Nachdem meine Mutter meinen Vater verließ als ich zehn Jahre alt war, entschied sich Vater für eine räumliche Veränderung und so konnten wir nach dem Umzug die Vergangenheit ruhen lassen. Er bekam einen Job in einer anderen Stadt und wir zogen in ein schönes Haus in einer kleinen, ordentlich gehaltenen Nachbarschaft. Die meisten Bewohner waren ältere Paare, aber es gab auch ein paar jüngere Familien mit Kindern in meinem Alter. Am Tag als wir einzogen, trafen Dad und ich einen Nachbarn – Tom Watson und sein Sohn Greg. Greg war in meinem Alter. Es stellte sich heraus, dass Gregs Vater 28 J. alt war, als seine Mutter mit Greg schwanger war. Seine Mutter wollte die Abtreibung, aber Tom war dagegen und so kam es nach seiner Geburt zur Trennung. Mein Vater war 30 J bei der Trennung. Die beiden Single- Väter schlossen schnell Freundschaft. Wir vier unternahmen viel gemeinsam. Greg und ich waren wie Brüder – wo einer steckte, war der andere nicht weit.
Während des Studiums nach der Highschool wechselte ich nach zwei Semestern an ein College in einer anderen Stadt, während Greg am gleichen College blieb.
Drei Wochen nach Unterrichtsbeginn, entschied ich, nach Hause auf Besuch zu fahren und Greg und Papa zu überraschen. Jedoch musste ich feststellen, dass keiner zuhause war. Ich rief Dad auf seinem Handy an. „Sohn, wenn du vorher angerufen hättest, dann hätte ich umplanen können. Aber so bin ich geschäftlich unterwegs und erst am Montagnachmittag zurück.“ „Dann schau ich mal zu Greg – sehen wir uns dann nächstes Wochenende?“ „Ich würde mich freuen“, kam es von Dad.
Als ich Gregs Auto sah, läutete ich. Gregs Vater öffnete mit einem Handtuch um die Hüften. „Hey Mark, komm doch rein.“ „Ist Greg da, Herr Watson??“ „Nein – Greg ist gleich wieder weggegangen zum Campen übers Wochenende mit Freunden.
Und – was den „Herr“ angeht – bitte nenn‘ mich Tom. Sonst komme ich mir so alt vor“. „Dann werde ich wohl zurückfahren müssen.“
„Nonsens – jetzt nimm erst mal Platz und trinke etwas – Bier oder Soda?“ „Bier, wäre nicht schlecht“. „Ich wollte gerade in den Whirlpool – möchtest du mit auf die Terrasse kommen?“ Lässig entfernte er das Handtuch, bevor er ins Wasser in das sprudelnde Wasser stieg. Als er mir ins Gesicht sah, konnte er meinen leicht geschockten, besser, überraschten Gesichtsausdruck erkennen. „Mark, entschuldige – meine Manieren – möchtest du nicht mit zu mir ins Wasser kommen?“ „Ich habe meine Badehose nicht mit“, lachte ich. „Mark, wie du siehst, brauchst du die hier nicht. Das Wasser ist herrlich.“ Ich nahm noch einen Schluck Bier und zog mich langsam aus. Nachdem ich nackt war, schaute er mich an und sagte „Verdammt, ich hab noch gar nicht realisiert, wie gut du gebaut bist.“ „Danke – ich trainiere auch ein paar mal die Woche“, antwortete ich. Wir unterhielten uns über dies und das.
Dann stieg er aus dem Pool um sich noch etwas zu trinken zu holen. Mir schien es, dass sich sein Schwanz etwas versteift hätte. Als er zurückkehrte war sein Schwanz noch etwas größer geworden. Ich begann nervös zu werden als er sich direkt neben mich setzte. Ich spürte sein Knie an meinem und kurze Zeit später seine Hand auf meinem Oberschenkel. „Mark – weißt du, dass du ein gut aussehender Kerl bist ? Hast du eine feste Freundin?“ „Nein, nicht wirklich – die meiste Zeit verbringe ich im Studium um meine Noten zu halten, damit ich das Stipendium behalte.“ „Ich verstehe“ sagte er und schob dabei seine Hand näher an meinen Schritt.
Da begann sich mein Schwanz zu versteifen. „Hast du denn noch keines der hübschen Mädchen an deinem College gefickt? Von dem was ich gesehen habe, könntest du ihnen etwas sehr Nettes geben.“ „Nein, noch nicht“ antwortete ich. „Verdammt Mark – du musst doch heiß wie die Hölle sein“ als seine Hand meinen inzwischen harten Schwanz berührte. Ich wette du wichst dich jeden Tag – dabei ist es nur normal bei Jungs in deinem Alter.“ Damit schloss er seine Finger um meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. „Tom, wir sollten das wirklich nicht tun“ sagte ich. „Entspann‘ dich – schließlich muss es ja niemand wissen. Lass mich doch mal sehen, was du da mitgebracht hast. Zumindest fühlt es sich schon mal richtig schön an.“ Er setzte mich auf den Poolrand, währenddessen mein steinharter Schwanz aufrecht in den Himmel zielte. „Sehr, sehr schön Mark – verdammt, ich hätte nichts dagegen dir zu helfen, wenn du mich lässt.“ „Bitte nicht“, sagte ich – aber seine Hand an meinem Schwanz fühlte sich schon irre gut an. „Na, komm schon – es wird unser Geheimnis bleiben.“ Ich holte tief Luft und nickte. Er lächelt und begann meinen Schwanz zu streicheln. „Dann lehne dich zurück und entspanne.“
Ich schloss die Augen und war gespannt darauf, was jetzt passieren würde. Er kam zwischen meine gespreizten Beine und ich fühlte, wie es warm wurde dicht um meinen Schwanz. Ich blickte auf und sah, dass mein Schwanz zur Hälfte in seinem Mund verschwunden war. „Was machst du da?“ fragte ich und richtete mich auf. „Bitte – leg‘ dich zurück und genieß‘ es.“ Ich lehnte mich wieder zurück und spürte ihn gleich wieder an meinem Schwanz saugen. Seine Lippen und seine Zunge fuhren so geil an meinem Schaft entlang, dass es mir beinahe schwindelig wurde vor Lust. Ich genoss dieses herrliche Gefühl. Es dauerte nicht lange bis ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen. „Besser du hörst jetzt auf, sonst komme ich noch“. Er hörte nicht auf, stattdessen saugte er noch eifriger und ließ dabei seine Zunge um meine Eichel kreisen. Ich schoss ihm meine ganze Ladung in den Mund. Ich beobachtete ihn wie er an meinen Schwanz zog und dabei ganz beiläufig die ganze Ladung schluckte. „Und – wie hat dir das gefallen – besser als wichsen?“ „Und wie – es war einfach fantastisch!“ sagte ich.
„Mark – war es das erste Mal, dass jemand an deinem Schwanz gelutscht und gesaugt hat?“ „Ja, war es.“ „Keiner deiner bisherigen Mädchen hat das getan?“ „Nein – keine“, antwortete ich. „Nun, wenn es dir gefallen hat, bin ich froh, der Erste gewesen zu sein und könnte das jederzeit liebend gerne für dich wiederholen.“ „Ich weiß nicht – vielleicht“. Dann schaute ich ihn an: „weiß Greg dass du das tust?“ „Zum Teufel nein – und ich will auch nicht, dass er es erfährt. Bitte sag ihm nichts, bitte versprich mir das.“ „Ja, ich verspreche es.“
Dann setzte er sich mir gegenüber, stellte ein Bein an und begann genüsslich seinen großen Schwanz zu einem gewaltigen Höhepunkt zu massieren. Es war zu heiß den Vater meines besten Freundes beim Wichsen zuzusehen und zu beobachten wie er sich seine Sahne bis auf die Brust spritzt.
„Ich sollte bald nach Hause gehen“, ich stieg aus dem Pool und kleidete mich an. Zuhause ging ich bald zu Bett, doch mir ging das Geschehene nicht aus dem Kopf. Immer und immer wieder tauchte sein großer und harter Schwanz vor meinem geistigen Auge auf. Dabei wurde mein Schwanz wieder knallhart und ich musste mich zu einer weiteren Explosion wichsen.
Am nächsten Morgen klingelte die Haustür, kurz nachdem ich meine Hose angezogen hatte. Es war Tom. „Mark – ich weiß, dass dein Vater nicht in der Stadt ist übers Wochenende. Also warum kommst du nicht rüber und frühstückst mit mir?“
„Okay – ich mach mich noch fertig, dann komme ich.“ „Super – komm einfach rein – die Tür lasse ich für dich offen.“ Nachdem ich im Bad fertig war, ging ich hinüber und fand ihn kaffeetrinkend in der Küche. Doch zu meinem großen Erstaunen war er völlig nackt.
„Ich sehe – du hast nicht damit gerechnet mich nackt vorzufinden. Ich genieße es, sooft ich kann. Und da wir ja erst letzten Abend beide nackt waren, so dachte ich, du wirst nichts dagegen haben.“ „Nein – nur – ich habe nicht damit gerechnet.“ „Na dann fühl dich frei, es mir nach zu machen, wenn dir danach ist.“ Ich nickte nur. Nach dem Frühstück half ich ihm noch aufzuräumen.
„Bist du dir sicher, dass Greg nicht früher als Sonntagabend zurückkehren könnte?“ „NEIN ! Bei Gott Nein – ich wäre nicht nackt, wenn ich mir da nicht sicher wäre.“
Ich wollte sehen, ob sich das Gestrige nicht wiederholen ließe – entweder genauso gut oder womöglich noch besser als gestern? Im Radio begann gerade ein Blues und so begann ich zu strippen und warf meine Kleider über einen Stuhl und nur Sekunden später war ich nackt. Tom saß schräg auf dem Sofa und blickte auffordernd. Ich ging zu ihm hinüber und setzte mich zu ihm aufs Sofa, dass sich unsere Knie berührten. Wenige Augenblicke später begann sich mein Schwanz zu versteifen. Als Tom das sah, wuchs auch seiner zu seiner kompletten Größe. Aufrecht und geil standen unsere harten Schwänze ab.
„Wenn du es wieder tun willst, so bediene dich“ sagte ich Tom. Er lächelte, streckte seine Hand aus und packte meinen Schwanz. er schob die Vorhaut zurück und stülpte seine Lippen über meine Eichel und begann zu saugen. Da war es wieder, dieses herrliche Gefühl von gestern. Ich griff nach seinem harten Schwanz. Einen anderen Schwanz in der Hand zu halten, fühlte sich gut an.
Er saugte mich weiter während ich seinen knüppelharten Kolben rieb und massierte. Bereits kurze Zeit später fühlte ich den Saft in mir hochsteigen und aufstöhnend spritzte ich meine Sahne in seinen saugenden Mund. „Deine Hand fühlt sich gut an meinem Schwanz an, Mark.“ „Ist es denn o.k. Sperma zu schlucken?“ fragte ich. „Ja klar – warum denn nicht? Es ist doch nur Protein.“ Denn wieder hatte Tom meine ganze Ladung geschluckt. Jetzt wollte ich es selber einmal schmecken. So beugte ich mich über seinen Schwanz und küsste ihn auf seine Eichelspitze. Es schmeckte nicht unangenehm. Dann stülpte ich langsam meine Lippen über seine Eichel und ließ seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Mit Auf-und-Ab- Bewegungen saugte ich jetzt inbrünstig an seinem geilen Schwanz. Ich spürte wie er noch härter wurde. „Mark – saug‘ – ich bin gleich soweit.“ So saugte ich noch intensiver. Kurz darauf explodierte sein Schwanz zuckend in meinem Mund. Es war eine gewaltige Menge und ich hatte Mühe seine Sahne zu schlucken. Sie schmeckte etwas herb, aber angenehm – ich mochte den Geschmack. „Warum hast du es denn jetzt geschluckt?“ „Na ja – es war Neugier und mein erstes Mal. Ich wusste nicht, ob mich der Geschmack vielleicht abstößt, doch ich habe den Geschmack genossen.“ „Ich habe es auf jeden Fall genossen“, sagt Tom.
„Gibt es da etwa noch mehr, das wir machen könnten?“ „Da fiele mir noch eine ganze Menge ein – aber siehe selbst“. Wir gingen ins Schlafzimmer und dort legte er eine DVD in den Player. „Mach es dir auf dem Bett bequem“, während er das Gerät einschaltete. Der Film begann und zeigt zwei Cowboys in einer Scheune. Zuerst streichelten und küssten sie sich. Dann saugten sie sich gegenseitig und leckten dem anderen den Anus und schlussendlich fickten sie. Tom erklärte mir alle gezeigten Praktiken und meinte, wenn ich interessiert wäre, würde er mir alles zeigen. Meine Neugier war nun mehr als geweckt. „Ich würde gerne mit dem Anfang des Films beginnen“, funkelte ich ihn an. Tom beugte sich zu mir – aus seinen Augen sprühte die pure Geilheit. Unsere Lippen näherten sich und sofort gingen unsere Zungen im Mund des anderen auf Entdeckungsreise. Küssend wanderten seine Lippen meinen Körper entlang nach unten. Er saugte an meinen Nippeln, die sich bei seiner Berührung verhärteten und ihn zum Spiel daran reizten. Seine Lippen küssten sich weiter ihren Weg zu meinem Schritt. Er hob meine Beine an und begann, meine Rosette zu lecken und zu reizen, indem er versuchte, meinen Anus mit der Zunge zu überwinden. Anschließend gaben wir uns weitere tiefe Zungenküsse. Dann machte ich es ihm nach und ließ meinen Mund küssend über seinen Körper wandern. Als meine Zunge seinen Anus erreichte und seine Rosette erregt zuckte, wurde ich heiß wie die Hölle. Nachdem er ein zweites Mal in meinem Mund gekommen war, fragte ich, ob er mich ficken würde. „Ich denke es ist besser, wenn wir erst mal langsam machen“, sagte Tom. Ich lächelte und küsste ihn wieder und wieder – ich liebte Küssen.
Später schlug er wieder den warmen Whirlpool vor. Als wir entspannt im warmen Wasser lagen, fragte er: „willst du nicht den Tag mit mir verbringen und das Bett mit mir teilen?“ „Den Tag sicherlich, aber wenn es über den gestrigen Abend hinausgeht, dann muss ich darüber nachdenken.“ „Großartig – dann tue das“.
Wir verbrachten einen tollen Tag zusammen.
„Wann hast du denn mit Jungs begonnen?“ Tom sagte: „Mit einem Kumpel – da waren wir fünfzehn“. Und – dass er sowohl Sex mit Männern, als auch mit Frauen liebe. Er sagte jedoch, dass er seit seiner Scheidung sich meistens um ein Date mit Frauen bemüht habe. Dabei träfe er sich dann überwiegend in einem Motel vor der Stadt.
Später aßen wir noch etwas in der Küche. Danach fragte ich ihn, ob es ihm gefiele, einen Schwanz im Arsch zu haben. „Ja – sehr, sogar. Am schönsten ist es für mich aber, wenn er beim Stoßen von innen an meine Prostata stößt – da komme ich sogar zum Abschuss ohne meinen Schwanz überhaupt zu berühren.“ „Tom – bitte, dann lass mich dich ficken.“ Er schaute mir in die Augen und küsste mich. „Ja, schön – ich hätte dich zu gerne tief in mir gespürt, komm mit ins Bett.“
Zurück im Bett, cremte er meinen Schwanz und seine Rosette mit Gleitgel ein, legte sich auf den Rücken, zog seine Beine an und präsentierte mir sein Loch. „Los – stoß zu – alles ist bereitet.“ Ich drückte meinen Schwanz durch seine zuckende Rosette, tiefer und tiefer, bis zum Anschlag. Diese feuchte Enge war irre. „Los, Mark – stoße mich tief und fest.“ Schon bald fand ich meinen Fickrhythmus. „Mmmhhhh, Ahh, Ahh, jahh – du machst das gut, Mark. Dein Schwanz fühlt sich herrlich an. Er hat für mich genau die richtige Größe. Fick – ja, ja, ja“. Ich wurde immer geiler und stöhnte meinen Orgasmus heraus während ich meinen Saft in seinen Arsch pumpte. Das Gefühl und die Lust, die ich dabei verspürte, brannte wie ein heftiges Feuer tief in mir. Es war überwältigend.
„Das war ein fantastisches Gefühl, als ich deinen zuckenden Schwanz in mir explodieren spürte – Danke, Mark.“
Als wir wieder nebeneinander lagen, fragte ich, ob er mir nicht auch den Darm füllen möchte. „Aber – Tom – du musst wissen, dass ich noch ‚Jungfrau‘ bin.“ „Das dachte ich mir – ich werde vorsichtig sein. Du brauchst keine Angst haben. Auch wenn es zu Beginn etwas schmerzhaft sein könnte, bis dein Arsch sich an die Dehnung gewöhnt hat.“ „Das ist mir egal – ich will endlich auch deinen herrlichen und großen Schwanz ganz tief in mir spüren.“ Ich drehte mich auch auf den Rücken und bot ihm mein Loch mit angezogenen Beinen an. Während er meinen Körper mit Küssen überdeckte dehnte er zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern meinen Anus. Dann setzte er seine Eichel an und überwand meinen Schließmuskel. „Oh mein Gott – aahhhh – ist der groß!“ Ich fühlte mich komplett ausgefüllt, nachdem er langsam seinen Schwanz in mich senkte. Bald hatte ich mich an seine Größe gewöhnt und seine Stöße zu genießen und begann ihnen entgegen zu bocken. Sein Schwanz stimulierte dabei meine Prostata und ich musste erneut spritzen, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Der Saft landete auf meinem Bauch und meiner Brust. Als Tom das sah, begann er zu keuchen und seine Stöße wurden immer heftiger und schneller. Ich spürte seinen Schwanz zucken als er in mir kam und sein Sack mir an den Arsch klatschte im Rhythmus seiner Stöße. Das Gefühl seines spritzenden Schwanzes tief in mir war unglaublich. Wir küssten uns heftig nachdem er ihn wieder heraus gezogen hatte und sich herunter rollte. „Tom – ich würde gerne die Nacht hier mit dir verbringen, wenn du mir versprichst mich dann nochmals zu ficken.“ „O.K. – aber nur, wenn du mich auch fickst.“
In der Nacht fickten wir uns wieder und wieder. Er zeigte mir auch die Position Neunundsechzig – und sie gefiel mir außerordentlich. Deshalb war die Neunundsechzig auch unsere letzte Aktion am Sonntagmorgen, bevor wir uns verabschiedeten. „Mark, wenn du nächstes Wochenende nicht kommen kannst, könnte ich auch in ein Motel zu dir kommen.“ „Das würde mir sehr gefallen.“ Als ich die Haustüre schon in der Hand hatte, drehte ich mich zu Tom nochmals um. „Danke, dass du mir gezeigt hast, wer ich wirklich bin.“
Er besuchte mich an nächsten Wochenende und nahm sich ein Motelzimmer. Wir fielen ausgehungert über uns her und fickten, fickten, fickten – wir verließen nur selten das Motel.
Eine Woche später rief mich Greg an und fragte mich, ob ich mit ihm und ein paar Kumpels campen gehen würde. „Ja, klar.“
Wir fuhren in einem Auto, doch hatte ich immer wieder das Gefühl außen vor zu sein. Angekommen, bauten wir unsere zwei Zelte auf und brieten uns am Lagerfeuer ein paar Würste. Nach dem Essen schlug Greg vor, gemeinsam nackt zu baden. Wir sprangen hinein und gebärdeten uns wie kleine Jungs und tauchten uns gegenseitig unter Wasser. Greg war gerade unter Wasser und tauchte kurz vor mir auf und streifte dabei meinen Körper. Er schaute mich an und ich erkannte die pure Lust in seinen Augen. Es war derselbe Blick, den ich schon in den Augen seines Vaters erkannte als der mich küsste. Er zog mich an sich und als unsere Lippen sich trafen, schickte Greg seine Zunge auf Entdeckungsreise. Ich packte schnell seinen Kopf und küsste ihn eifrig zurück. Seine Kumpels schauten etwas geschockt. „Das war nicht dein erste Mal, oder?“ „Nein – und deins auch nicht“, grinste ich ihn an und ließ meine Hand unter Wasser sinken und ergriff seinen steinharten Schwanz. „Willst du noch mehr?“ „Her damit“, grinste ich ihn an. Seine Kumpel kamen hinzu. „Mark – schon seit über zwei Jahren will ich an deinem Schwanz saugen, aber ich traute mich nicht – ich dachte du bist hetero.“ „Scheiße, das dachte ich auch!“ „Meine Kumpel lernte ich am College kennen und sie stehen wie ich auch auf Schwänze. Später fassten wir dann den Plan, dich zu verführen, wenn wir nach dem Nacktbaden ums Feuer säßen und uns dann unsere Schwänze saugen wollten.“ „Das sind ja geile Aussichten.“ „Aber der Kuss vorhin war so nicht vorgesehen gewesen und hat unseren Plan durcheinander gebracht, aber du hattest so einen hungrig-geilen Ausdruck in deinen Augen, dass ich dich einfach küssen musste.“ „So lasst uns wieder hoch zum Lagerfeuer gehen und euren Plan in die Tat umsetzen.“
Am Feuer saugten Greg und ich uns gegenseitig unsere harten Schwänze in Neunundsechzig, während seine Kumpels es uns nach taten. Später haben wir dann uns noch herrlich gefickt – es war ein zu heißes Bild die anderen dabei gleichzeitig zu beobachten.
„Greg – weiß eigentlich dein Vater davon, dass du auf Schwänze stehst?“ „Oh Gott – NEIN – er würde mich glatt aus dem Haus werfen, wenn er das erfahren würde. Er ist durch und durch hetero!“ „Wirklich – so schlimm?“ „Ja – leider.“ „Wenn du nur wüsstest“ dachte ich bei mir. Es war ein wildes Wochenende und Greg und ich kamen uns noch viel näher als zuvor.
So hatte ich mit Greg Sex, wenn ich an den Wochenenden zu hause war und mit seinem Vater im Motel, wenn er mich besuchte. Ich brannte die Kerze an beiden Enden an, wie das Sprichwort sagte.
Aus der Freund- wurde eine Partnerschaft, die die Zeit unserer College- Jahre überdauerte. Ich bekam zu hause einen Job, Greg ebenso. Wir waren ein Liebespaar, wobei jeder mit seinem Vater zusammenwohnte. Das musste sich ändern. Die Chance uns zu offenbaren würden wir bald erhalten. Eines Freitagabends saßen wir alle vier auf der Veranda und eröffneten unseren Vätern, dass wir aus- und zusammenziehen wollten. Als Tom fragte warum, entgegnete Greg: „weil ich schwul bin.“ „Und ich nämlich auch“, sagte ich und schaute dabei meinen Dad an. Wir hatten all unseren Mut zusammengenommen und wie es vorauszusehen war, sahen wir in die geschockten Gesichter unserer Väter. „Greg und ich sind ein Paar seit über zwei Jahren und haben auch geilen Sex zusammen“. „Whow – mit dem habe ich jetzt nicht gerechnet“ sagte Tom. „Ich auch nicht“, entgegnete mein Vater. Dann ergriff Tom wieder das Wort: „Ich glaube es ist an der Zeit, dass wir auch etwas erzählen müssen.“ „Was, müsst ihr uns erzählen“? „Mark“, wendete sich Dad an mich, „Tom und ich sind auch ein Paar. Wir fanden vor über einem Jahr zueinander, als wir in einer Gay- Bar ineinander liefen.“ „Ihr macht jetzt Witze“, antworteten wir mit völlig verwirrtem Gesichtsausdruck. „Nein“, antwortete Tom, nahm Papas Hand, drehte sich zu ihm hin und küsste in leidenschaftlich.
– Jetzt war alles draußen –
So wurde beschlossen, dass Tom bei Papa einziehen sollte, und ich dann bei Greg. Am kommenden Wochenende wurde dann das Ganze in die Tat umgesetzt und ab da, lebte jedes Paar sein eigenes Leben. Wir unternahmen gemeinsam etwas, wann immer wir wollten. Dad und Tom würden zukünftig herüber kommen und zu viert würden wir nackt im warmen Whirlpool sitzen und entspannen.
So heiß und sexy unsere Väter auch waren wir würden nie mit unseren eigenen Dads Sex haben.
Weder Tom noch ich verrieten jemals, dass wir vor Jahren Sex miteinander hatten. Das blieb weiterhin unser Geheimnis.
Einen Kommentar hinzufügen