Ihre Gedanken werden Unterbrochen von einem Klopfen an der Tür. Es ist nicht Seymore da es eine rauhe tiefe dunkle Stimme ist. Ob er sie gehört hat? Ihr Puls rast.
„Alle Frauen werden gebeten sich mit ihren Käufern unten im Essenssaal zu treffen, da es noch einiges zu besprechen gibt.“
Isabell weiss allerdings nicht wo Seymore ist. Aber vielleicht ist er ja sich umziehen gegangen. Oder er bereitet etwas für sie vor? Isabell wird etwas hibbelig, ob dies immer noch an der Erregung liegt oder die Angst erwischt worden zu sein, vielleicht…
Sie schluckt schwer und richtet sich auf. Peinlich berührt beißt sie sich auf die Unterlippe und reinigt sich knapp und tupft sich etwas kühles Wasser ins Gesicht. Sie atmet einige Male tief durch, dann richtet sie wieder ihre Kleidung und gibt sich einige Momente Zeit um ihren puls wieder zur Ruhe zu bringen. Dann geht sie zur Tür und tritt vorsichtig hinaus und blickt den Gang hinauf und hinab, ehe sie sich auf den Weg zum Saal macht.
Auf den Gang begegnet sie Seymore und er zieht sie in ein kleines Seitenzimmer was einer Bibliothek gleicht. Hier sind sie etwas ungestört und sie können miteinander reden.
„Na hat sich dein Körper etwas abresgiert und beruhigt?“ Fragt er mit einem leicht verschmitzten Lächeln. Er hat immer noch die gleiche Uniform an die er sich vorhin aufgeknöpft hat, allerdings nun streng verschlossen.
„Hätten sie Interesse an einem kleinem Experiment? Wenn sie mitmachen bekommen sie auch eine Belohnung dann.“
Etwas überrascht ist Isabell schon aber folgt ihm in das Zimmer. Seine Frage ob sich ihr Körper angeregt habe lässt sie verlegen zu Boden blicken. Hat er es gehört? Sie räuspert sich und da folgt auch schon seine Frage. Etwas unsicher blickt sie ihn an. „Worin besteht das Experiment?“ fragt sie vorsichtig nach.
„Eigentlich nur wie die sexuelle Lust im weiblichen Körper gesteigert werden kann, damit Frau leichter zum Höhepunkt gelangen kann. Dafür haben wir verschiedene Verfahren und Möglichkeiten entwickelt die noch bei sagen wir Feldstudien getestet werden müssen.“ Unter seinem
Arm befinden sich einige Kleidung die sehr festlich wirken und weniger freizügig wie die auf ihrem Zimmer.
Sie nickt vorsichtig. „Ich… Verstehe. Nun.. Ich bin kaum in der Position euch meine Unterstützung zu verwehren. Immerhin benehmt ihr euch wirklich zuvorkommend.“ sie wirkt etwas verlegen doch wird zunehmend wieder sicherer. „Zudem gesteht mir bitte zu euch ein Kompliment zu machen ihr habt auch eine angenehme Ausstrahlung wenn auch diese Kleidung für einen Mann der Medizin und Forschung verwunderlich ist.“ sie blickt ihn lächelnd an.
Der Mann lächelt sie an mit einem Blick mit dem er sie ausziehen könnte. „Naja immerhin sind wir hier in sehr noblen Kreisen zu Gange. Dann macht euch mal bitte komplett frei! Ich weiss das einem hier gewisse Schmuckstücke an gewisse Stellen befestigt werden. Diese muss ich untersuchen damit es keine Entzündungen gibt, hier wird nicht gerade oft sauber gearbeitet.“ Er greift an ihre Wäsche und fragt nach ob er zur Hand gehen kann. „Wenn alles gut aussieht kann ich sie vielleicht angenehm überraschen und sehr interessante Gefühle in ihnen wecken. Und wenn sie dann noch können und Lust haben…wer weiss.“ Er legt die Kleidung auf einen Globus in der Nähe, doch anscheinend hat er noch mehr dabei. Sie kann zumindest ein paar Seile erkennen…aber das wird ja wohl nicht alles sein.
Isabell verliert sich ein wenig in diesem Blick, räuspert sich und betrachtet was er dort ablegt. Dann nickt sie. „Wenn… Ihr bitte die Schnallen hinten öffnen könntet.“ bittet sie ihn und wendet ihm den Rücken zu. Zugleich ruft sie sich ein wenig zur Vernunft zurück und beißt sich leicht auf die Lippe. Was wenn er nicht ist was er vorgibt? Aber diese Sache mit der Untersuchung macht Sinn. Sie erinnert sich an die beiden Ringe. Die Kette hat sie abnehmen können. Mit seiner Hilfe entkleidet sie sich. Dennoch scheint sie dabei in seiner Gegenwart etwas schamvoll.
Er dreht sie langsam zu sich um so das er ihre Brüste anschauen kann. Er zieht etwas an den Ringen um zu schauen ob es verschmutzungen gab aber sieht alles sauber aus. Durch die Reizung und Kälte beginnen die Brustwarzen härter und größer zu werden. Er legt seinen Zeigefinger an ihren Mund hin so das sie mit der Zunge daran spielen kann, mit der nassen Spitze seines Fingers fährt er über ihren Vorhof und den nun richtig steifen Nippel herum. „Das beschleunigt die Heilung damit sie nicht mehr so schmerzen.“ Dann geht er wieder an ihren Rücken und macht die Schnalle an ihrer kurzen Hose auf und streift sie ihr zu den knöcheln runter. Es zieht richtige Fäden als ihre Hose heruntergleitet da sie immer noch ganz nass ist von vorhin. Sanft drückt er seine hand auf ihren Rücken damit sie sich nach vorne über beugt damit er sie besser untersuchen kann. Wieder spielt an dem Ring herum diesesmal ist es intensiver. Zwischen ihren Lippen spürt sie wieder eine Wärme und Erregung, sie tropft wieder vor Geilheit sie kann es nicht zurückhalten. „Sieht alles gut aus“ sie spürt seinen Atem an ihren Lippen und an ihrem Kitzler. „Ich werde dich nun unten mit etwas eincremen, was sowohl kühlend als auch wärmend wirkt und dadurch deine Durchblutung fordert und dich dadurch noch mehr erregt als du es jetzt schon bist, wie ich sehe.“ Er wischt dabei noch etwas von ihrem Sekret weg und dringt dann sanft mit einem Finger in sie ein damit es auch von innen wirkt. Dann richtet er Isabell wieder auf.
„Ich werde dich auch etwas einschnüren unten rum so wie du es uns heute in etwa gezeigt hat. Keine sorge unter dem großen Rock sieht man dann nichts mehr.
Er schnappt sich das Seil das schon durch mehrere Knoten verknüpft ist und wickelt an ihrem Bein über ihren Hintern. Danach geht es dann mit etwas mehr Druck durch ihre Beine und rüber über die andere Pobacke is zum Schenkel wieder damit es auf beiden Seiten gleich aussieht. Er richtet sich wieder auf vor ihr und ordnet seine Kleidung.
„Und wie findest du es? Fühlt sich etwas seltsam an noch?“
Es ist ihr ein wenig unangenehm. Als er an den Ringen ihrer Brüste zupft zieht sie kurz scharf die Luft ein. Seine weitere Untersuchung erträgt sie mit stark getöteten Wangen doch ein Leises aufseufzen kann sie nicht unterdrücken als er den Finger in sie schiebt. Sein Atem hier und da während der Untersuchung und dem Einschnüren verursachen ihr eine Gänsehaut und sie schluckt leicht als er sich aufrichtet. „Ist… Ist das nicht störend während des Abendessens?“ fragt sie vorsichtig nach aber spürt bereits ein wenig die kribbelnde Wirkung der Creme.
Er putzt seine Finger an einem Taschentuch ab als er fertig ist und lächelt sie an „nun das werden wir dann sehen was für eine Wirkung es hat. Dann müssen Sie eben die Zähne zusammenbeissen und es aushalten. Nachher wird es dann schön kribbelig und warm werden in ihren Lenden. Leider weiss ich nicht wie lange das Essen und so dauern wird.“
Sie schluckt etwas und nickt leicht. Es war garantiert die Rechnung dafür das sie sich gerade ohne ihn vergnügt hat. Sie kleidet sich an und streicht das neue Kleid. Sie ordnet noch einmal ihre Haare und nickt ihm dann zu. „Natürlich Seymore. Nicht das wir zu spät kommen.“ Sie richtet ihre Kleidung und würde die ausgezogenen Kleidung noch rasch in ihr Zimmer zurück bringen. Dann schließt sie sich ihm an.
Fest umschlungen betreten sie gemeinsam den Festsaal. Seymore führt sie an ihren Platz hin. Fast alle anderen plätze sind schon besetzt als sie sich hinsetzen. Ein paar der Gesichter kommen Isabell bekannt vor von der Vorführung. Seymore sitzt jetzt direkt neben ihr, sie kann sein Rasierwasser riechen.
Als die Vorspeise an den Tisch gebracht wird streichelt er ihr über den Schenkel. Nach und nach wandert seine Hand immer weiter nach oben und ist dann unter ihrem Rock an den Seilen und zieht dann etwas daran rum. Dadurch erhöht sich der Druck auf ihre Schamlippen. „Na was macht dein Liebeszentrum? Wird es schon wärmer?“ Flüstert er ihr ins Ohr.
isabell nimmt dort gesittet Platz und legt die Serviette entsprechend auf ihrem Schoß zurecht. Das in ihre Nase steigende Rasierwasser lässt sie kurz durchatmen und ihr Herzschlag beschleunigt kurz, dann ist sie aber schon wieder ganz bei der Sache. Als die Suppe gebracht wird und Seymore an ihren Seilen herumzupft spürt sie deutlich das leichte reiben und beißt sich kurz auf die Lippe. Sofort tritt aber wieder das höfliche Lächeln auf ihr Gesicht und sie neigt ihm ihr Ohr zu. Leise antwortet sie „Ich spüre es, aber es ist ein angenehmer Rahmen.“ Sie wartet bis das Essen eröffnet wird und isst natürlich gemäß der gehobenen Tischsitten, die ihre Gouvernante ihr beigebracht hatte.
Sonst verläuft das Essen normal bis auf das Seymore seine Hand öfters mal bei Isabell ihrem Oberschenkel ist oder immer etwas fester an den Seilen zieht. Zwischendurch macht er ihr komplimente wie gut sie das alles aushält oder wie zart ihre Haut ist. Die Tischgespräche sind für Isabell nicht weiter von Belang da es um irgendwelche Floskeln geht von denen sie noch nichts versteht oder um irgendwas Geschäftliches. Ob die Männer sich hier schon alle vorher kannten. Fragt sich Isabell.
Nach dem Hauptgang wandert seine Hand dann direkt zwischen ihren Beinen. Sanft spielt er an ihren Lippen und an ihrer kleinen Knospe herum ohne das sie gleich aufstöhnen muss. Zögerlich wandern auch mal ein oder Zwei Finger in sie. Durch die Vorbehandlung sogar fast ohne Widerstand. Isabell muss sich zusammenreissen das sie nicht kommt.
Als das Dessert kommt fragt Seymore sie „Wollen wir nicht in Ihrem Zimmer weitermachen? Ich glaube sehr lange halten Sie das nicht mehr aus?“
Isabell wird es heiß und kalt, als er seine Hand zu ihrer Mitte wandern lässt. Zwar ist der Hauptgang schon abgetragen, doch eigentlich wartet das Dessert. sie hat zwar den Tischgesprächen beiläufig gelauscht oder seine Worte, dieses Rasierwasser und die Hand mit der er sie streichelt und reizt bringen sie fast um den Verstand. Mehrfach muss sie all ihre Selbstbeherrschung zusammen nehmen um nicht aufzustöhnen. Seine Finger in ihr berühren die durch die Salbe höchst empfindlich gewordenen Punkte und sie wird unruhig. Er spürt wie sie ihre Beine leicht zusammen drückt. „Das… wäre glaube ich… besser. Ich hoffe es ist nicht zu unhöflich den anderen gegenüber.“ Doch gerade ist ihr diese Unhöflichkeit egal. Am liebsten würde sie ihm die Kleidung vom Leib reißen. Wie hat er das nur geschafft? Bei der nächsten Berührung muss sie einige Momente die Augen schließen. Gerade hat er ob bewusst oder nicht den Ring an ihrer Mitte leicht bewegt und bewegt ihn noch weiter, was ihr inneres bereits zu einem unruhigen Zucken bringt. Sie spürt einen kommenden Höhepunkt und will einerseits, dass er weiter macht und andererseits würde sie gerne vor Scham im Boden versinken.
Langsam entfernt er seine Finger aus ihr. „Oder sind dir meine Finger genug?“ Flüstert er ihr hämisch ins Ohr. „Ich habe noch viel mit dir vor und ich hoffe das es nicht so schnell zu ende geht.“ Jetzt zeigt er irgendwie wieder nicht so das Interesse von hier zu verschwinden.
Isabell wirft ihm einen fragenden Blick zu. Was will dieser Mann eigentlich? Sie schüttelt leicht den Kopf und versucht diesen wieder klar zu bekommen. Zudem beginnt er plötzlich sie zu duzen… Ob das ganze nur ein elendes Spiel war? Sie atmet einmal durch und versucht sich auf das Dessert vor ihr zu konzentrieren. Doch die Erregung lässt sie nicht los. Sie spürt ihre eigene Feuchtigkeit an ihr kleben und gerade jetzt scheint die Salbe erst wirklich ihre Wirkung zu entfalten und durch die pulsierende Hitze wird ihr ganzer Schoß gefühlt klitschnass.
Er lacht dann nur. „Ich will Sie doch nur etwas reizen, zum schauen wie weit sie überhaupt schon sind bzw ob sie es noch aushalten.“
Er steht auf und verabschiedet sich von den anderen. Er zieht ihren Stuhl ein Stück heran damit sie aufstehen kann. Er reicht ihr seinen invaliden Arm um sich bei ihm einzuhaken. Sie laufen dann gemeinsam auf ihr Zimmer.
Sie räuspert sich leicht und lächelt etwas. Nachdem er den Stuhl zurück gezogen hat. Erhebt sie sich und hakt sich bei ihm unter. Jeder Bewegung in dem Seilgeschnüre erregt sie noch mehr und wahrscheinlich ist sie leicht errötet. Sie geht mit ihm in ihr Zimmer und er spürt wie sie unterwegs immer schwerer atmet.
Dann endlich ist die Tür hinter den beiden geschlossen und sie lehnt sich keuchend gegen die Wand.
Er schliesst die Türe ab damit die beiden nicht gestört werden. Er geht zu ihr hin. Ganz nahe. Sein Becken drückt an ihres, sie kann seine Erregung spüren. Sein steifes Glied drückt in ihren Schoß, sie spürt ihn Pulsieren und das trotz der Kleidung. Er beisst ihr in die Unterlippe, so wie sie es selber macht wenn sie erregt ist.
Jetzt geht er vor ihr auf die Kniee. „Erzählen siemir wie erregt sie sind, erzählen sie von Ihren Gelüsten und Sexuellen Phantasien!“ Er hebt ihren Rock und verschwindet mit seinem Kopf darunter. Untersucht er sie nochmal oder spielt er noch etwas an ihr herum?
Das Klicken des Schlosses hat eine gewisse befreiende Wirkung und sie atmet weiter schwer, weiß aber auch das sie sich nicht mehr zurück halten muss. Sie spürt seine Erregung als er sein Becken gegen ihres drückt und seufzt leise, er spürt wie sie ihr Becken leicht bewegt. Der kleine Biss in ihre Unterlippe lässt sie einige Augenblick erstarren und gerade als sie ihn zu einem Kuss heran ziehen möchte geht er vor ihr auf die Knie.
Sie kann ihn unter ihrem Rock sehen, spürt seinen Atem auf der Haut ihrer Beine an denen bereits die Feuchtigkeit herunter läuft. Sie räuspert sich und versucht sich auf seine frage hin ein wenig zu konzentrieren. „Ich… bin so erregt, dass ich euch und mir am liebsten die Kleider vom Leib reißen würde. Ich bin so erregt das wohl der kleinste Hauch, die kleinste Berührung…“ in diesem Moment spürt sie seine Finger an ihren triefend nassen Lippen und stöhnt höchst erregt auf. Ihre Knie zittern leicht, was er unter ihrem Rock bemerken kann und selbst die zarten Berührungen seiner Finger lassen sie bereits lustvoll aufstöhnen, als wäre er gerade in sie eingedrungen. Mit zittriger Stimme fährt sie fort. „… das selbst die kleinste Berührung mir eine heiße Gefühlsexplosion durch den Körper schickt.“ Sie möchte ihn spüren… zumindest wenn sie ganz nach ihrem Körper geht. Sie sinkt an der Wand hinter auf die Knie und hält sich an seinen Schultern fest. In ihren glänzenden Augen kann er die heiße Lust erkennen die in ihr brennt.
„Deine Lust kann sehen, schmecken und sogar riechen.“ Er leckt ihr die tropfende Nässe von ihrem Oberschenkel ab und wandert dabei langsam nach oben bis zu ihrem Zentrum. Isabell presst ihre Schenkel zusammen als er mit seiner Zunge an ihren Kitzler ankommt und beginnt dort zu saugen.
Langsam richtet er sich wieder auf und wischt seine Lippen mit seinen Daumen trocken. Er packt sie am Becken und stellt sie wieder aufrecht hin. Zärtlich öffnet er die Schnürung ihrer Klamotten ehe diese zu Boden fallen. Er dreht sie um damit sie ihren Rücken zu ihn dreht. Ihren Hintern streckt sie ihm entgegen und er packt ihre straffen Backen um sie etwas auseinander zu drücken. Knoten für Knoten wird geöffnet. Der druck auch ihre Genitalien nehmen langsam ab. Dann beginnt auch er seine Kleidung auszuziehen bis sie beide komplett nackt sind.
Er drückt sein Steifes Glied von hinten zwischen ihre Pobacken und vorbei an ihrer Erregten nassen Scheide. Sein Oberkörper drückt an ihren Rücken. Ein leichter Schmerz entsteht an ihrem Ohrläppchen als er dort hinein beisst. Dann flüstert er ihr ins Ohr „so du willst mich also spüren? Dann sag mir auch wo und wie damit ich es dir auch richtig besorgen kann!“
Als er über ihren Kitzler leckt stöhnt sie laut auf und wäre beinahe gekommen. Dann richtet er sie wieder auf und sie schaut ihn mit geröteten Wangen und keuchend an. Er entkleidet sie und wie auch ihre Mitte so zeige ihre Brustwarzen ganz genau, wie lustvoll sie gerade ist und das es nur eines gibt was sie möchte. Dann dreht er sie um und löst die Fesseln, die süße Qual verschwindet und ein wenig Erleichterung ist ihr vergönnt. Jedoch nur kurzzeitig. Sie wirft einen Blick nach hinten und mustert seinen nackten Körper. Sein aufgerichteter Schaft steigert ihre Erregung erneut.
Wenn sie ihn spüren würde.. wahrscheinlich würde sie in ihrem momentanen Zustand sofort kommen. Er drückt sich von hinten an sie. Sie fühlt seinen Körper. Warm… nein heiß, muskulös und… sein Reiben entlockt ihr ein neues Stöhnen. Sie blickt über die schulter zu ihm. Sie Iekst einmal kurz als sie seinen Biss spürt aber drückt sich auch gegen seinen Körper.
Sie leckt sich einmal über die Lippen und schließt genüsslich ihre Augen als sie seinen Schaft so nah spürt und seine Worte hört. „Seymore ich wünsche mir das du mein Lustzentrum findest und mich stößt… Ich möchte dich spüren… tief in mir. ich möchte den Höhepunkt erleben für den du mich schon den ganzen Abend lang hinhältst.“
Er reibt seinen harten erregten aufgerichteten Penis an ihrer klatschnassen Scheide und dringt dann langsam mit der Spitze in sie ein so das seine Eichel in ihr verschwindet. Ein lautes stöhnen ist von Isabell zu hören, es ist noch viel geiler als sie sich es vorhin vorgestellt hatte als sie es sich selber gemacht hat. Dann wandert sein Schaft in sie rein und sie spürt seine Hüfte an ihren Hintern. Es ist so geil das ihre Muschi immer noch weiter tropft. Sie muss sich auf die Lippe beissen um nicht vor Geilheit gleich loszuschreien. Nach einigen heftigen Stößen später zieht er seinen harten Riemen wieder aus ihr heraus. Er ist ganz nass, genau wie Seymore der nun schon völlig ins schwitzen geraten ist aber immer noch vor Geilheit trotzt. Er nimmt Isabells Hand und legt sie aufs Bett. Sie solle sich auf den Rücken Breitbeinig hinlegen das er ganz tief in sie eindringen kann. Und sie macht auch brav wie ihr gesagt wird.
Mit seiner Hand wühlt er in seiner Hosentasche herum und holt eine Art breites Langes Gummiband heraus. Dieses wickelt er ihr um das Bein. Unten beim Fuss angefangen und dann Hoch bis zum Oberschenkel. Es entsteht ein ziemlicher Druck dadurch aber es ist noch erträglich. „Dies nennt sich eine Blutleere. Dadurch pumpe ich dein blut aus den Beinen Hoch damit deine Genitalien noch intensiver durchblutet werden.“ Währenddessen wickelt er das andere Bein auch noch ab.
Nun kniet er noch kurz vor ihrer Scheide hin und leckt sie einmal mit seiner rauhen Zunge an den Lippen und ihrem Kitzler ab. Ihre Lippen sind nun schön geöffnet für seinen Steifen Penis so das er schön tief und fest in sie eindringen kann. Wieder stöhnt Isabell auf. Seine stöße sind tief fest und schön langsam und richtig geil. Sie würde ihm gerne etwas sagen aber vor lauter Geilheit kann sie nur noch stöhnen. Sie möchte endlich zum Höhepunkt kommen.
Sie weiß gar nicht mehr wie ihr geschieht. Sein Eindringen ist in diesem Moment den sie so lange erwartet hat wie eine Offenbarung. Sie spürt seine heftigen Stöße, glaubt sich dem Höhepunkt schon so nah, doch dann zieht er sich zurück, schickt sie auf Bett. Breitbeinig. Nur zu gerne folgt sie nun dieser Aufforderung. Er bindet ihr die Beine ab. noch versteht sie es nicht ganz während ihr Körper für ihn arbeitet beugt er sich zu ihr und fast hätte sie los geschrien vor Lust. Sie spürt wie sich ihre Mitte immer heißer anfühlt… Kann überhaupt noch mal Blut dorthin gelangen?
Fast schon flehend blickt sie ihn an bis er endlich erneut seinen prallen Schwanz in sie versenkt. Ein tiefes wollüstiges Stöhnen entkommt ihrer Kehle und sie bäumt sich leicht auf, ihm entgegen. Er stößt sie ganz langsam und doch so intensiv. Solche Gefühle hatte sie damals mit ihrer Liebelei nicht. Sie windet sich vor Lust und damit er sie nicht unter sich verliert drückt er ihre Schultern aufs Bett. Er spürt die Kraft der jungen Frau, aber diese kommt auch wenn ihm eine Hand fehlt gegen seine nicht an. „Ich muss dich wohl beim nächsten Mal ganz fesseln.“ haucht er ihr in einer Mischung aus Drohung und versprechen zu, bevor er sie einige Male hart stößt und sie sich schon kurz vor ihrem Höhepunkt fühlt. Ihr Inneres zuckt schon leicht, doch er verlangsamt wieder sein Tempo. Doch dieses Weib lässt ihn nicht kalt.
Bei jedem stoß wackeln ihre Brüste im Takt mit. Er versucht sie immer heftiger und tiefer zu durchzunehmen. Er spürt das sie Kurz vor dem Höhepunkt ist. Er steig von ihr runter und legt sich neben ihr auf den Rücken. Sein Penis steht direkt nach oben und ist genauso nass wie ihre muschi. „Willst du nun oben sein oder willst ihn mit deinen Mund bearbeiten?“ Er keucht ganz erregt. Isabell vermutet das er es auch nicht mehr lange aushält.
Sie gibt einen etwas enttäuschten Laut von sich, als er sich zurück zieht und sie keucht schwer atmend. Immer noch kribbelt es heftig in ihr. Oben Sein? Auf ihm drauf… sie lächelt… aber sein schöner praller Schaft ragt so gut auf. Sie beugt sich über ihn verharrt kurz ehe sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gibt dann auf die Brust, streichelt über die vorhandene aber nicht übermäßige Behaarung, setzt einige Küsse auf seine Brustwarzen und hofft das diese ebenso empfindlich sind. Dann wandern ihre Küsse nach unten zu dem erregenden Phallus. Sie keucht leise bei diesem geilen Anblick. Sanft legt sie ihre Lippen darauf und umzüngelt seine Spitze mit ihrer Zunge. Es ist als wüsste sie einfach was sie tun muss. Dann saugt sie an ihm. schmeckt nicht nur ihn sondern sich selbst und stutzt kurz, doch dann setzt sie ihr Verwöhnen umso intensiver fort, Sie will ihn reizen ihn an den gleichen Punkt bringen, an dem sie selbst ist um ihn dann erneut zu spüren.
Ihre Lippen rutschen immer tiefer über ihn und ihre Zunge tanzt über seinen Schaft. Langsam bewegt sie ihren Kopf auf und ab. Dabei spürt sie seine Hand sanft und ohne Druck in ihrem Nacken ruhen. Auch sein Stöhnen zeigt ihr, dass sie es genau richtig macht. Von Lust getrieben macht sie weiter. Saugt mal etwas fester und dann wieder benutzt sie mehr die Zunge, Er beginnt leicht in ihr zu zucken. Da löst sie sich von ihm und kniet sich über ihn. Wie dieser Mann sie so schnell so erregen kann. Langsam senkt sie sich auf ihn. Ihr eigenes heißes Fleisch noch nass und pulsierend. Oh wie sehr sehnt sie sich ihn schon wieder zu spüren. sie lässt seine Spitze eindringen und schließt sie Augen. So intensiv fühlt es sich jetzt durch das ganze Blut dort an. Sie sinkt tiefer und stöhnt wieder dunkel auf. Dabei legt sie leicht den Kopf in den Nacken, bis schließlich die Hüften der beiden aneinander stoßen. Auch er atmet schwer und ergreift gierig ihr Becken um ihr zu helfen und ihr Rhythmus zu geben, wenn sie ihn reitet.
Auch wenn Isabell denkt das sie ihn nun dominiert so kann er dennoch sehr viel machen. Er hebt ihr Becken an und beginnt nun richtig fest und schnell sie zu stoßen. Ihne Rücksicht darauf wie weit sie nun ist mit ihrem Höhepunkt. Es entsteht ein klatschendes Geräusch durch ihren nassen Schambereich. Seine Hand knetet nun abwechelnd ihr Brüste durch. Ach wenn er doch nur noch beide Hände hätte. Er spielt auch an ihren erregten Brustwarzen herum und zieht an den Ringen rum. Er merkt das sie nun bald kommt und er lässt sie nun nicht mehr weiterzappeln.
Isabell muss sich laut stöhnend und keuchend auf ihm abstützen. Sie spürt ihn so intensiv, so tief und so schnell er treibt sie rasch auf ihren Höhepunkt zu ihr ganzes Inneres ist so empfindlich und will nur ihn spüren. ihr Aufstöhnen wird immer heller und sie versucht den Rhythmus den er anschlägt zu halten. Sie zittert immer stärker und spürt wie die enorme Welle eines gefühlt explosiven Höhepunkts auf sie zurollt. ihre Finger krallen sich leicht in seine Schultern und sein Ziehen an ihren Ringen regt sie nur noch mehr, noch schneller an. kribbeln steigt in ihr auf, breitet sich in ihrem ganzen Körper aus, ihre innere Muskulatur zuckt wild um seinen Schaft herum und sie kommt laut vor Geilheit stöhnend. immer und immer wieder Welle um Welle spürend. Auch Seymore hält es nun nicht mehr aus. Das feuer schießt durch seine Lenden und er ergießt sich in ihr. Keucht und stöhnt laut mit ihr zusammen.
Erst nach einer ganzen Weile sinkt ihr Körper zitternd auf ihn nieder und sie keucht immer noch leise neben seinem Ohr.
Zufrieden meint er nur zu Isabell „und meinst das lässt sich noch steigern?“ Er beginnt ihre Beine zu entwickeln bevor sie in diesen gar kein Gefühl mehr hat. Nach ein paar Augenblicken spürt sie wie ihre Beine warm werden und zu kribbeln an anfangen. „Du merkst nun wie das Blut wieder zurückfliesst in deine Beine.“ Er beginnt langsam sich wieder anzuziehen und in seine Uniform zu schlüpfen.
„Hoffe es hat dir gefallen denn das war nur der Anfang. Aber es wird noch ein langer und harter Weg für dich.“ Er gibt ihr zum Abschied einen Kuss auf die Backe, ihre Brustwarzen und in ihren heissen nassen schoß in dem nun sein Samen langsam beginnt wieder herauszulaufen. Es war einfach eine zu große Ladung für sie. Da hilft auch kein zusammenpressen mehr. Isabell nimmt ein Taschentuch und tupft seinen klebrigen dickflüssigen Samen von ihren Lippen ab.
Sie lässt sich von ihm aufs Bett rollen und von der Wicklung befreien. Das gibt ihr auch Zeit wieder zu Atem zu kommen. Das Blut strömt in ihre Beine zurück und sie bewegt die kribbelnden Füße. Mit einem leisen Seufzen blickt sie zu ihm auf. „Das lässt sich noch steigern?“ So intensiv hat sie nicht einmal ihr erstes Mal empfunden. Isabell muss sich den austretenden Samen abwischen. Sie atmet noch einmal durch. Der Kuss auf die Wange lässt sie lächeln. „Was genau meinst du? Und… wann… sehen wir uns wieder?“ fragt sie vorsichtig. Sie beobachtet ihn während er sich wieder ankleidet, hilft ihm auch ein wenig, da er ja nur eine Hand hat. Sie spürt wie während sie steht ihrer beider Saft an ihren Beinen hinunter rinnt. Sie würde sich dringend waschen müssen. Noch einmal atmet sie den schwachen Duft von Schweiß und seinem Rasierwasser ein. „Sag.. hast du hier eigentlich noch mal… Frauen gekauft?“
Seymore stutzt etwas. Hat man ihr das noch nicht erklärt? „Hier gibt es noch einige Dinge zu lernen wie zum Beispiel eine Kampfkunst und gewisse Fertigkeiten und du trittst dann ab und zu gegen die anderen
Frauen in eine Art Arena an. Umso erfolgreicher du bist umso eher kommst du auch wieder raus hier bzw kann ich dich freikaufen.“ Es entsteht eine gefährliche Stille. „Allerdings kannst du auch genauso gief fallen, aber dafür habe ich gewisse vorkehrungen schon getroffen. Wir sehen uns so oft es geht. Allerdings kann es nicht immer so toll
Ablaufen wie heute. Du solltest dich also erholen
Beim rausgehen hat er fast ihre letzte Frage vergessen „Nein du bist meine erste, allerdings hat ich davor einige Frauen jedoch auf normalen wege kennengelernt, diese waren allerdings nicht sehr offen mit ihren Gelüsten.“
Sie nickt leicht und seufzt leicht. „Nun ich bin keine Pazifistin, aber Kämpfen ist etwas, dass mir bisher nie besondere Freude gebracht hat.“ Na das kann ja heiter werden. aber es bestätigt was Lavinia gesagt hat. Auch das die Treffen wohl nicht immer so ablaufen würden wie heute ist verständlich wenn auch eher betrübend. Sie hat es sehr genossen und nickt ihm zu. „Seymore… ich… habe noch eine Frage. Darf… darf ich wissen, wie du deine Hand verloren hast?“ fragt sie und streicht dabei sehr vorsichtig über den Stumpf der rechten Hand.
Danach lässt sie ihn auch gehen. „Ich wünsche dir einen angenehmen Abend und eine gute Nacht.“ Als er den Raum verlassen hat bleibt sie noch einige Momente stehen und hängt ihren Gedanken nach, ehe sie damit beginnt sich zu säubern. Sie weiß, dass sie einen Waschraum gesehen hat und wirft sich etwas über. Dann macht sie sich auf den Weg dorthin.
Einen Kommentar hinzufügen