Es sollten vielleicht erst die ersten Teile gelesen werden.
Alles meins, nur mt meiner Genehmigung weiter veröffentlichen oder posten.
Aber wie alles im Leben, geht auch diese schöne Zeit vorüber. Unsere Geschäftsreise ging zu Ende und wir mussten wieder zurück nach Deutschland. Susi ging tief traurig in ihr altes Zimmer, holte ihre Koffer und die restlichen Klamotten, die sie in dem Zimmer gelassen hat, während sie bei mir geschlafen hat. Gemeinsam packten wir unsere Sachen und überlegten, wie es denn nun weiter gehen soll. Der Tag verlief ruhig und wir wurden immer schweigsamer, je näher wir zum Flughafen kamen. Selbst unseren Mitarbeitern fiel auf, dass etwas nicht stimmte.
Wieder in Deutschland stiegen wir alle in verschiedene Taxis und Abholer und jeder ging seines Weges. Bei mir bereitete sich immer mehr Frust und Traurigkeit aus, so dass ich Zuhause angekommen, meine Koffer kurz auspackte und mich dann gleich wieder von der Familie verabschiedete. Rein ins Auto und zum nächsten Blumenladen, beim Chinesen vorbei und Susis Lieblingsgericht to go gekauft und zu ihr gefahren. Voller Vorfreude rannte ich schon fast die paar Meter zu ihrer Wohnung, wo ich dann feststellen musste, dass Sie noch nicht Zuhause ist. Enttäuscht setzte ich mich auf die Treppe und schrieb ihr eine APP, wo sie denn ist. Es dauerte keine Minute und es kam ein typisch weibliches „Warum“, gefolgt von „auf der Arbeit, habe Zuhause niemand der auf mich wartet“. Gefolgt von ein paar weinenden Smileys. Mit einem kleinen Grinsen machte ich ein Selfie vor ihrer Tür mit dem Chinafutter und dem Blumenstrauß, gefolgt von einigen lachenden Smileys. Gleich darauf klingelte mein Telefon und mit aufgeregter Stimme hörte ich Susi, wo ich den sei. Erkennst du denn deinen eigen Haustür nicht, fragte ich. Mit einem lachenden Weinen rief sie ins Telefon, das ich nicht abhauen sollte, sie ist gleich zuhause.
In Rekordzeit war Susi daheim und wir fielen uns im Flur in die Arme. Schnell schloss sie die Tür auf und wir schoben ihre Koffer und das Essen in die Wohnung, wo wir alles nur abstellten und uns gleich in Schlafzimmer verzogen. Wir öffneten unsere Hosen, während Susi ihr T-Shirt hochzog, zog ich ihre Hose nach unten und versenkte meinen Kopf in ihrer Scham. Der Duft war einfach Geil und die Hitze überwältigend. Nun war der letzte Rest von Vernunft und Beherrschung bei mir vorbei. Ich drückte Susi auf´s Bett und hob ihre Beine hoch und schob den Slip zur Seite. Mein Schwanz drückte sich auch schon aus der Unterhose, so dass ich ihn nur etwas befreien musste und gleich darauf bei Susi eindringen konnte. Ich wurde von einer Hitze und feuchte empfangen, die mir signalisierte, das Susi ihren ersten Höhepunkt bereits hatte und kurz vor dem zweiten Stand. Mit einem harten Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, dass ich mit meiner Spitze ihre Gebärmutter spürte. Als ob mein Körper Susi befruchten wollte fing ich auch schon an, meinen Saft mit aller Kraft in Sie zu spritzen. Als Antwort schob Susi ihr Becken noch ein Stück höher, das ich noch tiefer eindringen konnte. Dann kam es ihr zum zweiten Mal und wieder fing sie an zu Squirten. Das Gefühl war extrem geil und ich genoss jede Sekunde, als sich ihre Pflaume immer wieder zusammen zog und mich melkte. Nach einer kurzen Pause in der ich ruhig in ihr steckte merkte ich, dass mein Schwanz immer noch hart war und ich fing an mich leicht in ihr zu bewegen. Susi öffnete ihre Augen und flüsterte leise, „Bitte nicht, ich bin schon total überreizt und kann nicht mehr“. Ich stoppte kurz und zog dann meinen Schwanz aus ihr heraus, der sich mit einem schönen Plopp Geräusch aus ihr verabschiedete. Und wieder zog ich ihr das Höschen hoch, die Jeans aus und legte sie richtig ins Bett. Anschließend legte ich mich neben sie und hielt sie nur fest im Arm, was mit einem tiefen Seufzer und einem ankuscheln quittiert wurde. Auch döste etwas ein und genoss das schöne Gefühl in meinem Arm. Kurze Zeit später wurde ich wieder wach, weil Susi sich unruhig hin und her wälzte. Ich nahm sie wieder vorsichtig in den Arm und drückte sie an mich. Sofort wurde sie ruhiger und entspannte sich wieder. Mit leichten Küssen weckte ich sie und fragte sie was denn los ist. Sie gab zu, dass das Ende der Reise ihr Angst gemacht hat. Mir ging es genauso, sagte ich ihr. Deshalb bin ich auch gleich wieder von Zuhause los und zu ihr gefahren. Plötzlich hörte ich ein lautes knurren aus Susis Bauch. Mit einem Kichern meinte sie, dass sie nun Hunger hätte. Wir standen auf holten das China Futter und gingen in die Küche. Nachdem wir das Essen etwas warm gemacht haben, gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf Couch und Sessel. Gemeinsam berieten wir, wie denn unsere Zukunft aussehen soll. Wir mussten uns Wege und Zeiten überlegen, wie wir dies in Einklang mit meiner Familie und meinen Kindern bringen. Ich selber wollte nun einen Weg finden, wie ich mich von meiner Frau trennen konnte, ohne Streit, Drama und Ärger. Ich war zuversichtlich, dass dies gelingen wird, da meine Frau mit mir auch unglücklich ist. Als wir mit Essen fertig waren, fiel mir auf, dass Susi noch mit T-Shirt und Höschen vor mir saß. Zwischen den Beinen sah ich einen dunklen nassen Fleck auf dem Höschen. Sofort regte sich meine Fantasie und mein Schwanz fing an, wieder hart zu werden. Von all dem schien Susi nichts mit zu bekommen, denn sie redete ganz natürlich weiter und räumte dabei ihre Koffer aus.
Mit der Zeit verspürte ich einen leichten Druck und musste zur Toilette. Während ich hier gemütlich saß, schaute ich mich um. Es war richtig gemütlich hier. Alles sauber, aber nicht steril. Alles sah frisch gebraucht aus und zeigte ein Bild von einer Frau, die Wert auf Sauberkeit legte, aber alles im normalen Bereich. Dann entdeckte ich ihre Wäschetonne, wo obenauf ein paar gebrauchte, sehr kleine Slips lagen. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf und ich schnüffelte kurz an so einem Höschen. Dann packte ich meinen Schwanz wieder ein und machte mich auf die Suche nach Susi. Im Schlafzimmer stand sie an einem Wäschekorb und sortierte Wäsche ein. Langsam ging ich zu ihr und schaute ihr etwas zu. Als sie dann mit dem Korb zur Waschmaschine wollte, hielt ich sie kurz fest. Mit einem kleinen Grinsen fragte sie „Ja“. Du hast was vergessen in den Korb zu tun, meinte ich. Lächelnd schaute sie mich an und fragte, was? Ich zeigte auf ihren Slip und deutete auf den dunklen Fleck. Hier scheint etwas ausgelaufen sein, denn es sieht anders aus. Tja dann muss ich es schnell in den Korb legen, sagte sie und zog den Slip schnell aus und warf ihn in den Korb. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüfte und drehte sie zu mir und setzte mich aufs Bett. Nun war ihre Scham genau vor meinem Gesicht und ichkonnte den geilen Duft riechen, den ihre Pflaume verströmte. Mit der Zunge fuhr ich durch die Lippen und schmeckte das Gemisch aus ihrem Saft, meinem Sperma und etwas Pipi, das sich zwischen den Lippen versteckt hatte. Susi drückte mich zurück und setzte sich anschließend mit gespreizten Beinen über mein Gesicht, während sie anschließend sich an meiner Hose zu schaffen machte. Bei ihr bildete sich immer mehr Saft, der meinen Verstand immer mehr schwinden lies. Plötzlich spürte ich ihre Lippen, wie sie sich um meinen Schwanz schlossen. Mit der Zunge umkreiste sie meine Eichel und spielte an meinem Bändchen, während sie mit den Händen meine Eier knetete. Es brauchte nicht viel, und ich spürte wie mein Saft brodelte und zu steigen anfing. Alle Versuche Susi zu drehen und meinen Schwanz noch in ihr Loch zu drücken verhinderte Susi. Sie presste ihre Beine zusammen und zwang mich so, sie weiter zu lecken. Also streckte ich meine Zunge raus und fickte sie mit meiner Zunge. Als es mir kam, drückte ich meinen Kopf fest an ihre Pflaume und saugte ganz Fest an ihrer Perle. Dann spritze ich meinen Saft in ihren Mund, den Sie gleich schluckte. Dann kam es auch Susi und ihre Säfte überfluteten meinen Mund und mein Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon zu trinken und aufzuschlecken. Nachdem der Orgasmus beim Abklingen war, drehte sich Susi um und wir kuschelten wieder zusammen. Diesmal stand Susi früher auf und ging zum Duschen.
Ich wartete etwas und ging dann hinter ihr her. Nach so viel Sex, rührte sich bei mir nichts mehr, als ihren nackten Körper sah, aber dennoch war es sehr erotisch und erregend. Selbst als sie sich die Pflaume wusch und dabei sehr Gründlich mit dem Finger die Lippen teilte und die Spalte mit klarem Wasser ausspülte, rührte sich nichts. Also zog ich mich ganz aus und ging zu ihr in die Dusche. Susis Augen wurden groß, aber ich beruhigte sie und sagte, nur Duschen, denn auch ich kann nicht mehr. Gemeinsam wuschen wir uns und reibten uns gegenseitig den Rücken ein. Da ich keine Wechselwäsche mit hatte, musste ich meine alten Klamotten anziehen, während Susi sich neu einkleiden konnte. Dies brachte und auf die Idee, das ich mir hier ein paar Kleidungsstücke bereitlegen sollt, damit ich bei einem längeren Besuch nicht immer mit Koffer oder Tasche reißen musste.
Das Wochenende ging vorüber und wir verbrachten viel Zeit mit Reden und gegenseitigem Erkundigen der Vorlieben und Hobbys. Dabei stellten wir fest, dass wir uns gar nicht so groß unterschieden. Dennoch fiel es mir immer wieder leicht, Susi zu überraschen. Im Geschäft hielten wir uns etwas bedeckt, aber nach Feierabend ließen wir unseren Gefühlen freien Lauf. Da wir beide viel ausprobieren wollten, lies sich Susi von mir mit verbundenen Augen am Bett fesseln. Anschließend fing ich an sie mit einem Body Öl einzureiben, wobei ich die erotischen Bereiche wie Nippel und Schamlippen auslies. Bereits nach kurzer Zeit lief Susi schon wieder aus. Ihre Lippen waren geschollen und ihre Lustperle kam zum Vorschein. Doch ich lies mich nicht beirren und reizte sie immer mehr. Am Anfang zögerlich und später immer aggressiver verlangte sie von mir, dass ich sie nun endlich ficken sollte. Ihr Körper fing an immer mehr zu zucken und bevor ich richtig reagieren konnte, kam ihr erster Orgasmus. Nun beugte ich mich vor und fing an den süßen Nektar zu schlecken und die süße Perle mit kleinen Küssen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mit jedem Kuss und mit jedem Atemzug den ich auf ihre Perle hauchte reagierte Susi immer empfindlicher. Zwischen ihren Beinen hatte sich schon ein nasser Fleck gebildet, der immer größer wurde. Und endlich kam auch der Moment, an dem Sie ihren gewaltigen Megaorgasmus bekam. Ihre Pflaume zog sich zusammen und ihr Becken zuckte, und immer wieder spritze ihr Saft aus der Scheide. Ich hatte keine Gelegenheit mehr alles aufzufangen, und so wurde der Fleck auf dem Bett immer größer.
Susi fiel wieder ich eine Art Schockzustand, da sie sich kaum noch rührte, aber auf alle Berührungen empfindlich reagierte. Ich band sie wieder los, und deckte sie mit einer leichten Decke zu. Anschließend küsste ich sie kurz auf den Mund, um mich dann selber unter die Dusche zu verziehen. Im Bad sah ich wieder ihren Wäschekorb, aus dem ein kleiner String heraus lugte. Ich überlegte nicht lange, packte den String, schnüffelte kurz an ihm und fing dann an zu wichsen. Bereits nach einigen Bewegungen spritze mein Überreizter Schwanz ab und ich tränkte das kleine Stück Stoff mit meiner Sahne voll. Entspannt betrat ich dann die Dusche und genoss das kühle Nass. Anschließend zog ich mich an und setzte mich ins Wohnzimmer, wo ich gemütlich einen Kaffee trank. Gegen Später schaute ich nochmals nach Susi, die aber immer noch friedlich im Bett lag und schlief. Daher bereitete ich schon einmal das Abendbrot vor und sucht uns einen schönen Film raus. Als ich gerade so fertig war, kam Susi schlaftrunken und mit wackligen Beinen aus dem Schlafzimmer. Mit einem wahnsinnig süßen Lächeln, einem kleinen Slip und ihrem Schlafshirt bekleidet setzte sie sich zu mir auf die Couch.
Hey, das darfst Du aber nicht zu oft mit mir machen. Ich bin fix und fertig und mir tut alles weh. Aber ich bin absolut befriedigt und auch traurig, weil ich dich nicht glücklich gemacht habe. Ich nahm sie in die Arme und fragte, wie sie denn auf die Idee kommt, dass ich nicht glücklich bin? Wir zogen uns eine Decke über die Beine und fütterten uns gegenseitig während wir den Film anschauten. Später ging es dann ins Bett, wo wir kuschelnd eingeschlafen sind.
Ein paar Tage später fing mich Susi im Flur ab und nahm mich bei der Hand ins Schlafzimmer. Mit einem Lächeln sagte ich ihr, das Sie nur was sagenmuss, dann wäre ich auch früher gekommen. Heute ist es mein Tag, an dem ich dich verwöhne, meinte sie und fing an mich mit kleinen Küssen zu verwöhnen. Sie zog mir das Hemd aus und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Als ich sie ausziehen wollte meinte sie knapp, psss, heute bist Du dran. Also fügte ich mich in freudiger Erregung meinem Schicksal und wartete auf das was kommen sollte. Als ich nackt war, fesselte auch Susi mich ans Bett und meinte, gleiches Recht für alle. Anschließend stellte sie sich über mich und fing an sich langsam auszuziehen. Da sie einen Rock trug, konnte ich auf ihren bereits feuchten Slip schauen, in dem sich ihre Lippen bereits abzeichneten. Komm runter, damit ich dich schmecken und riechen kann rief ich ihr zu. Mit einem leisen lachen senkte sie sich etwas herunter, um aber ein Stück über meinem Kopf wieder stehen zu bleiben. Ich konnte ihren Duft riechen und ihre Hitze spüren. Mein Schwanz zeigte ein reges Eigenleben und richtete sich gleich auf. Susi aber stand wieder auf und lies ihren Slip langsam nach unten gleiten. Anschließend nahm sie ihn auf und legte ihn mir auf mein Gesicht über Augen und Nase. Ich habe letzt einen Slip von mir gefunden, sagte sie, der war voll mit deinem Saft. Wenn du so geil auf meine Wäsche bist, dann kannst du das ja jetzt richtig genießen. Nun senkte sie sich wieder herunter und setzte sich mit ihrer nassen Pflaume auf ihren Slip und mein Gesicht. Die Gefühle die dabei auf mich hereinbrachen machten mich nur noch geiler. Ich versuchte die Fesseln zu lösen um Susi zu packen, aber es ging nicht. Sie beugte sich vor und fing an meinen zum Bersten gefüllten Schwanz zu blasen. Ihre Zunge umwanderte meine Eichel und spielte immer wieder mit dem Häutchen, das die Vorhaut hält. Ich spürte schon, wie sich meine Sahne den Weg nach oben bahnte, als Susi plötzlich meine Eier zusammen drückte. Und mir leicht in die Eichel biss. Der Schmerz war im ersten Moment ungewohnt und so nicht erwartet, aber er zeigte seine Wirkung. Der Druck war weg und ich konnte mich wieder auf den geilen Reiz ihres Duftes und ihrer Zunge konzentrieren.
Als die Säfte wieder am Steigen waren, erhob sie sich und setzte sich auf meine Füße. Mit flehendem Blick schaute ich sie an und bat sie, mich endlich abspritzen zu lassen. Mit einem Lächeln griff sie hinter sich und holte etwas hervor, das ich nicht sehen konnte. Dabei kraulte sie meine Eier und meinen steifen sanft weiter. Plötzlich zuckte ich erneut zusammen, als sich eiskalte Eiswürfel um meine Eier und Schwanz legten. Der Druck war zwar weg, aber mein Schwanz gab nicht auf. Immer noch steif ragte er hoch und ich schaute Susi fragend an. Hey, was hast du mit mir vor? Immer noch lächelnd rutschte Sie hoch und legte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und massierte ihn durch leichte Hüftbewegungen. Es war so heiß, meine Schwanzspitze immer wieder zu sehen, und ihre Hitze und Feuchte zu spüren. Zwischendurch probierte ich durch eine kleine Bewegung, dass ich in sie eindringen konnte. Aber Susi hatte die Führung und lies sich durch nichts beirren. So wieder zur Untätigkeit verdammt genoss ich den Reiz und spürte wie sich meine Eier erholten und die Saftproduktion wieder aufgenommen hat. Ich versuchte meine Erregung wieder in den Griff zu bekommen, aber ich wollte nur noch abspritzen. In meinen Eiern brodelte es und mein Schwanz schmerzte bereits. Das Gefühl das Susi bei mir auslöste war unbeschreiblich und tat schon Körperlich weh. Als es ihr kam und ich ihren Saft über meinen Schwanz und die Eier herunterlaufen spürte konnte auch ich endlich abspritzen. Immer und immer wieder spritze ich kleine Fontänen heraus. Einerseits wollte ich mit Bewegungen nachhelfen, aber mein Schniedelkopf war dermaßen überreizt, das ich nichts mehr tun musste, damit die Sahne floss. Susi fiel nach vorne auf mich drauf und gab mir kleine Küsse. Dabei löste sie die Fesseln an meinen Händen. Zärtlich umarmte ich Sie und hielt ihren Hintern fest, damit meine Erregung endlich nachlassen konnte und sich meine Reize endlich beruhigten. Zwischen uns war alles nass, durch meine Riesen Ladung und den Säften von Susi als es ihr kam. Diesmal bin ich vor Susi eingeschlafen und erst wieder in der Nacht aufgewacht. Vorsichtig ging ich ins Bad, um die klebrige, geil riechende Brühe von mir abzuwaschen. Auch jetzt noch zuckte ich bei jeder Berührung an meinem Schwanz zusammen, als ich versuchte ihn zu waschen. Als ich es dann mit Gewalt versuchte spritze ich gleich wieder ab. Das ist mir in meinem ganzen Leben noch nie passiert. Ich war so überreizt, auch jetzt noch, das kleinste Brührungen ein weiteres Abspritzen nach sich zogen. Nach dem Waschen schlich ich mich in die Küche und holte ein Kühlpad raus, das ich mir in die Unterhose steckte. Endlich beruhigten sich meine Nerven wieder und ich setzte mich ins Wohnzimmer und schaute mir eine alte Schnulze in der 400 sten Wiederholung an.
Am frühen Morgen dann kam Susi ins Wohnzimmer und schaute mich groß an. Was ist denn los, fragte sie. Ob es gestern zu viel war. Sie legte sich zu mir auf die Couch und wir redeten über die Spiele. Wir wurden uns beide einig, dass das extreme und einseitige verwöhnen des anderen nicht unsere Sache ist. Uns beiden macht es zwar Spaß, den anderen in den Himmel zu schießen, aber das extreme Überreizen ist dann doch nicht unser Fall. Wir kuschelten uns zusammen und schliefen auf der Couch noch etwas weiter. Ab diesem Zeitpunkt hat unser Sexleben eine neue Wendung genommen. Wir probierten noch einiges aus, aber wir fanden auch schnell unsere Grenzen. Eine Grenze haben wir aber noch nicht erreicht, jene beim Sex an ungewöhnlichen Orten. Auch heute kommt es immer wieder vor, das wir uns anschauen und plötzlich verlangen aufeinander haben. Dann wird sich eine Ecke oder Stelle gesucht und wir geben alles. Das schwierigste ist, sich das Stöhnen beim Orgasmus zu verkneifen, wobei das geile Gefühl zusammen mit Susi zu kommen auch heute noch extrem geil und schön ist. Ich habe anschließend gut lachen, wenn Susi in der S-Bahn doof angeschaut wird, wenn sich mal wieder ein nasser Fleck zwischen ihren Schenkeln zeigt. Aber auch hier gibt es lustige Momente, denn einmal hat ihr eine freundliche, ältere Dame doch glatt eine Binde gegeben und sie auf den nassen Fleck aufmerksam gemacht.
Fin / Ende / Schluss.
Bearbeiten Löschen Veröffentlicht von Jogi2705 vor 4 Tagen
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E sollten vielleicht erst die ersten Teile gelesen werden.
Alles meins, nur mt meiner Genehmigung weiter veröffentlichen oder posten.
Aber wie alles im Leben, geht auch diese schöne Zeit vorüber. Unsere Geschäftsreise ging zu Ende und wir mussten wieder zurück nach Deutschland. Susi ging tief traurig in ihr altes Zimmer, holte ihre Koffer und die restlichen Klamotten, die sie in dem Zimmer gelassen hat, während sie bei mir geschlafen hat. Gemeinsam packten wir unsere Sachen und überlegten, wie es denn nun weiter gehen soll. Der Tag verlief ruhig und wir wurden immer schweigsamer, je näher wir zum Flughafen kamen. Selbst unseren Mitarbeitern fiel auf, dass etwas nicht stimmte.
Wieder in Deutschland stiegen wir alle in verschiedene Taxis und Abholer und jeder ging seines Weges. Bei mir bereitete sich immer mehr Frust und Traurigkeit aus, so dass ich Zuhause angekommen, meine Koffer kurz auspackte und mich dann gleich wieder von der Familie verabschiedete. Rein ins Auto und zum nächsten Blumenladen, beim Chinesen vorbei und Susis Lieblingsgericht to go gekauft und zu ihr gefahren. Voller Vorfreude rannte ich schon fast die paar Meter zu ihrer Wohnung, wo ich dann feststellen musste, dass Sie noch nicht Zuhause ist. Enttäuscht setzte ich mich auf die Treppe und schrieb ihr eine APP, wo sie denn ist. Es dauerte keine Minute und es kam ein typisch weibliches „Warum“, gefolgt von „auf der Arbeit, habe Zuhause niemand der auf mich wartet“. Gefolgt von ein paar weinenden Smileys. Mit einem kleinen Grinsen machte ich ein Selfie vor ihrer Tür mit dem Chinafutter und dem Blumenstrauß, gefolgt von einigen lachenden Smileys. Gleich darauf klingelte mein Telefon und mit aufgeregter Stimme hörte ich Susi, wo ich den sei. Erkennst du denn deinen eigen Haustür nicht, fragte ich. Mit einem lachenden Weinen rief sie ins Telefon, das ich nicht abhauen sollte, sie ist gleich zuhause.
In Rekordzeit war Susi daheim und wir fielen uns im Flur in die Arme. Schnell schloss sie die Tür auf und wir schoben ihre Koffer und das Essen in die Wohnung, wo wir alles nur abstellten und uns gleich in Schlafzimmer verzogen. Wir öffneten unsere Hosen, während Susi ihr T-Shirt hochzog, zog ich ihre Hose nach unten und versenkte meinen Kopf in ihrer Scham. Der Duft war einfach Geil und die Hitze überwältigend. Nun war der letzte Rest von Vernunft und Beherrschung bei mir vorbei. Ich drückte Susi auf´s Bett und hob ihre Beine hoch und schob den Slip zur Seite. Mein Schwanz drückte sich auch schon aus der Unterhose, so dass ich ihn nur etwas befreien musste und gleich darauf bei Susi eindringen konnte. Ich wurde von einer Hitze und feuchte empfangen, die mir signalisierte, das Susi ihren ersten Höhepunkt bereits hatte und kurz vor dem zweiten Stand. Mit einem harten Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, dass ich mit meiner Spitze ihre Gebärmutter spürte. Als ob mein Körper Susi befruchten wollte fing ich auch schon an, meinen Saft mit aller Kraft in Sie zu spritzen. Als Antwort schob Susi ihr Becken noch ein Stück höher, das ich noch tiefer eindringen konnte. Dann kam es ihr zum zweiten Mal und wieder fing sie an zu Squirten. Das Gefühl war extrem geil und ich genoss jede Sekunde, als sich ihre Pflaume immer wieder zusammen zog und mich melkte. Nach einer kurzen Pause in der ich ruhig in ihr steckte merkte ich, dass mein Schwanz immer noch hart war und ich fing an mich leicht in ihr zu bewegen. Susi öffnete ihre Augen und flüsterte leise, „Bitte nicht, ich bin schon total überreizt und kann nicht mehr“. Ich stoppte kurz und zog dann meinen Schwanz aus ihr heraus, der sich mit einem schönen Plopp Geräusch aus ihr verabschiedete. Und wieder zog ich ihr das Höschen hoch, die Jeans aus und legte sie richtig ins Bett. Anschließend legte ich mich neben sie und hielt sie nur fest im Arm, was mit einem tiefen Seufzer und einem ankuscheln quittiert wurde. Auch döste etwas ein und genoss das schöne Gefühl in meinem Arm. Kurze Zeit später wurde ich wieder wach, weil Susi sich unruhig hin und her wälzte. Ich nahm sie wieder vorsichtig in den Arm und drückte sie an mich. Sofort wurde sie ruhiger und entspannte sich wieder. Mit leichten Küssen weckte ich sie und fragte sie was denn los ist. Sie gab zu, dass das Ende der Reise ihr Angst gemacht hat. Mir ging es genauso, sagte ich ihr. Deshalb bin ich auch gleich wieder von Zuhause los und zu ihr gefahren. Plötzlich hörte ich ein lautes knurren aus Susis Bauch. Mit einem Kichern meinte sie, dass sie nun Hunger hätte. Wir standen auf holten das China Futter und gingen in die Küche. Nachdem wir das Essen etwas warm gemacht haben, gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf Couch und Sessel. Gemeinsam berieten wir, wie denn unsere Zukunft aussehen soll. Wir mussten uns Wege und Zeiten überlegen, wie wir dies in Einklang mit meiner Familie und meinen Kindern bringen. Ich selber wollte nun einen Weg finden, wie ich mich von meiner Frau trennen konnte, ohne Streit, Drama und Ärger. Ich war zuversichtlich, dass dies gelingen wird, da meine Frau mit mir auch unglücklich ist. Als wir mit Essen fertig waren, fiel mir auf, dass Susi noch mit T-Shirt und Höschen vor mir saß. Zwischen den Beinen sah ich einen dunklen nassen Fleck auf dem Höschen. Sofort regte sich meine Fantasie und mein Schwanz fing an, wieder hart zu werden. Von all dem schien Susi nichts mit zu bekommen, denn sie redete ganz natürlich weiter und räumte dabei ihre Koffer aus.
Mit der Zeit verspürte ich einen leichten Druck und musste zur Toilette. Während ich hier gemütlich saß, schaute ich mich um. Es war richtig gemütlich hier. Alles sauber, aber nicht steril. Alles sah frisch gebraucht aus und zeigte ein Bild von einer Frau, die Wert auf Sauberkeit legte, aber alles im normalen Bereich. Dann entdeckte ich ihre Wäschetonne, wo obenauf ein paar gebrauchte, sehr kleine Slips lagen. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf und ich schnüffelte kurz an so einem Höschen. Dann packte ich meinen Schwanz wieder ein und machte mich auf die Suche nach Susi. Im Schlafzimmer stand sie an einem Wäschekorb und sortierte Wäsche ein. Langsam ging ich zu ihr und schaute ihr etwas zu. Als sie dann mit dem Korb zur Waschmaschine wollte, hielt ich sie kurz fest. Mit einem kleinen Grinsen fragte sie „Ja“. Du hast was vergessen in den Korb zu tun, meinte ich. Lächelnd schaute sie mich an und fragte, was? Ich zeigte auf ihren Slip und deutete auf den dunklen Fleck. Hier scheint etwas ausgelaufen sein, denn es sieht anders aus. Tja dann muss ich es schnell in den Korb legen, sagte sie und zog den Slip schnell aus und warf ihn in den Korb. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüfte und drehte sie zu mir und setzte mich aufs Bett. Nun war ihre Scham genau vor meinem Gesicht und ichkonnte den geilen Duft riechen, den ihre Pflaume verströmte. Mit der Zunge fuhr ich durch die Lippen und schmeckte das Gemisch aus ihrem Saft, meinem Sperma und etwas Pipi, das sich zwischen den Lippen versteckt hatte. Susi drückte mich zurück und setzte sich anschließend mit gespreizten Beinen über mein Gesicht, während sie anschließend sich an meiner Hose zu schaffen machte. Bei ihr bildete sich immer mehr Saft, der meinen Verstand immer mehr schwinden lies. Plötzlich spürte ich ihre Lippen, wie sie sich um meinen Schwanz schlossen. Mit der Zunge umkreiste sie meine Eichel und spielte an meinem Bändchen, während sie mit den Händen meine Eier knetete. Es brauchte nicht viel, und ich spürte wie mein Saft brodelte und zu steigen anfing. Alle Versuche Susi zu drehen und meinen Schwanz noch in ihr Loch zu drücken verhinderte Susi. Sie presste ihre Beine zusammen und zwang mich so, sie weiter zu lecken. Also streckte ich meine Zunge raus und fickte sie mit meiner Zunge. Als es mir kam, drückte ich meinen Kopf fest an ihre Pflaume und saugte ganz Fest an ihrer Perle. Dann spritze ich meinen Saft in ihren Mund, den Sie gleich schluckte. Dann kam es auch Susi und ihre Säfte überfluteten meinen Mund und mein Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon zu trinken und aufzuschlecken. Nachdem der Orgasmus beim Abklingen war, drehte sich Susi um und wir kuschelten wieder zusammen. Diesmal stand Susi früher auf und ging zum Duschen.
Ich wartete etwas und ging dann hinter ihr her. Nach so viel Sex, rührte sich bei mir nichts mehr, als ihren nackten Körper sah, aber dennoch war es sehr erotisch und erregend. Selbst als sie sich die Pflaume wusch und dabei sehr Gründlich mit dem Finger die Lippen teilte und die Spalte mit klarem Wasser ausspülte, rührte sich nichts. Also zog ich mich ganz aus und ging zu ihr in die Dusche. Susis Augen wurden groß, aber ich beruhigte sie und sagte, nur Duschen, denn auch ich kann nicht mehr. Gemeinsam wuschen wir uns und reibten uns gegenseitig den Rücken ein. Da ich keine Wechselwäsche mit hatte, musste ich meine alten Klamotten anziehen, während Susi sich neu einkleiden konnte. Dies brachte und auf die Idee, das ich mir hier ein paar Kleidungsstücke bereitlegen sollt, damit ich bei einem längeren Besuch nicht immer mit Koffer oder Tasche reißen musste.
Das Wochenende ging vorüber und wir verbrachten viel Zeit mit Reden und gegenseitigem Erkundigen der Vorlieben und Hobbys. Dabei stellten wir fest, dass wir uns gar nicht so groß unterschieden. Dennoch fiel es mir immer wieder leicht, Susi zu überraschen. Im Geschäft hielten wir uns etwas bedeckt, aber nach Feierabend ließen wir unseren Gefühlen freien Lauf. Da wir beide viel ausprobieren wollten, lies sich Susi von mir mit verbundenen Augen am Bett fesseln. Anschließend fing ich an sie mit einem Body Öl einzureiben, wobei ich die erotischen Bereiche wie Nippel und Schamlippen auslies. Bereits nach kurzer Zeit lief Susi schon wieder aus. Ihre Lippen waren geschollen und ihre Lustperle kam zum Vorschein. Doch ich lies mich nicht beirren und reizte sie immer mehr. Am Anfang zögerlich und später immer aggressiver verlangte sie von mir, dass ich sie nun endlich ficken sollte. Ihr Körper fing an immer mehr zu zucken und bevor ich richtig reagieren konnte, kam ihr erster Orgasmus. Nun beugte ich mich vor und fing an den süßen Nektar zu schlecken und die süße Perle mit kleinen Küssen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mit jedem Kuss und mit jedem Atemzug den ich auf ihre Perle hauchte reagierte Susi immer empfindlicher. Zwischen ihren Beinen hatte sich schon ein nasser Fleck gebildet, der immer größer wurde. Und endlich kam auch der Moment, an dem Sie ihren gewaltigen Megaorgasmus bekam. Ihre Pflaume zog sich zusammen und ihr Becken zuckte, und immer wieder spritze ihr Saft aus der Scheide. Ich hatte keine Gelegenheit mehr alles aufzufangen, und so wurde der Fleck auf dem Bett immer größer.
Susi fiel wieder ich eine Art Schockzustand, da sie sich kaum noch rührte, aber auf alle Berührungen empfindlich reagierte. Ich band sie wieder los, und deckte sie mit einer leichten Decke zu. Anschließend küsste ich sie kurz auf den Mund, um mich dann selber unter die Dusche zu verziehen. Im Bad sah ich wieder ihren Wäschekorb, aus dem ein kleiner String heraus lugte. Ich überlegte nicht lange, packte den String, schnüffelte kurz an ihm und fing dann an zu wichsen. Bereits nach einigen Bewegungen spritze mein Überreizter Schwanz ab und ich tränkte das kleine Stück Stoff mit meiner Sahne voll. Entspannt betrat ich dann die Dusche und genoss das kühle Nass. Anschließend zog ich mich an und setzte mich ins Wohnzimmer, wo ich gemütlich einen Kaffee trank. Gegen Später schaute ich nochmals nach Susi, die aber immer noch friedlich im Bett lag und schlief. Daher bereitete ich schon einmal das Abendbrot vor und sucht uns einen schönen Film raus. Als ich gerade so fertig war, kam Susi schlaftrunken und mit wackligen Beinen aus dem Schlafzimmer. Mit einem wahnsinnig süßen Lächeln, einem kleinen Slip und ihrem Schlafshirt bekleidet setzte sie sich zu mir auf die Couch.
Hey, das darfst Du aber nicht zu oft mit mir machen. Ich bin fix und fertig und mir tut alles weh. Aber ich bin absolut befriedigt und auch traurig, weil ich dich nicht glücklich gemacht habe. Ich nahm sie in die Arme und fragte, wie sie denn auf die Idee kommt, dass ich nicht glücklich bin? Wir zogen uns eine Decke über die Beine und fütterten uns gegenseitig während wir den Film anschauten. Später ging es dann ins Bett, wo wir kuschelnd eingeschlafen sind.
Ein paar Tage später fing mich Susi im Flur ab und nahm mich bei der Hand ins Schlafzimmer. Mit einem Lächeln sagte ich ihr, das Sie nur was sagenmuss, dann wäre ich auch früher gekommen. Heute ist es mein Tag, an dem ich dich verwöhne, meinte sie und fing an mich mit kleinen Küssen zu verwöhnen. Sie zog mir das Hemd aus und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Als ich sie ausziehen wollte meinte sie knapp, psss, heute bist Du dran. Also fügte ich mich in freudiger Erregung meinem Schicksal und wartete auf das was kommen sollte. Als ich nackt war, fesselte auch Susi mich ans Bett und meinte, gleiches Recht für alle. Anschließend stellte sie sich über mich und fing an sich langsam auszuziehen. Da sie einen Rock trug, konnte ich auf ihren bereits feuchten Slip schauen, in dem sich ihre Lippen bereits abzeichneten. Komm runter, damit ich dich schmecken und riechen kann rief ich ihr zu. Mit einem leisen lachen senkte sie sich etwas herunter, um aber ein Stück über meinem Kopf wieder stehen zu bleiben. Ich konnte ihren Duft riechen und ihre Hitze spüren. Mein Schwanz zeigte ein reges Eigenleben und richtete sich gleich auf. Susi aber stand wieder auf und lies ihren Slip langsam nach unten gleiten. Anschließend nahm sie ihn auf und legte ihn mir auf mein Gesicht über Augen und Nase. Ich habe letzt einen Slip von mir gefunden, sagte sie, der war voll mit deinem Saft. Wenn du so geil auf meine Wäsche bist, dann kannst du das ja jetzt richtig genießen. Nun senkte sie sich wieder herunter und setzte sich mit ihrer nassen Pflaume auf ihren Slip und mein Gesicht. Die Gefühle die dabei auf mich hereinbrachen machten mich nur noch geiler. Ich versuchte die Fesseln zu lösen um Susi zu packen, aber es ging nicht. Sie beugte sich vor und fing an meinen zum Bersten gefüllten Schwanz zu blasen. Ihre Zunge umwanderte meine Eichel und spielte immer wieder mit dem Häutchen, das die Vorhaut hält. Ich spürte schon, wie sich meine Sahne den Weg nach oben bahnte, als Susi plötzlich meine Eier zusammen drückte. Und mir leicht in die Eichel biss. Der Schmerz war im ersten Moment ungewohnt und so nicht erwartet, aber er zeigte seine Wirkung. Der Druck war weg und ich konnte mich wieder auf den geilen Reiz ihres Duftes und ihrer Zunge konzentrieren.
Als die Säfte wieder am Steigen waren, erhob sie sich und setzte sich auf meine Füße. Mit flehendem Blick schaute ich sie an und bat sie, mich endlich abspritzen zu lassen. Mit einem Lächeln griff sie hinter sich und holte etwas hervor, das ich nicht sehen konnte. Dabei kraulte sie meine Eier und meinen steifen sanft weiter. Plötzlich zuckte ich erneut zusammen, als sich eiskalte Eiswürfel um meine Eier und Schwanz legten. Der Druck war zwar weg, aber mein Schwanz gab nicht auf. Immer noch steif ragte er hoch und ich schaute Susi fragend an. Hey, was hast du mit mir vor? Immer noch lächelnd rutschte Sie hoch und legte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und massierte ihn durch leichte Hüftbewegungen. Es war so heiß, meine Schwanzspitze immer wieder zu sehen, und ihre Hitze und Feuchte zu spüren. Zwischendurch probierte ich durch eine kleine Bewegung, dass ich in sie eindringen konnte. Aber Susi hatte die Führung und lies sich durch nichts beirren. So wieder zur Untätigkeit verdammt genoss ich den Reiz und spürte wie sich meine Eier erholten und die Saftproduktion wieder aufgenommen hat. Ich versuchte meine Erregung wieder in den Griff zu bekommen, aber ich wollte nur noch abspritzen. In meinen Eiern brodelte es und mein Schwanz schmerzte bereits. Das Gefühl das Susi bei mir auslöste war unbeschreiblich und tat schon Körperlich weh. Als es ihr kam und ich ihren Saft über meinen Schwanz und die Eier herunterlaufen spürte konnte auch ich endlich abspritzen. Immer und immer wieder spritze ich kleine Fontänen heraus. Einerseits wollte ich mit Bewegungen nachhelfen, aber mein Schniedelkopf war dermaßen überreizt, das ich nichts mehr tun musste, damit die Sahne floss. Susi fiel nach vorne auf mich drauf und gab mir kleine Küsse. Dabei löste sie die Fesseln an meinen Händen. Zärtlich umarmte ich Sie und hielt ihren Hintern fest, damit meine Erregung endlich nachlassen konnte und sich meine Reize endlich beruhigten. Zwischen uns war alles nass, durch meine Riesen Ladung und den Säften von Susi als es ihr kam. Diesmal bin ich vor Susi eingeschlafen und erst wieder in der Nacht aufgewacht. Vorsichtig ging ich ins Bad, um die klebrige, geil riechende Brühe von mir abzuwaschen. Auch jetzt noch zuckte ich bei jeder Berührung an meinem Schwanz zusammen, als ich versuchte ihn zu waschen. Als ich es dann mit Gewalt versuchte spritze ich gleich wieder ab. Das ist mir in meinem ganzen Leben noch nie passiert. Ich war so überreizt, auch jetzt noch, das kleinste Brührungen ein weiteres Abspritzen nach sich zogen. Nach dem Waschen schlich ich mich in die Küche und holte ein Kühlpad raus, das ich mir in die Unterhose steckte. Endlich beruhigten sich meine Nerven wieder und ich setzte mich ins Wohnzimmer und schaute mir eine alte Schnulze in der 400 sten Wiederholung an.
Am frühen Morgen dann kam Susi ins Wohnzimmer und schaute mich groß an. Was ist denn los, fragte sie. Ob es gestern zu viel war. Sie legte sich zu mir auf die Couch und wir redeten über die Spiele. Wir wurden uns beide einig, dass das extreme und einseitige verwöhnen des anderen nicht unsere Sache ist. Uns beiden macht es zwar Spaß, den anderen in den Himmel zu schießen, aber das extreme Überreizen ist dann doch nicht unser Fall. Wir kuschelten uns zusammen und schliefen auf der Couch noch etwas weiter. Ab diesem Zeitpunkt hat unser Sexleben eine neue Wendung genommen. Wir probierten noch einiges aus, aber wir fanden auch schnell unsere Grenzen. Eine Grenze haben wir aber noch nicht erreicht, jene beim Sex an ungewöhnlichen Orten. Auch heute kommt es immer wieder vor, das wir uns anschauen und plötzlich verlangen aufeinander haben. Dann wird sich eine Ecke oder Stelle gesucht und wir geben alles. Das schwierigste ist, sich das Stöhnen beim Orgasmus zu verkneifen, wobei das geile Gefühl zusammen mit Susi zu kommen auch heute noch extrem geil und schön ist. Ich habe anschließend gut lachen, wenn Susi in der S-Bahn doof angeschaut wird, wenn sich mal wieder ein nasser Fleck zwischen ihren Schenkeln zeigt. Aber auch hier gibt es lustige Momente, denn einmal hat ihr eine freundliche, ältere Dame doch glatt eine Binde gegeben und sie auf den nassen Fleck zwischen ihren Beinen aufmerksam gemacht.
Fin / Ende / Schluss
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