Ohne Murren lege ich mich auf den Rücken. Maria packt meine Hände und zieht sie nach hinten über meinen Kopf. Dann klicken die Handschellen an den Handgelenken und jeweils ein Arm wird am Heizkörper festgeschnallt. Dann sind meine Beine dran, die ebenfalls mit Handschellen in leicht gespreizter Position an den Tischbeinen festgeschnallt werden. Ich liege längs der Couch auf der nun alle 4 Damen Platz genommen haben. „So mein Lieber“ sagt Veronika. „Damit wir unser Kaffeekränzchen nicht wie sonst immer mit Dildospielen ausklingen lassen müssen, benutzen wir heute Deinen Schwanz als Realdildo. Eins vorneweg. Du spritzt auf keinen fall ab, ehe wir es dir sagen. Sonst behalte ich dich die ganze Nacht in dieser Lage hier. Hast du verstanden?!“ „Ja, habe ich.“ Wie sollte ich das denn schaffen? Zwar konnte ich mein abspritzen lange hinauszögern, doch scheinbar von 4 geilen Frauen gefickt zu werden ohne zu spritzen scheint mir doch eine schwierige Aufgabe zu sein. Doch was kanne ich schon tun? Ich hatte mich ihren Regeln unterworfen und zweifelte nicht daran, dass Veronika ihre Drohung wahr machen würde.
Als erste erhebt sich erstaunlicherweise Gisela. Sie hat einen Gummicockring in der Hand und streift ihn mir über den Schwanz und den Sack. Er ist recht eng und meine prallen Eier sind unter der gespannten Haut gut zu sehen. Sie stellt sich nun breitbeinig über mich und zeigt mir ihre Muschi. „Na du kleiner Wichser, willst du meine Muschi endlich auch mal schmecken?“ „Ja, sehr gerne.“ antworte ich. Ganz langsam senkt sie sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. Sie ist noch immer klatschnass, nur ihr Kitzler scheint noch nicht ganz so groß zu sein, wie ich ihn im Badezimmer gesehen hatte. Als sie auf meinem Gesicht sitzt, presst sie ihre Beine feste zusammen und beginnt ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen, sodass ihre Muschi über meinen Mund reibt. „Los, leck Tante Gisela die Muschi und mach ihr den Kitzler groß.“ höre ich Veronika sagen. Doch schon längst hatte ich die Zunge in Giselas triefender Fotze stecken und lecke sie so gut es ging. Sie lehnt sich etwas nach hinten, packt meinen Schwanz ganz unten an der Wurzel und massierte meine Eier, während aus ihrer weit geöffneten Muschi ständig Saft herausläuft. Ihr Kitzler war inzwischen wieder groß und prall und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie kommt. Plötzlich hört sie auf sich zu bewegen und rutscht nach hinten. Sie hebt ihren Unterleib etwas an und setzt sich auf meinen Schwanz, sodass er mit einem kleinen Ruck sofort in ihr steckt. Oh mein Gott! Endlich ist es soweit und ich werde gefickt! Giselas Muschi ist herrlich eng und sie beginnt sofort sich wie wild auf mir zu bewegen. Während sie sich etwas nach vorne beugt um mit ihrem dicken Kitzler besser über meine Peniswurzel zu reiben, baumeln direkt vor meinem Gesicht ihr Titten im Rhythmus hin und her. Als sie sich noch schneller bewegt, klatschen sie aneinander, was mich fast in den Wahnsinn treibt, denn zu gerne würde ich sie anfassen und kneten und an den Nippeln spielen. Doch in bin gefesselt und so bleibt mir nur der geile Anblick ihrer Prachtmöpse. Jetzt scheint sie so weit zu sein, dass sie kommt, denn sie richtet sich auf, wirft den Kopf in den Nacken und schreit laut auf. Plötzlich fühle ich etwas nasse, und heißes auf meinen Bauch spritzen und sehe, wie Gisela tatsächlich während ihres Orgasmus abspritzt. Und wie viel! So etwas unglaublich geiles hatte ich noch nie erlebt und hätte sie sich nachdem sie gekommen war nicht mit dem Oberkörper erschöpft auf mich fallen lassen, wäre ich sicherlich auch gekommen.
„Gisela du geiles Stück!“ rief Maria. „Dieser Schwanz hat dich ja völlig enthemmt! Hoffentlich hast du ihn nicht zu viel beansprucht. Steh auf, damit ich ihn mir vornehmen kann.“ Ohne mich wirklich etwas abkühlen zu können, beginnt Maria mich zu bearbeiten. Sie sie kniet sich neben mich und beginnt meinen Schwanz und meinen Bauch abzulecken. „Lecker, dieser geile Spritzsaft.“ sage sie und widmet sich ganz besonders ausdauernd meinen Eiern, an denen sie leckt und so fest saugte, dass ich vor Schmerz zusammenzucke. Dann setzt auch sie sich auf mich, jedoch ohne meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Vielmehr drückt sie ihre nasse Fotze auf meinen Schwanz und reibt sich daran. Er wird ganz nass vom Fotzensaft und ich spüre ihren kleinen harten Kitzler wie er sich an meinem Schwanz aufgeilt und noch etwas mehr aufrichtet. Maria beginnt an ihren Titten zu spielen, zwirbelt und zieht an ihren Nippeln und schaut mich dabei aufreizend an. „Das würdest du jetzt auch gerne tun, nicht wahr? An meinen harten Nippeln spielen.“ Ich nicke nur demütig, unfähig an etwas anders zu denken als nicht zu spritzen. Maria beschleunigt jetzt ihr Tempo und kurz darauf kommt sie unter hecheln und stöhnen und am ganzen Körper zitternd. Als sie aufsteht ist mein Schwanz glibberig weiß von ihrem Mösensaft.
Nun steht Veronika auf und nähert sich mir sie kniet sich an meinem Kopf auf den Boden und beugt ihren Oberkörper so über mich, dass ihr Titten genau über meinem Gesicht baumeln. Sie sind dick und hängen herrlich herab. „Saug an meinen Milcheutern!“ befiehlt sie und lässt ihre dicken Euter einfach auf mein Gesicht fallen. Nicht lieber als das! Ich greife mit meinen Lippen einen ihrer Nippel und sauge ihn feste, bis er ganz groß ist. Was für ein geiles Gefühl! Ihre dicken Dinger sind beim hängen so groß, dass sie fast mein ganzes Gesicht bedecken. Wie ich schon herausgefunden hatte, ist Veronika wahnsinnig empfindlich an ihren Nippeln und ich höre sie stöhnen. Nun gibt sie mir die andere Titte zum bearbeiten und fast scheint es mir als käme sie schon alleine durch mein Saugen zum Orgasmus. Doch plötzlich entzieht sie ihre Titten meinem Mund und schlägt sie mir ins Gesicht, indem sie ihren Oberkörper seitlich hin und her bewegt. Klatsch, klatsch macht es, wen sie auf meine Wangen treffen. Die anderen Damen lachen und feuern Veronika an. „Ja, schlag ihm deine Milcheuter schön ins Gesicht. Er hat es verdient!“ Aufgrund ihrer Größe entwickeln ihre Titten eine gewisse Wucht beim Aufprall und ich bin froh als sie endlich aufhört. Sie steht auf und setzt sich auf meinen dicken, pulsierenden Schwanz. Ihre Möse ist ganz, ganz nass und ich merke, dass sie nicht mehr lange braucht um zu kommen. Sie fickt mich mit einer unerhörten Geschwindigkeit und stöhnt immer lauter auf, bis sie endlich kommt und mein Schwanz kurz bevor ich hätte abspritzen müssen wieder eine kleine Erholungspause bekommt. Veronika liegt noch auf mir, meinen Schwanz in ihrer Muschi und atmet keuchend, noch immer von ihrem Orgasmus erschöpft.
Als sie aufsteht ist Alexandra an der Reihe. Sie ist für mich die heißeste der 4 Frauen und ich befürchte, nicht mehr durchhalten zu können, wenn sie mich fickt. Ihr ist offensichtlich klar, dass mein dicker Schwanz, auf dem sich die Adern deutlich abzeichnen kurz vor der Explosion steht, denn sie schaut mich an und sagt in herrischem Ton“ Ich will jetzt genau so viel Spaß mit die wie meine Freundinnen. Mir ist es egal wie du es anstellst. Aber wehe du spritzt in mir ab, wenn ich dich ficke. Reiss dich also zusammen!“ Ihre Freundinnen kichern, denn man sieht mir an, dass mir nicht ganz wohl ist bei dieser Vorstellung. Alexandra stellt sich rittlings über mich, so dass ich ihren prächtigen Arsch bewundern kann. dann senkt sie ihn langsam, ganz langsam auf meinen Schwanz, packt ihn und führt ihn in ihr Hintertürchen ein. Diese Frau ist einfach unglaublich geil. Ohne Probleme nimmt sie meinen Prügel in sich auf und spannt dann ihrem Schließmuskel an, sodass er eingeklemmt wird. Dann beginnt sie mich langsam zu ficken bzw. meinen Schwanz zu melken. Ich versuche nicht daran zu denken, was sie gerade tut, um nicht abzuspritzen, doch der Anblick ihres Arsches, der vor meinen Augen meinen Schwanz fickt ist einfach zu scharf und so konzentriere ich mich darauf meine Orgasmus hinaus zu zögern. Alexandra ist eine Fickgöttin. Mal bewegt sie sich in einem langsamen, erotischen Rhythmus, um dann urplötzlich so schnell es geht auf mir zu reiten. Glücklicherweise war sie vom Zusehen bei ihren Freundinnen schon sehr aufgegeilt gewesen, so dass sie relativ schnell zum Höhepunkt kommt. Sie beginnt am ganzen Körper zu zucken und stöhnt auf als es ihr kommt. Dann sackt sie zusammen und dreht sich von mir herunter. Erschöpft bleibt sie mit gespreizten Beinen neben mir liegen.
Maria sagt:“ Veronika, da hast du wieder mal ein gutes Auge bewiesen, als du uns diesen Schwanz zur Verfügung gestellt hast. Gratuliere!“ „Danke meine liebe. Es freut mich sehr, dass er euch gute Dienste erwiesen hat. Ich denke aber, jetzt sollten wir ihn befreien und ihm endlich erlauben abzuspritzen. Vermutlich wird er eine riesige Ladung in seinen Eiern haben. Lasst und mal sehn.“ Sie steht auf und befreit mich von meinen Handschellen. Ich stehe auf und warte darauf, dass eine der Damen mir sagt, was ich genau zu tun habe. „Wenn es euch nichts ausmacht, hätte ich gerne, dass er mir auf meine Titten spritzt. Das war vorhin schon so geil.“ bittet Gisela die Anderen und sie nicken zustimmend. Ich stelle mich also vor Gisela und beginne mich langsam zu wichsen. Mein Schwanz ist steinhart und kaum habe ich einige Wichsbewegungen gemacht spüre ich auch schon meinen Orgasmus kommen. Er baut sich auf und ich stöhne „Hier hast du meine Wichssahne du geiles Luder!“ In dicken Fontänen kommt mein Saft aus dem Schwanz geschleudert und landet auf Giselas Titten. „Ja du Wichser, spritz sie voll!“ feuert mich Maria an und ich wichse mir auch noch den letzten Rest aus den Eiern heraus, bevor ich erschöpft auf den Boden sinke. Die vier Freundinnen sind sichtlich erfreut über die Menge an Sperma, die nun an Giselas Titten hinunterlaufen und von dort auf ihre Schenkel tropfen, denn sie waren es, die meine Eier zu einer solchen Produktionsmenge angestachelt hatten.
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