm, komm“, feuerte mich Patrica an und bockte mir noch härter und schneller entgegen, als könnte sie es nicht mehr abwarten. Ihre Geilheit hatte endgültig den Schmerz überholt, den sie anfangs noch gefühlt hatte. Sie keuchte und stöhnte und schließlich schüttelte es sie durch, als sie ihr Höhepunkt überrollte. Ihre Kontraktionen drückten meinen Schwanz so sehr, dass auch ich es in mir hochsteigen fühlte. Schnell stieß ich sie zur Seite, wo sie zuckend liegenblieb, während ich mich herumwarf und meinen Harten Maria ins Gesicht hielt. Ich schaffte es grade noch rechtzeitig, bevor auch schon der erste Schwall aus meinem Fickprügel herausschoss und Maria genau ins Gesicht spritzte. Sie kam gar nicht mehr dazu, ihr geiles Fickmäulchen aufzureißen und zuckte kurz, als ich sie ins rechte Auge traf. Ich pumpte und spritzte wieder einmal eine riesige Ladung aus mir heraus und besudelte die vor Geilheit verklärte Miene unserer kleinen Sklavin. Dann ließ ich mich einfach neben Patricia fallen.
„Dann wollen wir der kleinen Sklavenfotze mal zeigen, wem sie gehört und vor allem, dass sie ohne zu zögern zu gehorchen hat. Oder was meinst du, Herr?“, ließ Patricia kurze Zeit später plötzlich verlauten, nachdem sie wieder etwas zu sich gekommen war.
„Und wie willst du das anstellen?“, hakte ich gespannt nach.
„Lass mich nur machen Herr. Benutz sie, wie du möchtest, aber lass sie nicht kommen“, antwortete Patricia verschmitzt grinsend.
Mir war sofort klar, worauf sie hinauswollte. Deswegen nickte ich zustimmend.
„Das ist ja gemein!“, ließ Maria plötzlich verlauten.
Patricia reagierte sofort und krabbelte zu ihr.
„Du wirst da gar nicht gefragt, Schlampe! Und halt gefälligst deinen Mund. Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst. Verstanden?“
„Aber das ist doch echt gemein!“, provozierte unsere Kleine weiter.
„Klatsch!“, hatte sie auch schon eine Ohrfeige von ihrer geilen Mutter kassiert.
„Die war, weil du nicht geantwortet hast! Ich fragte, ob du das verstanden hast?“
„Ja Mama!“, antwortete Maria erschrocken. Doch nur für den ersten Moment, dann war wieder diese Geilheit in ihren Augen.
„Klatsch!“, traf sie die nächste Ohrfeige.
„Und die war dafür, weil du schon wieder das Wörtchen ‚aber‘ benutzt hast. Was hat dir unser Herr diesbezüglich gesagt?“
„Das ich es mir abgewöhnen soll … und nur im Notfall verwenden, Mama“, keuchte Maria sichtlich erregt.
„Klatsch!“, erfolgte die nächste.
„Und das war, damit du es dir in Zukunft auch merkst!“
„Au! … Ja Mama!“
„Ich werde dir schon noch zeigen, wem und wie du zu gehorchen hast“, kündigte Patricia an und krabbelte vom Bett. Jedoch nur, um zum Schrank zu gehen und zwei Spielzeuge zu holen. Eines davon warf sie mir zu, das andere hielt sie hinter dem Rücken versteckt.
„Herr, kannst du sie damit mal schmücken?“, fragte sie lächelnd.
„Klar, wenn du möchtest“, antwortete ich grinsend und zu Maria gewandt, „Dann wollen wir mal.“
Ich schwenkte die Kette mit den zwei Brustwarzenklammern vor ihren Augen etwas hin und her.
„Sieht bestimmt hübsch aus“, stichelte ich ein wenig, während mich Maria mit großen Augen ansah. Ich spielte ein wenig mit ihren bereits steifen und harten Nippeln, die keck von ihrer kleinen Brust abstanden. Erst saugte ich sie in meinen Mund und nuckelte etwas daran. Maria stöhnte erregt auf.
„Schön! Wenn sie so empfindlich sind, dann gefallen dir sicher auch die Klammern“, flüsterte ich ihr zu und befestigte die erste davon an ihrer linken Brustwarze. Was dazu führte, dass Maria die Luft scharf einsog.
„Autsch!“, entfuhr es ihr, als ich die zweite Klammer auf der rechten Warze so gar nicht mehr vorsichtig zuschnappen ließ. Gleichzeitig wurde der Schleier vor ihren Augen immer stärker, was mir zeigte, dass sie aufs Äußerste erregt war.
„Schön nicht?“, fragte ich diabolisch grinsend und spielte etwas mit der Kette, welche an den Klammern befestigt war. Dabei zog ich ihr auch etwas die Nippel lang, worauf Maria erneut aufstöhnte.
„So geil, unsere kleine Sklavensau“, kommentierte Patricia das Ganze und krabbelte wieder auf das Bett.
Noch immer konnten weder ich noch Maria sehen, was sie noch in der Hand hatte. Ich bemerkte nur, dass sie es zwischen den Beinen ihrer Tochter an ihrem Rücken hinabgleiten ließ.
„Was ist denn das?“, frage Patricia Maria und klopfte mit der Hand auf ihr Fötzchen.
„Meine Fotze, Mama“, antwortete Maria brav. Zumindest so, wie sie dachte, dass es ihre Mutter so hören wollte.
„Falsch!“, korrigierte diese streng und schlug ein wenig fester auf Marias Spalte, „Das ist eine nasse geile Fotze! Wieder hole es!“
„Das ist meine nasse geile Fotze!“, keuchte Maria. Das Spiel, dass ihre Mama mit ihr trieb, schien sie ziemlich anzumachen.
„Wieder Falsch!“, rief Patricia streng und schlug noch etwas fester zu, woraufhin ihre Tochter zusammenzuckte.
„Das ist die nasse geile Fotze unseres Herrn! Ihm gehört sie und nicht dir! Also was ist das?“, fragte sie erneut und schob grob zwei Finger in das nasse Löchlein.
„Ahhhhh! Die nasse geile Fotze meines Herrn!“, stöhnte Maria auf.
„Gut! Und wem gehörst du?“, hakte Patricia nach und zog ihren Finger wieder heraus.
„Meinem Herrn!“
„Und was darf dein Herr alles mit dir machen?“
„Alles was er möchte, Mama!“, antwortete Maria und begann zu hecheln, da Patricia ihr kurz über die Möse rieb.
„Wem gehorchst du? Sag es!“, forderte Patricia streng und schlug noch einmal mit der flachen Hand auf die Pussy ihrer Tochter.
„Pfhhhhh! … Meinem Herrn, Mama! Meinem Herrn!“
„Aha! Und mir gehorchst du wohl nicht, was?!“ Erneut klatschte es, als die Hand auf das Fötzchen traf.
„Ahhhhh! Doch Mama! Doch! Ich gehorche dir!“, rief Maria, nachdem sie erneut zusammenzuckte.
„Ich höre deine Worte wohl, aber so ganz glaube ich dir nicht! Du sagst nur das, was du uns versprochen hast. Trotzdem gibst du immer wieder Widerworte. Ich denke, ich werde dir mal eine kleine Lektion erteilen, mein Ficktöchterchen. Vielleicht merkst du dir dann ja, dass ich nun keine Widerworte mehr dulde!“ Patricia sah sie streng an. Dann griff sie hinter sich und holte das Spielzeug, das sie dort zuvor abgelegt hatte.
„Das kann ja noch interessant werden“, dachte ich schmunzelnd, als ich die Pussypumpe sah.
„Was ist das?“, fragte Maria mit großen Augen.
„Das wird dir zeigen, wem deine Fotze gehört!“, erwiderte Patricia und setzte die Halbschale über ihre Muschi an und fing an, die Luft herauszupumpen.
„Ahhhhhhh … geil! Ouh … ouh … ouh … ouh“, hechelte Maria los, während durch den entstehenden Unterdruck ihre Schamlippen immer weiter hineingesaugt und größer wurden. Gleichzeitig presste sich der gummierte Rand der ergonomisch geformten Halbschale immer fester an ihren Intimbereich und füllte sich mehr und mehr mit aufgequollen Schamlippen.
„Was für eine geile Megamöse“, kommentierte Patricia grinsend, aber mit geilem Blick.
Ich musste ihr insgeheim zustimmen. Es sah wirklich heiß aus und ich war sicher, dass in Marias Fötzchen das Blut rauschte, so wie es ihre inneren und äußeren Schamlippen aufblies.
Patricia pumpte immer weiter, während Maria stöhnte und hechelte. Schließlich schloss ihre Mutter das Ventil und hinterließ ein Vakuum in der nun fast mit Pussy ausgefüllten Halbschale.
„Was für eine aufgeblasene Fotze! Gefällt sie dir Herr?“, fragte sie mich mit geilem Blick.
„Ja sehr sogar. Aber nicht nur mir, wie es scheint“, antwortete ich schmunzelnd, während mein Schwanz vor Geilheit zu jucken begann.
„Fick mein Töchterchen in den Rachen! Ich sehe, du brauchst Erleichterung, Herr“, schlug Patricia vor, „Mach sie richtig geil, aber lass sie nicht kommen!“
Das war nicht nur so dahergeredet. Patricia wusste genauso gut wie ich, dass Maria in ihrer Geilheit durchaus in der Lage war, bei einem Mundfick zu kommen. Der Gedanke auf diese Weise benutzt zu werden, kickte sie immer wieder.
Trotzdem kam ich natürlich dieser heißen Aufforderung nach. Maria zögerte auch keinen Moment, ihr Lustmäulichen sofort weit aufzureißen, um mir den Eingang zu ermöglichen. Doch eingedenk Patricias Forderung, ließ ich es langsam angehen und stieß nur vorsichtig in sie, immer darauf achtend, dass sie nicht über die Schwelle schwappte.
Patrica hingegen kniete sich neben ihre gefesselte Tochter und beugte sich über sie, sodass sie ganz nah an ihrem Kopf war. Gleichzeitig wichste sie sich genüsslich das Döschen.
„Geil, nicht wahr, meine Kleine?“, fragte sie Maria, die mit meinem Schwanz in der Kehle natürlich nicht antworten konnte.
„Ja, ‚Geil‘ ist die richtige Beschreibung dafür“, fuhr Patrica fort, „Du bist Geil und weißt du warum? Weil dein Herr und ich das so wollen! Vor allem ich.“
Patricia ließ ihre Worte wirken, bevor sie weitersprach: „Wenn ich mit dir fertig bin, dann wirst du so geil sein, dass du mich anflehst mir gehorchen zu dürfen. Ich mach dich geiler als Geil! Aber ich lasse dich nicht kommen!“
Erneut wartete Patricia, bis Maria den Sinn des Gesagten aufgenommen hatte. Geschrieben von www.amateurseite.blog
Einen Kommentar hinzufügen