Plötzlich hörte Gisela auf zu blasen und sagt: „Das soll genug sein, sonst schimpfen die anderen mit mir, wenn ich dich schon wieder spritzen lasse. Und jetzt muss ich Pipi. Wenn du möchtest, kannst du gerne zuschauen.“ sagte Gisela und es war nicht zu übersehen, dass sie ein wenig Stolz auf sich war. Sie setzt sich auf den Rand der Wanne und spreizt die Beine so, dass ich einen guten Blick auf ihre Muschi habe. Kurz darauf kommt ein langer, dicker Urinstrahl aus ihrem Loch und spritzt auf den Wannenboden. Welch geiler Anblick, dieses geile Stück pissen zu sehn. Als sie fertig ist putzt sie sich ihre Muschi mit Papier ab, steigt aus der Wanne, ergreift meinen Schwanz und zieht mich daran hinter sich her ins Wohnzimmer. „Hat wohl etwas länger gedauert als geplant, Gisela“, bemerkte Alexandra neckisch. „Bring ihn hierher, wir haben schon lange genug gewartet!“
Gisela zieht mich direkt vor ihre 3 Freundinnen, die nackt nebeneinander auf dem Sofa sitzen. „Er soll sich hinknien.“ befiehlt Veronika und Gisela drückt mich vor Veronika nach unten, auf meine Knie. Diese öffnet ihre Beine und ich kann sehen, dass sie etwas in ihrer Muschi stecken hat, Liebeskugeln! „Zieh mir die Kugeln mit deinem Mund aus meiner Muschi!“, befiehlt sie. Ich rutsche ganz nah ans sie heran und kann ihre feucht schimmernde Möse schon riechen. Mit meinen Zähnen fasse ich den Faden und ziehe die Kugeln heraus. Es sind drei Stück und jedes Mal, wenn eine aus ihrer Muschi flutscht höre ich ein schmatzendes Geräusch. „Gut so. Jetzt nimm sie in den Mund und jetzt lutsch daran, damit du meinen Fotzenschleim schmecken kannst!“ ich nehme die erste Kugel, an der noch weißer Muschiglibber klebt in den Mund. Es schmeckt geil und ich lutsche intensiv an den Kugeln, bis nichts mehr von ihrem Saft dran klebt. „Na, wie hat das geschmeckt?“ „Sehr gut.“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Das will ich dir auch geraten haben. Nun wirst du erstmal unser Leckdiener sein und uns schön die Muschis ablecken. Aber du fasst uns nicht an! Hast du gehört?“ herrscht mich Veronika an und ich merke, dass sich der Ton verschärft und ich mehr und mehr zum Objekt ihrer Lust degradiert werde. Ich nicke und beginne meinen Auftrag auszuführen. Die Muschi von Veronika hatte ich bisher noch nicht probieren können und ohne Vorspiel stürzt sich meine Zunge direkt in ihre rosige Muschi. Sie ist klitschnass und ich ficke sie mit meiner Zunge. Veronika schmeckt geil und ich versuche so viel Saft als möglich in ihrer Muschi hochsteigen zu lassen. Als ich mich ihrem Kitzler zuwende beginnt sie laut zu stöhnen und bäumt sich auf. da ist er, ihr Orgasmus und ich spüre, wie sie noch feuchter wird als sie kommt.
Doch es gibt keine Pause, denn schon zieht mich Maria zu sich herüber. „Ich will, dass du nur meinen Kitzler leckst und an ihm knabberst. Hörst du!“ Ich strecke meine Zunge heraus und fahre mit der Spitze über ihren harten Kitzler. Zuerst dort, wo ihr Lustknopf hervorsteht und dann auch an seinen Seiten entlang. Ich kann ihre Erregung spüren und auch in mir steigt die Geilheit immer mehr. Der noch an meinem Mund klebende Mösensaft von Veronika vermischt sich mit Marias und mein Zungenspiel lässt sie recht schnell unter lautem Stöhnen zum Höhepunkt kommen.
Besonders freue ich mich auf Alexandras Muschi mit ihren dicken, fleischigen Schamlippen, die sie sich beim Zusehen meiner Leckdienste offensichtlich schon fleißig gerieben hat. Sie sind rot und etwas angeschwollen. Aufmerksam lutsche ich an ihren Schamlappen, um dann ins Zentrum ihrer Lust vorzudringen, ihre nasse rosa Spalte. Sie schmeckt fantastisch und ich stelle mit vor, wie es ist meinen Schwanz in dieser großen, alles verschlingenden Muschi zu haben. Alexandras Möse ist inzwischen so weit, dass ich meine Zunge komplett hineinstecken kann. Es gefällt ihr offensichtlich, denn sie drückt ihren Unterleib fest gegen meinen Mund. Immer heftiger bewegt sie sich und es ist schwer bei diesen Bewegungen noch richtig zu lecken. Doch es gelingt mir und die Belohnung ist ein wahnsinnig feuchter Orgasmus, der sich auf meiner Zunge entleert. Fast mein ganzes Gesicht ist voll mit Muschisaft und meine Zunge fühlt sich etwas taub an.
„Wow, was für ein geiler Leckdiener. Was meint ihr? Seid ihr zufrieden?“ fragte Maria. „Allerdings“ antwortete Alexandra. „Er soll noch etwas Sekt bringen und dann machen wir ihn richtig geil, bis er fast platzt und um seinen Orgasmus bettelt.“ Ich erhebe mich und bringe aus der Küche noch eine Flasche Sekt. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme hält Veronika Handschellen in der Hand und schaut mich grinsend an. „Hinlegen! Hier auf den Boden!“
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