Ich will’s heute versaut! Wenn ihr pissen müsst, dann pisst einfach los, aber verschwendet es nicht!“, sagte ich kurz, meine Leckerei an Marias Fötzchen kurz unterbrechend.
„Oh jaaahhh … Herr, das wird Geiiiiiiiiiiiiiiiiiil“, stöhnte Patricia sofort zustimmend. Maria antwortete nicht, begann aber sofort zu drücken und ich stülpte schnell meinen Mund über ihr Löchlein, um nichts zu verpassen. Dann schmeckte ich ihren Sekt schon, den ich in meinem Mund aufnahm, ihn aber nicht schluckte, sondern ihn gegen Patricia spuckte, die sich damit sofort über ihren Dessous damit einrieb. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, wobei Patricia jedes Mal laut aufstöhnte, wenn ich sie mit Marias Pisse traf. Da dabei natürlich auch einiges nach unten lief, schmeckte schließlich auch Maria ihr eigenes Pipi, während sie die Spalte ihrer Mutter weiterleckte.
„Ich … muss … jetzt … auch“, japste Patricia schließlich, nachdem die Quelle ihrer Tochter versiegt war.
„Warte, ich will Maria ficken, während du ihr ins Lustmäulchen pisst“, stoppte ich sie kurz und schob mich neben Maria hoch, drehte sie zur Seite und drang von hinten in ihr nasses Fötzchen, was sie erneut zum Aufstöhnen brachte. Dann hämmerte ich hart und schnell in die geile Teenymöse, während Patricia sich wieder über ihr in Stellung brachte. Maria brauchte keine Aufforderung dazu, sofort ihren Mund weit aufzureißen und dann was sie nur konnte zu schlucken, als es ihre Mutter laufen ließ.
Maria war nicht nur von ihrem Sekt nass, sondern lief vor Geilheit nur so aus. Dies nutzte ich, um meinen Schwanz ordentlich mit ihrem Saft zu versehen und auch noch mit dem Finger etwas davon über ihre Rosette zu verteilen, ohne dabei mit meinen Stößen aufzuhören. Ihr Stöhnen wurde davon nur lauter und schließlich spürte ich ihre Kontraktionen einsetzen. Noch während ihres Höhepunkts zog ich mich zurück und setzte meinen Harten an ihrem Hintereingang an. Dann wartete ich eine ihrer Kontraktionen ab und stieß genau dann zu, als ihre Körperspannung nachließ. Trotzdem wurde ich danach noch zweimal richtiggehend von weiteren Kontraktionen gemolken, was auch mich laut aufstöhnen ließ.
Da Patricia in der Zwischenzeit ebenfalls ausgepisst hatte, lehnte sie sich einfach nach vorne und begann das Fötzchen ihrer Tochter auszuschlecken, während ich in ihr Schokoloch stieß. Gewissermaßen hatten wir Maria in ein seitliches Sandwich genommen, die ebenfalls noch immer mit ihrer Zunge auf der Möse ihrer Mutter herumtanzte.
Als ich nach einiger Zeit spürte, wie sich auch mein Orgasmus ankündigte, wartete ich bis zum letzten Moment, dann zog ich ihn aus dem Hintereingang Marias heraus und spritzte meine Sahne direkt auf ihre Möse, wo sie mit einer Begeisterung von Patricia aufgeschleckt wurde. Das Ganze machte sie wohl so sehr an, dass sie unvermittelt ebenfalls einen Höhepunkt herausstöhnte.
Dank meiner neuen Kräfte blieb ich auch dieses Mal einfach weiterhin steif und vor allem ziemlich geil. Deshalb beugte ich mich etwas über Maria und packte Patricia noch während ihres Höhepunkts an den Haaren, um ihren Kopf einfach über meinen Schwanz zu drücken. Den Mund hatte sie sowieso wegen ihres lauten Stöhners wegen ihres Orgasmus sowieso schon geöffnet und ich stieß einfach tief in ihre Mundfotze hinein, was sie erstmals zum Röcheln brachte.
„Steck ihr deine Hand in die Fotze! Fiste deine Mama!“, raunte ich Maria zu, die sich sofort daran machte, meine Aufforderung auszuführen. Sie ging dabei nicht sonderlich vorsichtig vor, sondern machte sofort ihre Hand so schmal es ging und drückte diese einfach in ihre Mutter, die erneut den Mund zu einem Schrei aufriss, den ich aber mit meinem Prügel erneut erstickte.
Auf diese Weise penetrierten wir sie eine ganze Weile doppelt und als ich meine Soße in ihr Mundfötzchen verschoss, zog ich mich lediglich ein Stück aus ihrem Rachen zurück, sodass Patricia mich auch schmecken konnte. Meine große Ladung im Mund riss auch sie über die Klippe und durch ihren Höhepunkt war es ihr nicht möglich meine ganze Lustsahne zu schlucken, sondern es lief ihr vorbei an meinem Schwanz aus den Mundwinkeln heraus.
„Komm her Maria, hier gibt’s Nachtisch!“, forderte ich diese auf und auch sie ließ sich nicht lange bitten und zog ihre Hand aus ihrer Mutter heraus, nur um ihr mein Sperma aus dem Gesicht zu lecken.
„Macht hier ein wenig sauber und zieht euch frische Dessous an“, forderte ich die beiden nach einer Weile auf, nachdem Patricia wieder etwas zu sich gekommen war, „Ich hole uns inzwischen etwas zu trinken und wenn ihr schön brav seid, dann spiele ich den Weihnachtsmann und hole auch noch etwas aus meinem Sack heraus.“
„Das wollen wir uns doch nicht entgehen lassen, oder Maria?“, meinte Patricia verschmitzt grinsend, während sie meine Eier kraulte.
„Auf keinen Fall Mama! Den Sack werden wir heute noch schön leer machen!“, stimmte diese sofort kichernd zu.
Während dann meine beiden Grazien den Boden von der Pisse befreiten, holte ich aus dem Kühlschrank zur Feier des Tages eine Flasche Sekt.
Nachdem wir angestoßen hatten und gemütlich die Sektschalen leergetrunken hatten, beschlossen wir ins Schlafzimmer auf dem Bett weiterzumachen. Dieses Mal ging es jedoch weniger wild, als vielmehr sehr zärtlich zu. Wir streichelten und verwöhnten uns gegenseitig und machten ein Spiel daraus, jeweils einen von uns bis kurz vor den Abgrund zu bringen, um dann aufzuhören und den nächsten ebenfalls so weit zu bringen. Dies machten wir mehrmals, bis wir alle wieder zum Platzen geil waren und gegenseitig übereinander herfielen. Ich kann heute nicht mehr sagen, wie viele Orgasmen wer hatte, allerdings schafften die beiden Frauen es dank meiner neuen Kräfte nicht, meinen Sack wirklich vollständig zu leeren. Trotzdem schliefen wir irgendwann vor Erschöpfung ein.
Am nächsten Morgen war ich erneut als erster wach. Meine beiden Grazien, die links und rechts neben mir lagen, schliefen noch tief und fest. Das war die Gelegenheit mein Vorhaben umzusetzen. Ich konzentrierte mich erst auf Marias Körper. Als erstes änderte ich die Regeneration ihrer Haut an und sorgte dafür, dass der Zellaustausch zukünftig etwas schneller vonstattengeht. Gleichzeitig änderte ich ihre Haut so, dass sie genauso fein blieb, mit der Neubildung aber unempfindlicher gegen Sonne und Pickelbildung wurde. Damit es nicht auffiel, ging ich dabei sehr vorsichtig vor und so würde es etwa einen Monat dauern, bis dieser Prozess abgeschlossen war. Als nächstes nahm ich mir ihren Haarwachstum am Kopf vor. Auch diesen regte ich an. In Zukunft würden ihre Haare etwa fünf bis zehn Mal schneller wachsen. Da ihr das möglicherweise komisch vorkommen würde, gab ich ihr ein, dass sie dies als völlig normal empfinden würde. Klar war, dass ich beide Prozesse sobald sie abgeschlossen waren, dauerhaft fixieren musste, genauso, wie ich das bei ihrer Mutter machen würde müssen.
Auch bei Patricia setzte ich mein Vorhaben um, sobald ich bei Maria fertig war. Auch hier sorgte ich für eine bessere Hautregeneration. Da sie sich ja wie ich ebenfalls verjüngen sollte, ließ ich ihre Haut etwas schneller neue Zellen bilden, die ebenfalls dafür sorgen würden, dass diese noch zarter werden würde und die zarten Fältchen die sich im Laufe der Jahre gebildet hatten, wieder verschwinden würden. Zwar hätte ich sie in Zukunft genauso jung wie ihre Tochter aussehen lassen können, aber darauf verzichtete ich aus zwei Gründen. Erstens hätten sie dann wie Schwestern ausgesehen und nicht wie Mutter und Tochter. Und zweitens stand ich zwar auf junges Gemüse, aber schätzte durchaus auch junge Frauen, die etwas reifer als ein Teeny aussahen. Im Grunde war ich im Inneren meines Herzens schon immer für etwas Abwechslung. Dann sorgte ich dafür, dass sich auch innerhalb eines Monats ihr Brustgewebe wieder straffen würde. Nachdem ich auch damit fertig war, dachte ich mir grinsend, dass die beiden sicher von der Lotion begeistert sein würden, wenn die ersten Erfolge zusehen und spüren waren.
Da ich keine Lust hatte, den Vormittag wieder alleine zu verbringen, weckte ich die zwei und schickte sie ins Bad, um sich frisch zu machen und sich anzuziehen. Natürlich erinnerte ich sie daran, ihre neue Lotion nicht zu vergessen.
Während die beiden im Badezimmer waren, bereitete ich das Frühstück vor.
„Und was machen wir heute, Herr?“, fragte Maria nach dem Frühstück. Das Glitzern in ihren Augen zeigte dabei deutlich, woran sie dachte.
„Nun, ich dachte mir, dass wir damit beginnen, eure Gutscheine einzulösen und ein wenig einkaufen zu gehen“, überging ich ihr eigentliches Anliegen.
„Aber heute ist doch der erste Weihnachtsfeiertag. Ich glaube kaum, dass die Läden heute offen haben“, warf Patricia ein.
„Mädels, für was gibt es denn ein Internet. Außerdem bekommen wir die Sachen, die ich für euch vorgesehen habe, nur zum Teil in der Stadt. Alles andere werden wir sowieso bestellen müssen“, antwortete ich gelassen.
„Na da bin ich ja mal neugierig“, meinte Patricia.
„Ich auch!“, stimmte Maria zu.
„Na dann kommt mal mit!“, forderte ich die beiden gelassen auf, obwohl ich mir gut vorstellen konnte, dass es dabei gleich zu Diskussionen kommen würde, denn meiner Erfahrung nach konnten Frauen sehr eigen sein, wenn man ihnen die Kleidung vorschrieb, selbst wenn sie devot veranlagt waren. Natürlich hätte ich sie in meinem Sinne mit meinen Fähigkeiten beeinflussen können, aber das wollte ich nicht und schon gar nicht dauerhaft.
Wir gingen in mein Arbeitszimmer, wo mein Computer stand und ich startete den Browser.
„Ich würde sagen, wir beginnen mit Patricia“, kündigte ich an. Da ich schon immer ein Fable dafür hatte, Frauen mit denen ich zusammen war, auszustatten, bzw. so zu kleiden, wie es mir gefiel, hatte ich auch schon unzählige Links zu den entsprechenden Online-Shops angelegt.
„Ok“, stimmte Maria sofort zu. Offensichtlich wollte sie erst mal sehen, was ich für ihre Mutter so aussuchte.
„Ich denke, wir fangen mit der Unterwäsche an“, sagte ich schmunzelnd, da ich mir denken konnte, was nun gleich kam.
„Aber du hast uns doch schon Dessous gekauft!“, kam es dann auch wie erwartet von Patricia.
„Das sind nur Spielsachen, wenn ich dich mal als Schlampe sehen will. Aber ich denke dabei mehr an deine Alltagskleidung, so wie ich dich normalerweise sehen will“, stellte ich klar.
„Ok“, meinte sie daraufhin neugierig und etwas skeptisch zu gleich.
Ich rief einen Online-Shop für klassische Miederwäsche auf. Keine Miederwäsche, wie man sie heute oft nannte, sondern richtiges Figur formendes Mieder, eher hochgeschlossen und konservativ, so wie man sie in den Fünfzigern getragen hatte.
„Du willst, dass ich das trage?“, fragte dann Patricia noch skeptischer.
„Ja, ich finde das echt geil … aber es kommt natürlich auf die Zusammenstellung an. Stell dir es mal so vor“, antwortete ich lächelnd und öffnete einen Long-BH, einen Miederslip und einen Miedergürtel mit Strapsen, alles in Weiß, in jeweils einem neuen Fenster. Desweiteren zeigte ich ihr noch ein Korselette, natürlich ebenfalls mit Strapsen in Schwarz.
Plötzlich glänzten ihre Augen und sagte: „Ich verstehe, was du meinst. So sieht es sowohl devot, als auch dominant aus. Aber dazu gehören auf jeden Fall passende Strümpfe.“
„Genau! Und zwar möchte ich, dass du zukünftig hauptsächlich echte Nylons mit Naht trägst. Aber dazu kommen wir später noch. Auch dafür habe ich ein paar spezielle Online-Shops, wo man diese bestellen kann“, antwortete ich ihr und begann diverse Artikel in den Warenkorb zu legen, darunter einige Kombinationen, immer mit Strapsen und ganz klassisch in Weiß und Schwarz.
„Ich werde wohl überhaupt nicht gefragt, was mir gefallen würde, oder?“, fragte Patricia und zwinkerte mir zu.
„Nein, natürlich nicht! Aber wenn du meinen Geschmack erst einmal kennst, dann wirst du auch selbst einkaufen dürfen“, antwortete ich eher trocken.
Als nächstes wechselte ich erneut zu einem Shop, wo es ebenfalls klassische Miederwäsche gab. Diese war im Grunde genauso konservativ und Figur formend geschnitten, wie in denjenigen zuvor. Allerdings waren diese eindeutig erotisch angehaucht, denn die BHs waren entweder ouvert, sodass die Brustwarzen zu sehen waren, oder lediglich Heben und die Slips waren im Schritt ebenfalls offen. Auch hier legte ich das, was mir gefiel in den Warenkorb, darunter erneut auch einige Miedergürtel. Alles zusammen war es so viel, dass sie sicher für drei Wochen für jeden Tag andere Wäsche hatte. Danach kamen die echten Nylons in einem anderen Shop dran und auch diese kaufte ich in einer größeren Menge, in unterschiedlichen Farben und Ausführungen.
„Nun das darüber“, kündigte ich kurz an, „wobei wir das auch teilweise übermorgen in der Stadt kaufen werden.“
Ich rief einen Shop für Retroklamotten auf, wo es Kleidung ebenfalls im Stil der Fünfziger gab, also Petticoatröcke und –kleider und natürlich auch die passenden Petticoats. Desweitern gab es auch entsprechende Blusen und Jacken aus dieser Zeit, wie auch andere Rock- und Kleiderformen. Auch hier legte ich was mir an Patricia gefallen würde in den Warenkorb.
„Nach passenden Schuhen, werden wir erst mal in der Stadt suchen. Es ist besser, wenn du diese erst probieren kannst. Sollte das nicht reichen, können wir noch immer im Internet bestellen“, sagte ich, während ich auch diese Artikel bestellte.
„Und was hast du für mich vorgesehen?“, fragte Maria neugierig, wobei mir nicht entgangen war, dass sie meine Auswahl ihre Mutter betreffend eher skeptisch verfolgt hatte.
„Aus dir mache ich eine kleine Schlampe!“, kündigte ich grinsend an. Und genau solche Sachen bestellte ich dann auch für sie. Kurze und kürzere Röcke, freizügige Blusen und Shirts, alles sehr farbig und auffallend gehalten. Dasselbe galt für die Unterwäsche, die sich nicht viel von der aus dem Sexshop unterschied. Außerdem suchte ich sehr weibliche und mädchenhafte Sachen aus.
„Und so soll ich rumlaufen? Das kann ich unmöglich anziehen, wenn ich mich mit meinen Freunden treffe oder auf die Arbeit gehe … ich meine, es sieht ja heiß aus, aber dauernd kann ich das nicht anziehen.“, warf sie schließlich ein.
„Du wirst das anziehen, was deine Mutter oder ich dir sagen. Und es interessiert mich dabei recht wenig, ob du dich mit Freunden triffst, oder auf der Arbeit bist!“, widersprach ich ihr streng.
„Aber …“, begann Maria erneut, wurde aber von Patricia sofort unterbrochen.
„Hier gibt es kein ‚Aber‘, junges Fräulein! Du wirst tun, was wir dir sagen, verstanden!“
„Das könnt ihr doch nicht von mir verlangen!“, begann Maria zu jammern.
„Ich denke dreißig mit dem Rohrstock werden dich lehren uns nicht zu widersprechen!“, erwiderte Patricia ruhig.
„Das kannst du doch nicht tun, Mama“, begann Maria nun zu flehen, als sie den ernsten Blick ihrer Mutter sah.
„Ich kann nicht nur, ich werde sogar. In meinem Schrank zu Hause dürfte ich noch ein paar rumstehen haben und ich verspreche dir, dass ich sie heute noch holen werde!“
„Warum etwas holen, was es hier ebenfalls gibt“, warf ich ein.
„Hätte ich mir ja eigentlich denken können, dass du so etwas zu Hause hast, Herr“, schmunzelte Patricia.
„Ich bin gut ausgerüstet. Diverse Peitschen, Paddel, Rohrstöcke und auch Gerten habe ich hier und wenn nötig auch etwas zum Fixieren. Allerdings würde ich vorschlagen, da ich annehme, dass unsere Kleine noch nie den Hintern voll bekommen hat, dass du sie erst mal mit der Hand versohlst. Wir werden dann ja sehen, ob sie danach noch immer widersprechen will“, schlug ich Patricia vor. Ich wollte ja Maria nicht gleich überfordern. Außerdem wollte ich auch dabei erst einmal meine Kräfte nicht einsetzen, um zu sehen, wie die Kleine reagieren würde.
„Na du hast es ja gehört! Dann mal raus aus der Hose, junge Dame! Wenn ich die Auswahl unseres Herrn richtig verstehe, dann gefallen ihm Hosen an uns sowieso nicht!“, hatte Patricia mich auch ohne eine entsprechende Anweisung durchschaut.
„Na wird’s bald!“, half ich nun auch nach, da Maria uns unsicher ansah.
Mit einem Aufseufzen begann sie ihre Jeans zu öffnen und sie langsam auszuziehen.
„Siehst du, auch das ist ein gutes Argument für Röcke und Kleider. Da geht das erheblich schneller, die braucht man nur hochzuschlagen“, kommentierte ich ihre Langsamkeit innerlich amüsiert.
„Außerdem hat unser Herr auch schnelleren Zugriff, wenn er möchte“, steuerte nun auch Patricia bei und als ich ihre Gedanken las, stellte ich fest, dass sie innerlich genauso amüsiert war wie ich.
„Stimmt, eine Frau im Rock ist schneller zu vögeln, als eine in der Hose“, gab ich ihr Recht.
„Das kommt aber auf die Hose oder den Rock an und wie weit oder eng sie sind“, meinte Maria etwas kleinlaut widersprechend.
„Mag sein, aber trotzdem gefallen mir Röcke und Kleider besser als Hosen. Und wenn ich dich bisher richtig verstanden habe, dann willst du mir doch gefallen, oder etwa nicht?“
„Ja schon, aber …“
„Kein aber! Dieses Wort solltest du eigentlich aus deinem Wortschatz streichen … oder zumindest nur im Notfall verwenden“, unterbrach ich sie.
„Wenn das mal kein Notfall ist, Herr … schließlich soll ich gleich den Arsch voll bekommen!“
„Also der Arsch voll ist kein Notfall, sondern eine Erziehungsmaßnahme. Außerdem ging es ja nicht um die Züchtigung, sondern darum was du zukünftig anziehen sollst. Aber du kannst es dir gerne aussuchen. Entweder du legst dich über die Knie deiner Mami, oder du hast einen Monat Hausarrest inklusive Fickverbot!“, widersprach ich grinsend und stand auf, um meinen Schreibtischstuhl Patricia zu überlassen.
„Ich mach ja schon …“, seufzte Maria resignierend auf und ging langsam zu ihrer Mutter, die bereits auf dem Stuhl Platz genommen hatte.
Patricia zögerte keinen Moment und als ihre Tochter in Griffweite war, packte sie diese am Handgelenkt und zog sie sich über den Schoß.
„Stell die Beine weiter auseinander! Und wenn du zu viel zappelst oder von mir runterrutschst, dann gibt es doch noch den Rohrstock“, wies Patricia Maria sehr streng an.
Auch wenn ich wusste, dass Patricia eigentlich noch keinerlei Erfahrung mit solchen Praktiken hatte, sondern diese bisher nur ihren Fantasien eine Rolle spielten, so konnte ich gleich erkennen, dass sie sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt hatte. Weder zögerte sie, noch schlug sie gleich wie wild los. Erst streichelte sie über das Knackärschchen ihrer Tochter, bis sich diese etwas entspannte, dann begann sie langsam und nicht zu fest die Globen abwechselnd zu behandeln.
Maria schien etwas überrascht zu sein, dass das Ganze nicht nur wehtat, sondern am Anfang mehr wie eine feste Massage war. Auf jeden Fall stöhnte sie nicht vor Schmerz, sondern je länger es andauerte, desto deutlicher war ihre ansteigende Erregung herauszuhören. Ganz abgesehen davon, stand ich genau so, dass ich einen schönen Einblick auf ihr Fötzchen hatte, das ebenfalls wieder zu saften begann.
Als hätte Patricia nur auf ein gewisses Maß an Erregung bei ihrer Tochter gewartet, begann sie dann die Härte ihrer Schläge langsam zu steigern und schließlich, als deutlich war, dass nun auch ein brennender Schmerz einsetzte, welcher dem Erregungsgrad der Kleinen überhaupt keinen Abbruch tat, verringerte sie auch die Schlagfrequenz, um zwischen den Schlägen immer wieder mal sanft über die langsam immer röter werdenden Bäckchen zu streicheln. Diese Behandlung sorgte eindeutig dafür, dass Maria dabei immer geiler wurde.
Aus reiner Neugier loggte ich mich in ihr Gehirn ein, um mitzubekommen, was sie dabei fühlte und dachte. Maria war völlig auf das konzentriert, was ihre Mutter da mit ihr anstellte. Sie fühlte deutlich den brennenden Schmerz, der ihr offensichtlich direkt in ihre Körpermitte fuhr und dort eine Hitze und ein unbändiges Kribbeln auslöste, welches sie zu ihrer eigenen Überraschung als ‚Megageil‘ empfand.
„Wirst du jetzt gehorchen und ohne Widerspruch das anziehen, was wir dir sagen?“, fragte Patricia plötzlich viel zu früh, was ich sofort auf ihre Unerfahrenheit bei diesen Dingen schob.
Maria zögerte kurz, bevor sie antwortete: „Nein, ich will das nicht!“
Man hätte dies auch völlig missverstehen können, allerdings las ich noch immer ihre Gedanken und Tatsache war, dass dieses kleine geile Stück nur weiter die ‚Behandlung‘ ihrer Mutter genießen wollte, weil sie neugierig war, ob sie es auch auf diese Weise schaffen würde, zu einem Höhepunkt zu kommen. Zwar war es ihr tatsächlich etwas unangenehm, solche Sachen, wie ich sie ihr im Internet ausgesucht hatte, in der Öffentlichkeit zu tragen, aber nun konnte ich auch deutlich in ihren Überlegungen erkennen, dass sie sich nicht wirklich dagegen wehren würde. War es anfangs mehr der Versuch nicht gleich kampflos aufzugeben, war es nun nur mehr ihre Schmerzgeilheit, die sie gerade entdeckt hatte.
„Lass mich das mal machen!“, forderte ich Patricia auf und zog Maria an den Haaren packend eher sanft als schmerzhaft hoch.
Ohne die Kleine loszulassen, wechselten wir den Platz und als ich saß, zog ich Maria einfach wieder über meinen Schoß. Sie war so geil, dass sie sofort ohne weitere Aufforderung wieder ihre Beine etwas spreizte.
„Jetzt zeige ich dir, wie man das macht“, wandte ich mich an Patricia, während ich meine Hand auf die linke Pobacke Marias legte, „Du hast das wirklich gut gemacht, allerdings war dieses geile Stück noch nicht soweit. Du hast doch gesehen, dass sie offensichtlich Schmerzgeil ist.“
Mit diesen Worten legte ich los und machte in der Härte und Schlagfrequenz von Patricia weiter.
„Es schadet nichts, wenn die Strafe sie geil und heiß macht. Es ist auch nicht weiter schlimm, wenn sie dabei sogar kommt“, fuhr ich fort, ohne mit Marias Behandlung aufzuhören, „Das hilft nur dabei, dass sie die Strafe auch akzeptieren und sich nicht dagegen wehren. Allerdings sollte die Strafe auch keine reine Belohnung sein. Sieh mir zu und lerne!“
Maria hatte wieder wie zuvor vor Schmerzlust zu stöhnen begonnen. Nun erhöhte ich jedoch die Schlaghärte. Da ich noch immer in ihren Gedanken las, wusste ich genau, was in ihr vorging. Jeder meiner Treffer raubte ihr für Sekundenbruchteile die Lust und es blieb nur der Schmerz, doch dann schoss die Hitze nur noch stärker in ihr Fötzchen. Nun begleitete sie jeden Treffer mit einem „Au“, dem unmittelbar das erregte Aufstöhnen folgte. Es brauchte schätzungsweise etwas zwanzig solcher Schläge, bis Maria plötzlich zusammenzuckte und heftig kam. Ich wartete, bis ihr Höhepunkt vorüber war, dann setzte ich meine Strafe fort.
„Jetzt kommt die eigentliche Strafe“, kommentierte ich in Richtung Patricia grinsend und schlug nun noch härter und fester zu.
„In Zukunft, wirst du ohne Widerrede gehorchen, Verstanden?“, wandte ich mich nun an meinen Zögling.
„Au … au … Aua“, beantwortete sie jedoch nur meine Schläge.
„Ob du verstanden hast?“, hakte ich unerbittlich nach und schlug noch fester zu.
„Aua … ja ich habe verstanden“, jammerte Maria.
„Wie heißt das?“ Ich schlug weiter richtig hart zu.
„Auuuuua! Ja ich habe verstanden, Herr!“
„Geht doch!“, sagte ich grinsend und hielt mit den Schlägen ein um ihr nun wieder sanft über die Globen zu streicheln.
„Wenn die Delinquentin dann soweit ist, wie jetzt Maria, nämlich Einsichtig, dann muss man auch Nachhaltig für das eben Gelernte sorgen“, wandte ich mich wieder an Patricia. Dann begann ich erneut Marias Arschbäckchen zu bearbeiten. Erneut schlug ich dabei fest, aber relativ langsam zu, was ihr erneut Schmerzlaute entlockte. Da ich ihr aber die Zeit gab, jeden Treffer zu verdauen, stieg auch wieder die Hitze in ihrem Döschen an. So dauerte es nicht lange bis jedem „Aua“ auch wieder ein erregtes Stöhnen folgte. Doch es war klar, dass es dieses Mal nicht erneut zu einem Höhepunkt kommen würde. Nach etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Schlägen hielt ich dann erneut ein. Die ersten Tränen hatten sich in ihre Augen geschlichen.
„Hast du jetzt deine Lektion gelernt?“, fragte ich sie.
„Ja Herr“, antwortete sie sichtlich zerknirscht.
„Wirst du zukünftig ohne Widerworte gehorchen?“, hakte ich weiter im strengen Tonfall nach.
„Ja Herr“, erfolgte erneut die erwartete Antwort.
„Gut, dann hoch mit dir und gib mir und deiner Mutter einen Kuss zum Dank dafür, dass wir dich erfolgreich belehrt haben“, forderte ich sie auf.
Maria rappelte sich auf, rieb kurz über ihren brennenden Hintern, dann beugte sie sich wieder zu mir herunter und gab mir ein Küsschen auf die Lippen.
„Danke für die Belehrung, Herr.“
Dann ging sie zu ihrer Mutter und gab ihr ebenfalls ein kleines Küsschen.
„Danke Mama“, bekam auch diese zu hören, bevor Maria sie umarmte und sich an sie kuschelte.
„Kommt mit!“, forderte ich die beiden auf, „Wir drehen eine Runde im Bett.“
Im Schlafzimmer ließ ich mich von Maria erst mal ein wenig blasen, während ich ihr erklärte, dass ich sie in dieser Runde nicht befriedigen werde und sie sich auch nicht, wie sie es sonst öfters tat, wichsen durfte, während ich Patricia fickte. Was ich dann auch ausgiebig tat, bis ich zweimal und sie dreimal gekommen war, während Maria uns nur zusehen durfte und dabei sichtlich immer geiler wurde. Erst dann schnappte ich sie mir und vögelte sie leidenschaftlich durch, bis wir beide zusammen kamen.
Da es bereits Mittag war, bis wir im Bett fertig waren und wir keine Lust hatten selbst zu kochen, suchten wir uns ein Lokal, dass geöffnet hatte. Wir aßen eine dort eine Kleinigkeit, bevor wir uns entschlossen, einen kleinen Spaziergang im Wald zu machen, der nicht weit weg von meiner Wohnung war.
Beide Frauen an der Hand, spazierten wir ausgelassen und die frische Luft genießend durch die gut angelegten Wege. Es war zwar trocken, aber doch ziemlich kalt und es gab leider auch keine Wintersonne zu sehen, die ich schon immer liebte. Vermutlich begegneten wir auch aus diesem Grund niemanden, denn normalerweise waren die Wege in diesem Wald immer gut frequentiert, waren sie doch ein beliebtes Ziel von Spaziergängern mit und ohne Hunde, Leute, die ihr Lauftraining absolvierten, aber auch Fahrradfahren.
„Herr, lass uns bitte zurückgehen. Ich muss mal langsam auf die Toilette“, bat mich Patricia nach einer Weile.
„Keine Chance! Wir sind doch gerade erst losgelaufen“, antwortete ich sofort und ging einfach weiter.
„Bitte Herr! Wenn wir jetzt nicht zurückgehen, dann schaffe ich es nicht mehr.“
„Ja und?“
„Soll ich mir denn in die Hose machen“, kam es etwas vorwurfsvoll von Patricia.
„Das wäre eine Möglichkeit“, antwortete ich ernst.
„Aber ich kann doch nicht hier in aller Öffentlichkeit …“, warf sie ein und an ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie der Gedanke durchaus anmachte.
Ich blieb stehen und drehte mich, mich umblickend, langsam im Kreis.
„Ich sehe hier niemanden! Eigentlich kann man da nicht von Öffentlichkeit sprechen“, meinte ich gelassen.
„Aber spätestens wenn wir wieder auf die Straße kommen, kann jeder sehen, dass ich mir in die Jeans gemacht habe!“, warf sie nicht ganz zu Unrecht ein.
„Ist doch nicht mein Problem“, erwiderte ich achselzuckend.
„Aber das geht doch nicht!“
„Natürlich geht das, du willst nur nicht! Gib’s zu, der Gedanke macht dich doch geil und ich bin sicher, wenn ich jetzt deinen Slip kontrollieren würde, dann ist der schon nass, aber nicht von deiner Pisse! Aber wenn du Angst hast, dann gibt es ja noch eine andere Möglichkeit …“, deutete ich an.
„Welche denn?“
„Nun, ich kenne hier ein schönes Eckchen, wo wir ungestört wären. Dort kannst du die Hose runterlassen, ohne dass du befürchten müsstest, dass jemand vorbeikommt. Na ja, zumindest wäre es eher unwahrscheinlich. … Wenn ich dir das allerdings erlaube, dann will ich auch meinen Spaß daran haben“, antwortete ich und machte ihr damit auch gleich klar, dass ich sie auf keinen Fall davonlassen würde.
„Wie meinst du das, Herr?“, kam dann auch sofort wieder die Rückfrage.
„Ganz einfach! Maria und ich haben doch die Handys dabei. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann hat auch ihres eine Videofunktion. Wir werden dir dabei zusehen und dich dabei filmen. Allerdings will ich, dass es richtig geil aussieht. Du wirst dabei schön deine Fotze in die Kamera halten, sie auch aufspreizen und dich dabei auch wichsen bist du kommst“, stellte ich meine Bedingungen auf.
„Und was willst du mit diesem Video? Du willst es doch nicht ins Internet stellen, oder?“, fragte sie unsicher, aber scheinbar auch nicht ganz abgeneigt.
Ich packte Patricia an den Haaren und zog sie zu mir heran.
„Wem gehörst du, Schlampe?“, fragte ich streng.
„Dir Herr!“
„Und ich kann doch wohl mit meinem Eigentum machen, was ich will, oder? Und ich kann es zeigen, wem ich will, oder?“, hakte ich in einem genauso harten Tonfall nach und packte an ihren Haaren noch etwas fester zu.
„Ja Herr!“
„Was soll dann diese blöde Frage?“ Ich zerrte ein wenig an ihrem Schopf.
„Tut mir Leid, Herr“, sagte sie nun kleinlaut.
„Also was ist jetzt? Willst du in die Hose pissen, oder machen wir das Video?“, fragte ich sie und ließ sie los.
„Das Video, Herr“, antwortete sie und am verschleierten Blick erkannte ich, dass sie meine kleine strenge Aktion ziemlich heiß gemacht hatte. Ehrlich gesagt, hatte es auch mich ziemlich angeturnt und mein Schwanz war ziemlich angewachsen.
„Geil!“, kommentierte Maria das Ganze und auch sie schien wieder ziemlich wuschig zu sein.
„Gut, dann kommt mal mit!“, forderte ich die beiden auf.
Ich wusste von einer kleinen Hütte in der Nähe, deren Rückseite nicht vom Hauptweg einsehbar war. Dort würden wir auf jeden Fall ungestört sein. Ich führte die beiden dort hin und Unterwegs instruierte ich Maria, dass ich die komplette Szene aufnehmen würde, während sie das Ganze heranzoomen sollte und die Aufnahme von der Nähe machen sollte, wobei sie das Pissen und Wichsen genau festhalten sollte und später dann das Gesicht ihrer Mutter, wie sie kommt.
„Kommt hier rein!“, forderte ich die beiden auf und drückte ein paar lange Äste eines Busches zur Seite, damit sie an der Bretterwand der Hütte entlangschlüpfen konnten, um auf die Rückseite zu kommen.
„Aber von dem Weg dort drüben kann man hierher sehen!“, warf Patricia ein und zeigte auf einen schmalen Nebenweg, welcher in einiger Entfernung vorbeilief.
„Erstens benutzt diesen kaum wer und zweitens heute noch weniger, da sowieso niemand unterwegs ist“, antwortete ich nach außen hin gleichgültig, während ich bei der Vorstellung, was gleich ablaufen würde, schon wieder ziemlich geil war.
„Du kannst natürlich auch noch in die Hose machen, Mama“, setzte Maria ihr nun ebenfalls zu.
„Schon gut! Wo soll ich?“, fragte Patricia. In Wahrheit war sie nämlich ebenfalls ziemlich erregt.
„Stell dich einfach an die Wand der Hütte. Da kannst du dich, falls es nötig wird auch dagegen lehnen“, antwortete ich grinsend, „Aber bevor du beginnst, lass uns für das Video erkennen, was gleich passiert.“
„Wie meinst du das, Herr?“, fragte sie nach, während Maria und ich unsere Handys hervorholten und die Videofunktion einschalteten.
Ich zeigte Maria an, dass sie schon zu filmen anfangen sollte, was ich ebenfalls tat. Ich antwortete Patricia nicht, sondern konzentrierte mich und gab ihr gedanklich ein, dass ihre Blase sie so sehr drückte, dass sie es kaum mehr aushalten würde.
„Uhhhh“, stöhnte Patricia plötzlich auf, „bis nach Hause hätte ich es wahrscheinlich sowieso nicht mehr ausgehalten.“ Gleichzeitig kniff sie ihre Beine zusammen und ging leicht in die Knie.
„Mach langsam, du bist im Freien allein und siehst dich erst mal um, ob tatsächlich niemand kommt. Dann wirst du beim Pissen geil, und so weiter“, gab ich ihr ein paar Regieanweisungen Geschrieben von www.amateurseite.blog
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