Zweite Lektion: „Selbstbeherrschung“
Rainer wiederholte die Praktik sein Opfer gegen dessen Willen zum Orgasmus zu bringen in den Folgetagen mehr als nur einmal.
Das aber auf verschiedenste Weise.
Mal hatte sich der Boy wie ein X auf dem Bett fesseln, die Augen verbinden und sich dann sexuell erregen zu lassen. Ein anderes Mal hatte sich Jens vor seinem Peiniger selbst zu befriedigen.
Schon lange hatte der Junge es aufgegeben sich innerlich dagegen zu wehren – es hatte doch keinen Sinn.
An einem solchen Tag, nachdem er „gemolken“ wurde hatte der Boy das Verlangen auf die Toilette gehen zu müssen – seine Blase machte sich bemerkbar.
Beim Wollen blieb es aber auch. Gerade war er auf dem Weg zum Bad hörte er hinter sich Rainer seine Stimme in einem Ton, die nichts Gutes bedeutete.
Auf der Stelle machte Jens kehrt und stellte sich in Grundstellung vor Rainer.
Diese fauchte ich ihn: „Sage mal du merkst wohl nichts mehr? Gehst einfach deiner Wege ohne mich vor gefragt zu haben!“
Stockend und kleinlaut gab Jens zu bedenken, dass er unbedingt auf die Toilette müsse, dass seine Blase drücke.
„Mir doch egal!“ hörte er Rainer sagen und weiter: „Ich habe so das Gefühl wir müssten uns mal im Klartext unterhalten damit du kapierst in welcher Lage du dich befindest. du scheinst den Ernst des Ganzen nicht so richtig zu begreifen!“
Wie Recht er doch hatte! Jens begriff gar nichts mehr. Nun musste er auch noch fragen, ob er auf die Toilette dürfe. Was sollte das? Wohin sollte das führen? Was hatte der Typ bloß mit ihm vor?
Auf all diese Fragen sollte der Boy aber noch früh genug Antworten bekommen.
Und weiter hörte Rainer sagen: „Solltest du noch einmal machen wonach dir der Sinn steht werde ich das erste Bild in Umlauf bringen. Deine Klassenkameraden werden sich freuen.
Ab sofort hast du alle von mir aufgestellten Regeln ohne Wenn und Aber einzuhalten. Du hast ab sofort nur noch ein Ton von dir zu geben und dich nur noch dann zu bewegen, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Hast du das in deiner Birne aufnehmen können?“ Weiter bekam der total Verängstigte zu hören: „Damit du das auch wirklich kapierst gebe ich dir zwei Optionen: entweder bestrafe ich dich jetzt und sofort oder ich schicke das erste Bild von dir auf Reisen und das auch jetzt und sofort!“
Lange Zeit zum Überlegen blieb dem Boy nicht, denn schon nach kurzer Zeit verlangte Rainer eine Antwort. Dieses lautete: „Ich habe mich für die Strafe entschieden! Aber darf ich vorher auf die Toilette?“
Zur Antwort, die ihn doch sehr schockierte, bekam er: „Aber natürlich darfst du pinkeln. Nur eben nicht auf dem Klo. Das ist ausschließlich für mich bestimmt oder wenn ich es dir ausdrücklich erlaube!“
Dann stand Rainer auf, ging mit einer Schnur in seinen Händen zu Jens und band diesem dessen Hände auf dem Rücken zusammen. Anschließend hatte sich Jens vor Rainer nieder zu knien. Er bekam einen Trichter in den Rachen geschoben und kurz darauf blieb ihm nicht weiter übrig als das zu schlucken, was durch den Trichter in seine Kehle lief: lauwarmer Tee.
Der Kniende schluckte so gut und so schnell es ihm möglich war. Er merkte, wie sich seine Bauchdecke immer mehr spannt, wie er dem Druck in seiner Blase fast nicht mehr standhalten konnte.
Auf keinen Fall wollte der Boy hier und jetzt sein Urin vor den älteren ablassen. Zu groß wäre die Scham und der Pein gewesen.
Nachdem der Schikanierte etwa 3 Liter der Flüssigkeit in sich aufgenommen hatte wurde ihm eine Pause gegönnt. In dieser Pause hatte er seinen Boyarsch auf seinen Versen zu platzieren. Rainer nahm ein zweites Stück Band, breitete dem Boy seine Knie weittestmöglich und legte eine Spreizstange zwischen die nun weit auseinander gehaltenen Knie. Die Spreizstange wurde dem Boy in die Kniekehlen gelegt und dann mittels der Schnur befestigt.
Auf diese Weise wurden zwei Effekte erzielt: Zum einen schmerzte der Druck der Spreizstange in den Kniekehlen und zum anderen erhöhte diese Körperhaltung den Druck auf die Blase.
Jens wurde auf Grund der beiden Effekte immer unruhiger. Um dem Ganzen noch einen besonderen Reiz zu geben schnallte der Ältere dem Jüngeren jeweils seinen linken und rechten Ober- mit dem Unterschenkel straff zusammen. An ein Anheben des Arsches war nun nicht mehr zu denken.
Selenruhig nahm Rainer wieder in seinem heiß geliebten Sessel Platz und wartete nun aller Ruhe auf das, was da kommen würde.
Indes kämpfte der Bondagierte mit sich und dem Druck in seine Kniekehlen und Blase. Ihm wurde warm, ihm wurde heiß. Irgendwann fing er gar an zu schwitzen.
Rainer war ja nicht fies – er war einfallsreich. Denn so viel Zeit hatte er ja auch nicht ewig auf das zu warten, was er sehen wollte.
Also ging er wieder in die Küche und drehte den Wasserhahn auf ließ das Wasser ganz einfach vor sich hin plätschern.
Das hatte bis jetzt immer Wirkung auf ihn selbst ausgeübt, wenn er mal nicht konnte, obwohl er wollte.
Ergo – es musste auch bei seinem noch nicht offiziell ernannten Sklaven klappen.
Rainer hatte noch gar nicht richtig Platz genommen da sah er, was er sehen wollte: Aus Jens seinem relativ kleinen Boyschwanz kam es erst nur in Tropfen, dann gleich einem Rinnsal.
Zum Glück hatte der Genießer seine Dici-Cam bereit gelegt. Schnell packte er diese und „schoss“ Fotos aus den verschiedensten Perspektiven. Mal stand er ganz einfach vor den nun Pissenden, mal saß er ihm gleich auf dem Boden. Mal fotografierte er von Oben und mal auf dem Boden liegend.
Rainer achtete beim Fotografieren aber immer darauf das Gesicht von Jens mit auf dem Bild zu haben.
So konnte man später nicht nur sehen wie der Boy pinkelte, sondern man konnte auch sehen, wie er sich dabei gefühlt hatte.
Nachdem der Heranwachsende sich entleert hatte, somit der Druck aus seiner Blase gewichen war, wurde ihm vollends bewusst das erste Mal und dann noch in solch einer Haltung vor einen anderen seine Notdurft verrichtet zu haben.
Der Junge sackte in sich zusammen und fing an zu heulen.
Auch das nahm Rainer mit seiner Dici-Cam auf.
Aber er schoss nicht nur Bilder. Zwischendurch stellte der „Fotograf“ seine Cam auch so ein, dass er kleine Clips aufnehmen konnte.
Auf diese Weise hatte er „bewegende“ Bilder! Die würde er, genau wie die Bilder an sich, noch einzusetzen wissen.
In seiner eigenen Pissen kniend und mit tränenüberströmtem Gesicht schaute Jens seinem Peiniger hoffnungsvoll an in der Annahme nun endlich aus seiner misslichen Lage befreit zu werden.
Er wurde befreit, aber nur teilweise. Seine Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Die Spreizstange und alle anderen fesseln an seine Beine wurden entfernt.
„Beseitige deine Sauerei!“ bekam der Gepeinigte zu hören und weiter: „Aber sieh zu, dass du keine Ewigkeiten brauchst. Ich habe noch was anderes mit dir vor!“
Der Boy wusste nicht, wie er mit gefesselten Händen seine Pisse beseitigen sollte und stellte eine entsprechende Frage.
Als Antwort bekam er einen Schwamm zwischen seine Zähne und seinen Oberkörper mitten in die Pfütze auf dem Boden gedrückt.
„Jetzt weißt du, wie du das Zeug weg bekommst! Wenn der Schwamm nichts mehr aufnimmt – du kannst es ja schlucken“ sagte Rainer.
Als Jens zögernd begann den Schwamm mit seiner Pisse voll saugen zu lassen spürte er einen brennenden Schmerz auf seine Schekel und auf seinen in die Höhe gestreckten Arsch.
Ursache waren Schläge, die Rainer dem Boy wegen seines Zögerns verabreicht hatte.
Natürlich nahm der Peiniger auch das sowohl als Bilder als auch als Clips auf. Genau so wie die vor Ekel verzerrte Fresse des Boys.
Diesem blieb einfach nichts anderes übrig als in seinem Mund die eigene Pisse aus dem immer wieder voll gesogenem Schwamm heraus zu drücken.
Als er endlich fertig war hörte er Rainer ironisch und fies lächelnd sagen: „Na also, war doch gar nicht so schwer du kleine perverse Sau!“
Das war das erste Mal, dass Rainer Jens so nannte. Letzterer war genau aus diesem Grund doch ziemlich erschrocken.
So kannte er seinen nun ehemaligen Freund noch gar nicht. Aber er sollte noch Gelegenheit bekommen sein Gegenüber um ein Vielfaches besser kennen zu lernen.
Mit einem schlechten Geschmack im Mund kniete Jens immer noch und wartete auf weitere Anweisungen.
Diese ließen auch nicht lange auf sich warten.
Der Junge musste sich im Beisein von Rainer duschen. Vorher jedoch hatte er sich in die Wanne zu knien und den Oberkörper zum den Wannenboden zu beugen. Seinen Boyarsch hatte er in die Höhe zu strecken und so zu verbleiben.
Kurz darauf merkte er, wie in seinem Arschinneren lauwarmes Wasser eindrang – er wurde klistiert.
Das Zittern seines Körpers konnte Jens nicht unterdrücken so sehr schämte er sich.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch hier wieder die Cam zum Einsatz kam.
Jens merkte seine Därme immer voller werden. Er konnte irgendwann beim besten Willen die Flüssigkeit nicht mehr in sich halten – fontänenartig schoss braune stinkende Flüssigkeit aus seinem Anus. Es war dem Boy äußerst peinlich dieser Flüssigkeit und diesem Gestank nicht ausweichen zu dürfen.
Natürlich vermied er es dem anderen direkt in die Augen zu sehen. Seine Scham war ins Unermäßliche gestiegen.
Genau das aber war es, was Rainer bezweckte: Auf diese Weise den Willen des Jungen brechen!
Es kamen gar nicht mal so viele Schläge zum Einsatz. Dem Älteren war es sehr viel wichtiger dem Jüngeren zu zeigen, dass psychische Qualen weitaus schmerzhafte sind als körperliche.
Nachdem der Junge gespült und geduscht war gönnte Rainer ihm eine Erholungspause.
In dieser Pause hatte Jens genau zu sc***dern, wie er sich wann gefühlt hatte und er hatte dies zu begründen.
Auch das war neu für Jens: Offenbarung seiner Gefühle.
Die Themen NS und Klistieren beendend fasste Rainer zusammen: „Deine Selbstbeherrschung lässt zu wünschen übrig. Du hast dich nicht unter Kontrolle. Das werden wir noch üben. Ob du das nun willst oder nicht – du hast gar keine andere Wahl als dich dem hinzugeben. Das schließt auch alles noch Kommende ein! Gewöhne dich an den Gedanken, dass du irgendwann nichts, aber absolut gar nichts mehr, ohne meiner Erlaubnis machen wirst. Freunde dich ferne mit den Gedanken an alles, aber wirklich alles zu machen und an bzw. mit dir machen zu lassen, was ich will. Unerheblich wie oft, wie lange, wann und wo! Zeit, dich mit diesem Gedanken intensiv zu befassen wirst du genug haben! Und jetzt sehe zu, dass du dein Arsch wieder ins Wohnzimmer beförderst!“
Mit diesen Worten verließ er das Bad und ließ den Verdutzten alleine im Bad zurück.
Kurz nachdem Rainer das Bad verlassen hatte kam auch Jens wieder ins Wohnzimmer, nahm Grundhaltung ein und wartete auf die für ihn nächste Qual. Sie ließ nicht lange auf sich warten.
Sein selbsternannter Herr fragte in einem ruhigen, aber bestimmten Ton: „Du bist doch meine kleine ewig geile Drecksau oder?“
Natürlich hätte der Gefragte diese Frage am liebsten mit einem Nein beantwortet. Das wäre dann aber nicht die von Rainer gewünschte Antwort gewesen. Also antwortete er mit einem leisen Ja.
Just in dem Moment bekam er eine schallende Ohrfeige und gleich darauf eine zweite.
Begründet wurden die Schläge in seinem Gesicht so: „Zum einen hast du nicht im Satz geantwortet und zum anderen hast du für mich nicht hörbar geantwortet!“
Wie aus der Pistole geschossen und nun laut und deutlich antwortete der Geschlagene mit tränenerstickter Stimme: „Ja, ich bin deine kleine ewig geile Drecksau!“ Kaum hatte er das gesagt fing er sich auch schon die nächste Ohrfeige ein: „Du Dreckstück wirst mich ab sofort mit HERR und SIE ansprechen! Hast du das kapiert?“
Dieses Mal im Satz, laut und deutlich, aber mit Tränen in den Augen wurde diese Frage, die genau genommen eine Aufforderung war, beantwortet.
Rainer nahm ein Schal und verband Jens seine Augen. Dann wurde der Boy mit einem festen Griff am Genick gepackt und vorwärts geschoben.
Sehr schnell merkte er im Schlafzimmer zu sein. Dort wurde er rücklings auf das Bett geschuppst. „Los, leg dich auf den Rücken. Arme und Beine wie ein X vom Körper weg und lang ausstrecken. Kaum lag der Junge in der gewünschten Position wurden sein Arme und Beine auch schon am Kopf- und Fußende des Bettes festgebunden. Das war nun das erste Mal, dass Rainer sein Opfer in aller Ruhe richtig betrachten und überall berühren konnte. Der jugendliche, im Wachstum befindliche Body war wirklich optimal: sehr schlank, samte, bis auf ein Büschel Schamhaare über den unbeschnittenen Schwanz und den Achselhaaren gänzlich unbehaarte Haut – alles sah perfekt aus. Der Körperbau war eher zierlich. Kein Wunder, dass dieser Boy immer das Opfer war. Jetzt nahm Rainer Kopfhörer, die er an einem tragbaren CD-Player angeschlossen hatte, und setzte sie seinem Opfer auf. Anschließend wurde eine CD mit Klassikmusik eingelegt und das Gerät auf volle Lautstärke gestellt. Jens war nun nicht mehr in der Lage sich wehren und was sehen zu können. Hören konnte er nur die Musik. Das war genau die Art von Musik, die der Gefesselte absolut gar nicht mochte. Genüsslich zwirbelte Rainer nun an Jens seine kleinen Brustwarzen, massierte kräftig den noch spärlich behaarten Sack und zog am Schwanz. Der Boy fing an zu wimmern und zu zappeln. Je mehr er dies tat umso heftiger wurden die Schmerzen. Eine Weile später wurden die Eier mit dem Ende eines Bandes straff abgebunden und das andere Ende ebenfalls am Fußende des Bettes so befestigt, dass der Sack sehr straff und schmerzhaft nach unten gezogen wurde. Als nächstes wurde die Vorhaut straff zurückgezogen. Sowohl an den abgebundenen Sack als auch an die nun freiliegende Eichel wurde je ein Pad befestigt. Wie unschwer zu erraten seid dürfte gehörten diese Pads zu einem Elektrogerät. Damit diese Pads nicht ab gingen wurden sie mit Heftpflaster fixiert. Nun bekam Jens Strom zugeführt. Der Regler wurde so eingestellt, dass die Stromimpulse nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach waren. In dem Moment, als der Gefesselte den ersten Strom durch seinen Körper fließen merkte zuckte und schrie er. Dem Schreien bereitete Rainer ein Ende indem er dem Jungen dessen Strümpfe und Boxer ins Maul stopfte und jenes mit einem breiten Klebeband versah. Der auf dem Bett Liegende wälzte sich in seinen Schmerzen, die aber gleichzeitig eine Gewisse Geilheit erzeugten. Rainer machte es sich auf einem Stuhl gemütlich uns sah zu, wie sich der Boy quälte. Der Schwanz wurde immer steifer und zuckte. Der straff bondagierte Körper des Jungen bäumte sich auf und schon kam die erste Ladung und landete auf den flachen Bauch. Das hieß für das Opfer aber nicht gleich, dass er nun erlöst wurde von seinen Qualen. Das wurde er erst nachdem der Ältere nur noch trockene Orgasmen registrierte. Total ausgepowert blieb Jens so liegen – und musste weiter die klassische Musik hören. Ab und an bekam er Schläge auf die Innenseiten seiner Schenkel und auf die Eier. In regelmäßigen Abständen durchzuckten Stromstöße unterschiedlicher Stärke den Körper. Die Eichel des Teenies brannte mörderisch und in den Eiern zog es wie verrückt. Das führte dazu, dass der Junge wie ein kleines Kind heulte. Dennoch kannte der Ältere kein Mitleid. Der Spuk hatte nach etwa 3 Stunden ein Ende: Der Junge wurde von den Pads erlöst. Nach weiteren 2 Stunden, zum Glück war Wochenende, wurde Jens von den Fesseln gelöst und die Kopfhörer wurden ihm genau so abgenommen, wie die Augenbinde. Er bekam seine Boxer und seine Socken, die als Knebel dienten ebenfalls abgenommen. „Los du Dreckstück, steh auf und bewege dein Arsch in das Wohnzimmer!“ fauchte Rainer den total geschafften Jungen an. Im Wohnzimmer bekam Jens folgendes zu hören: „Solltest du dir noch einmal wagen zu machen, was ich nicht erlaubt habe, dann werde ich nicht nur Bilder von Dir durch die Gegen schicken – ich werde sie auch ins Internet stellen.
Außerdem werde ich dich einer noch sehr viel intensiveren Behandlung unterziehen als wie du sie vorhin erlebt hast. Du wirst danach nicht mehr wissen, ob du Männlein oder Weiblein bist! Du gehörst mir genau so wie dein Wille! Ich gestehe dir nur noch ein Recht zu und das ist: Alle dir auferlegten Pflichten ohne jegliches Zögern, ohne Wenn und Aber zu erfüllen. Ausschließlich ich werde dir sagen, was du willst und nicht willst! Wenn ich dir sage du hast dieses oder jenes zu machen bzw. machen zu lassen, dann spielt Zeit, Ort und Dauer absolut keine Rolle!
Ist das bei dir angekommen?“ Mit dieser Frage bekam Jens auch gleich eine schallende Ohrfeige.
Der Boy war nun an den Punkt – er wollte zwar, konnte aber nicht mehr widersprechen. Sein Wille war in den 5 Stunden Sinnesentzug weitestgehend gebrochen. Den Rest seines Willens würde das noch Kommende brechen.
Im Satz und mit Tränen in den Augen antwortete Jens: „Ja, ich habe verstanden nie wieder etwas ohne ihrer Erlaubnis machen zu dürfen und alles an und mit mir machen zu lassen, was immer Sie wollen – unabhängig von Ort, Zeit und Dauer!“
Zum Abschluss dieses Tages bekam Jens noch diese Ankündigung zu hören: „Du wirst noch Dinge kennen lernen dürfen – daran denkst du noch nicht mal im Traum! Jetzt gehst du ins Bett! Aber vorher wirst du noch duschen. Sonst saust du mein Bett ein.“
Rainer musste nicht erst betonen, dass sein „Eigentum“ nackt ins Bett zu gehen hatte.
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