Gefesselt ausgeliefert an eine Unbekannte
Vollkommen nackt lag ich auf Mamas Bett. Die Arme und Beinde weit gespreizt und meine Hände und Füße hatte Mama mit Seilen fest an den Bettrahmen gebunden. Sicher fixiert wie ein weites X lag ich vollkommen hilflos vor ihr.
Mama kam zu meinem Kopf und verband mir mit einem blickdichten Seidenschal die Augen. „Du musst heute nichts sehen. Verlass Dich ganz auf Dein Gefühl mein Schatz”, flüsterte Sie leise in mein Ohr, als es für mich dunkel wurde. Als nächstes hörte ich, wie sie den Raum verließ. Ich hörte irgendwelche leisen Geräusche, welche ich nicht zuordnen konnte. Kurz darauf hörte ich meine Mutter wieder zurück kommen.
Ich spürte wie ihre Finger vorsichtig meine Oberschenkel streichelten. Meine Erregung wuchs stetig. Als sie mit ihren Händen begann, vorsichtig meinen steifen Speer und meine Hoden zu massieren begann ich leise zu stöhnen. Ich spürte wie Ihre Lippen den Weg zu meinem Mund suchten. Gierig erwiderte ich ihr Zungenspiel. Ihre Lippen küssten mein Gesicht und ihre Zunge begann an meinem Ohr zu tanzen, als sie mir sanft zuflüsterte:” Ich habe heute noch viel mit Dir vor mein Schatz”.
Ihre Hände tanzten über meinen Oberkörper hinter zu meiner Lende, als sie das erregende Spiel dort stoppte. Plötzlich spürte ich wie warmes Wasser auf meinen Intimbereich tropfte bis meine Schambehaarung komplett nass war. Ich spürte wie sie etwas weiches, cremiges verteilte.
„Vertrau mir einfach und entspann Dich. Schließlich möchte ich, dass Du für unseren Besuch später gut ausschaust”, hauchte sie mir lächelnd zu. Ich traute meinen Ohren nicht und überrascht entwich mir ein „Wie bitte?” aus meinem Mund. „Ja, Du hast richtig gehört. Wir haben heute einen Überraschungsgast, du kennst sie bereits aus der Werkstatt – sie schaut später nochmal vorbei.”, erwiderte sie meine Worte. Bevor ich etwas antworten konnte, hatte Mama mir schon einen Ballknebel in den Mund geschoben, so dass ich nun zur Ruhe verdammt war. Ich erinnerte mich nur zu gut an den Besuch in der Werkstatt, als Mama mich fesselte und mich dem Zungenspiel ihrer Freundin überlies, von der ich bis heute nicht weiß wer es war.
Plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, spürte ich Mamas Hände an meiner Scham, sie begann mich vorsichtig dort zu rasieren. „Bleib einfach ganz ruhig, und genieße den Abend mein Schatz”, war ihr einfacher Kommentar zu ihrem Handeln.
Trotz aller Überraschung klang meine Erregung nicht wirklich ab. Die Vorstellung, dass ich wirklich gerade vollkommen gefesselt, mit verbundenen Augen und genebelt vor Mama lag, die mich gerade für Ihre Freundin im Schambereich rasierte machte mich durchaus an.
Mama ließ sich alle Zeit der Welt um mich möglichst glatt zu bekommen. Meine Anspannung dagegen wuchs immer weiter. Als sie mit meiner frisch rasierten Scham zufrieden war, machte sie sofort an meinen Achseln weiter – kommentiert mit einem fröhlichen „Ich will ja dass Du eine gute Figur abgibst”.
Ich bebte innerlich, konnte auf der anderen Seite das Ganze noch nicht fassen. Meine Mutter bereitete mich für einen Abend mit einer ihrer Freundinnen vor. Und ich war mir jetzt schon sicher, daß ich irgendwie im Mittelpunkt des Abends sein werde, auch wenn ich noch keine Ahnung hatte, was sich Mama und Ihre Freundin da haben einfallen lassen. Dank des immer noch fest sitzenden Knebels, hatte ich auch keine Möglichkeit irgendetwas zu sagen oder fragen. Ich hatte keine andere Wahl als einfach alles auf mich zukommen zu lassen.
Mama rasierte mir auch beide Achseln sorgfältig aus, und als sie fertig und zufrieden war, hörte ich, wie sie die Rasierutensilien zusammenräumte und das Schlafzimmer wieder verließ – mich kommentarlos so zurücklassend. Als sie kurz darauf zurückkam, spürte ich ihre Lippen an meinem Ohr, und sie flüsterte mir zu „Wenn ich Dir später Deinen Knebel wieder abnehme, wirst du kein Wort sagen. Du wirst schon merken, wo Dein Mund gefragt ist. Hast Du verstanden ?”. Ich nickte.
„Schön”, antwortete Mama, „dann darfst Du Dich nun noch etwas entspannen und ganz auf Dich konzentrieren und Dir ausmalen, was noch passieren wird.” Ich spürte wie sie mir etwas in die Ohren steckte und es um mich herum absolut still wurde. Sie hatte mir offensichtlich gute Ohrenstöpsel verpasst, so daß ich nun auch nichts mehr hören konnte. So ließ sie mich eine ganz Weile verharren. Ich hatte keine Ahnung wie lange; gefesselt, blind, taub und stumm verlor sich mein Zeitgefühl sehr schnell.
Plötzlich und für mich ohne Vorwarung spürte ich, wie warme, feuchte Lippen meinen Oberkörper erkundeten. Eine gierige Zunge begann an meinen Nippeln zu spielen. Sofort führte mich das wieder in höchste Erregung, welche sich sogleich noch steigerte, als ich weitere Lippen zwischen meinen Schenkeln spürte und eine Zunge vorsichtig meinen Hodensack erkundete.
Ich begann unter meinem Knebel leicht zu stöhnen und mich in meinen Fesseln hin und her zu werfen, meine Erregung wuchs immer weiter und mein steifer Freudenspender ragte hart und stramm empor, als sich spürte, wie eine Zunge sanft den Schaft entlangfuhr und zärtlich die Spitze meiner Eichel küsste, während die andere Zunge sich immer noch meinen Nippel widmete. Meine Nippel wurden geliebkostet und es wurde zärtlich daran geknabbert, während mein strammer Lustdolch immer weiter von einem Mund umschlossen wurde.
Während mein Freudenspende tief in einem Frauenschlund verschwand und mit saugen und zärtlichen knabbern verwöhnt wurde, spürte ich, wie mein Knebel abgenommen wurde. Ich stöhnte immer intensiver, als ich zwei Oberschenkel neben meinem Gesicht wahrnahm und mein Kopf kurz darauf fest an eine feuchte Liebesgrotte gedrückt wurde.
Sofort begann ich mit meiner Zunge die Grotte zu erkunden, während mein Speer immer weiter verwöhnt wurde. Ich platzte fast vor Erregung. Zwei Hände drückten mein Gesicht immer fester an die feuchte Lustspalte und immer tiefer drang meine Zunge darin vor. Meine Erregung explodierte schließlich in einem gewaltigen Höhepunkt und ich ergoss mich tief in einen unbekannten Schlund.
Es sollte noch etwas dauern, bis die fordernden Beckenbewegungen über meinem Mund nachließen, und die Hände meinen Kopf wieder langsam auf das Kissen ließen. Ich atmete tief und war noch im siebten Himmel und genoss gerade diese unglaubliche Situation, während es wieder ruhig um mich wurde. Ich spürte nichts um mich herum und nahm an alleine zu sein.
Wieder ließen mich die beiden einfach liegen, ohne Hinweis, was weiter geschehen sollte.
Ich versuchte wieder zu Atem und etwas zur Ruhe zu kommen, mein Zeitgefühl war mittlerweile komplett verloren gegangen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, als ich plötzlich spürte, wie vier Hände mich zärtlich begannen zu streicheln. Sofort breitete sich wieder Lust in mir aus, und mein Körper zeigte dies – sicher auch gut vernehmbar – an.
Vorsichtig begannen Hände mein Glied zu massieren, bis dies wieder vollkommen stramm und steif war, während sich weitere Hände zärtlich mit meinem Bauch verspielten. Ich begann schon wieder leise zu stöhnen, als mir jemand die Ohrenstöpsel entfernte. Zärtlich spürte ich einen Kuß auf einem Ohr und hörte wie Mama mir zuflüsterte, ich solle mich entspannen und genießen, schließlich ginge der Abend noch ein ganzes Stück weiter. Während sich Mamas Zunge mit meinem Ohr weiter beschäftigte, und mein Dolch unter den Händen einer mir immer noch Unbekannten weiter anschwoll, spürte ich plötzlich wie sich etwas festes um meinen strammen Liebesspender samt Hoden gezogen wurde. Ich stöhnte kurz auf, bevor Mama mir zu lächelnd ins Ohr sagte:” Das ist nur ein Penis- und Hodenring, schließlich wollen wir ja noch eine ganze Weile Spaß mit Dir haben”.
Ich stöhnte auf, als sich der Ring final um mein Liebeszentrum legte. Mama lies Ihr Ohrenspiel und auch die Penismassage hörte auf, als ich kurz darauf spürte, wie zwei Zungen und Lippenpaare wild über meinen Körper tanzen. Konnte ich anfangs Mama noch zuordenen, verlor ich sehr schnell wieder die Orientierung und stöhnte immer unkontrollierter. Mein Dolch, vom den Ringen fest in Erregung gehalten, glühte formlich und meine Lust und Gier stieg ins unermessliche, als ich wieder Zwei Schenkel dicht neben meinem Kopf spürte. Sofort hob ich meinen Kopf und lies meine Zunge suchen um schließlich wieder eine feuchte Liebeshöhle zu finden, welche ich sofort mit Zunge und Lippen erkundete. Die Beckenbewegungen über mir wurden immer heftiger und ich vernahm ein leises Stöhnen, welches sicher nicht von Mama kam, als ich spürte, wie mein steifer Schaft von Lippen umschlossen wurde.
Ich verwöhnte mit meiner Zunge offenbar gerade Mama s Freundin, während Mama mit Ihren Lippen wieder mein bestes Stück umschloß und vorsichtig zu saugen begann.
Doch bevor ich meiner Lust freien Lauf lassen konnte, hörte Mama mit Ihrem Lippenspiel auf und auch die feuchte Liebesgrotte, in welcher meine Zunge gerade noch in im inneren verwöhnte wurde weggezogen. Ich hörte noch, wie Mama zu Ihrer Freundin sagte, ich hätte nun wohl genug gehört, als es wieder ruhig um mich wurde. Ihre Freundin hatte gut verstanden, und mir sofort wieder die Ohrstöpsel verpasst.
Wieder nur auf mein Gefühl angewiesen, spürte ich wie sich jemand auf meine Lenden setzte, und kurz darauf fühlte ich ein kühles vibrierendes Gefühl an meinen Oberschenkeln entlang laufen. Es musste ein Vibartor oder so etwas sein, der sich seinen Weg sicher in Richtung meines Hintern bahnte.
Während ich unter lauten Stöhnen zuckte, als der Dildo langsam in meinen Hintern vordrang, wurde mein Kopf wieder zu einer feuchten Spalte heraufgezogen mit der eindeutigen Anweisung, meinen Mund und Zunge lieber dort einzusetzen. Gerade als ich anfing diese feuchte Spalte zu verwöhnen, wurde mein strammes Glied von einer Hand fest umschlossen und während sich der Dildo weiter in meinem Po bewegte wurde mein Speer tief in eine Liebesgrotte eingeführt.
Ich stöhnte und leckte zugleich während, in meinem Lendenbereich ein wilder Ritt begann. Meine Erregung war auf dem Siedepunkt als ich mich in einem neuerlichen gewaltigen Höhepunkt befreite. Wieder rang ich nach Luft, aber mein Kopf war imme rnoch fest an die feuchte Spalte gepresst und auch mein Speer wurde noch nicht freigegeben. Erst einem verräterischen Zucken der Muskeln beider Frauen wurde ich freigegeben. Ich rang nach Luft, als meine auch meine Ohren wieder befreit wurden. Gerade als ich spürte, wie sich Hände an den Ringen um meinen Penis zu schaffen machten, hörte ich Mamas Stimme laut lachend mit den Worten: „Lass die noch dran. Schließlich darf er sich später noch für den schönen Abend bei mir bedanken.”. Sofort lies die Unbekannte von mir ab, und Mama warf mir freundlich zu: „Du darfst noch hierbleiben, dich etwas erholen und zu Kräfen kommen, bevor Du Dich später noch bei mir bedanken darfst.
Ich stöhnte und hörte wie die beiden Frauen das Zimmer verließen und die Türe hinter sich schlossen. Ich blieb wiedermal gefesselt und mit verbundenen Augen zurück im Schlafzimmer.
Es sollte eine Weile dauern, bis ich hörte wie wieder zu mir ins Schlafzimmer kam.
Ich spürte wie sie sich neben mich aufs Bett setzte und sofort begann sie mich am ganzen Körper zu streicheln. Ich begann vor Erregung schon wieder zu zucken, als sie mich fragte: „Na mein Schatz, hat Dir der Abend bislang gefallen ?”. Unter wohligen Schauern, mußte ich zugeben, daß mich Ihr Spiel extrem anmacht. „Schön – das freut mich außerordentlich – jetzt darfst Du Dich bei mir für den schönen Abend bedanken.”
Mama massierte meinen Dolch, welcher dank der Ringe immer noch angeschwollen war zu massieren. Als mein Speer wieder steil empor stand, setzte Sie sich kurzer Hand auf mich, nahm meinen harten Liebesspender in ihrer Grotte auf und begann sofort einen wilden Ritt. Ihr Ritt wurde immer schneller und härter. Ich stöhnte laut und wand mich in meinen Fesseln, als sich Simone unter lauten Stöhnen auf mir entlud.
Sie sank auf mir zusammen, und als sie wieder zu Luft kam, löste sie zunächst meinen Penisring, dann meine Fesseln. Schließlich nahm sie mir die Augenbinde ab, und ich blickte in die funkelnden Augen meiner Mutter.
Mit einen zufriedenen Lächeln schaute sie mich an. „Nachdem es Dir heute ja wohl auch gut gefallen, hat, wirst Du sicher nichts gegen eine Fortsetzung ?”, fragte sie mich frech.
„Nein, habe ich nichts – aber willst Du mir nicht mal verraten, wer Deine Freundin ist ?”, antwortete ich lächelnd. Mama schaute mich mit einem tiefen Blick an, und entgegnete „Nein, will ich eigentlich nicht, aber wenn du es wirklich wissen willst, dann geh jetzt ins Wohnzimmer.”
Ich hatte sie nur zu gut verstanden und nickte. Langsam erhob ich mich und ging ins Wohnzimmer. Vor erstaunen und ungläubig schaute ich unseren Gast an. Dort saß, nackt wie Gott sie geschaffen hat und mit noch glühenden Wangen, die ein Jahr jünger Schwester meiner Mutter, meine Tante Franziska.
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