Drei der Jungs waren in unserem Alter und der vierte schien jünger zu sein. In seinem Gesicht waren statt Bart nur dünne Schatten zu sehen und an Armen und Beinen hatte er kaum Haare.
„Wie wollen wir sie bestrafen fragte Klaus in die Runde?“
„Erst mal durchkitzeln“ meinte Uwe „und dann mal weitersehen“
Wir gingen zu ihnen hin, schoben die Unterhemden nach oben und fingen an sie am Oberkörper zu kitzeln. Die vier wanden sich in ihren Fesseln und nach einer Weile zu betteln, wir sollten doch aufhören sie würden auch alles wieder in Ordnung bringen.
„Ok“ sagte ich „aber das reicht nicht“
„Was sollen wir denn sonst noch tun?“ fragte der Kleinere.
„Mal sehen, was uns noch einfällt“ gab ich zur Antwort. „Das muss so eine Strafe sein, dass ihr euch nie wieder an diesem Platz sehen lasst.“
Dann banden wir sie los, dabei sah ich, dass der Kleine eine riesen Latte bekommen hatte. Das brachte mich auf eine Idee, die ich kurz mit den anderen besprach. Sie stimmten zu. Dann ließen wir die vier die Tore wieder aufrichten. Nach kurzer Zeit waren sie fertig und wollten sich ihre kurzen Hosen wieder anziehen, die sie vorher von den Knöcheln gestreift hatten. Das ließen wir aber nicht zu und befahlen ihnen 10 Liegestütze zu machen. Widerwillig machten sie auch dieses, mit dem Erfolg, dass dreien die Schwänze aus den Unterhosen ins Freie entwichen und bei dem Kleinen sah ich, dass er wohl geil geworden war. Denn seine Unterhose bildete ein Zelt und war von Vorsaft durchtränkt.
„Alles ausziehen“ befahl ich.
„Aber nur wenn ihr mitmacht“ sagte der Kleine.
Wir sahen uns an und geil wie wir waren standen wir uns bald alle nackt gegenüber und schätzten ab, was die anderen so zu bieten hatten.
Der Kleine, wie wir erfuhren hieß Franz und war, wie die anderen, knapp 17, halt nur relativ klein gewachsen und offensichtlich Spätentwickler. Sein Schwanz passte zu seiner Figur. Er hatte einen kurzen Kolben, ca. 14cm lang aber dafür 6cm dick, ein richtiger Bolzen stand waagerecht von seinem Unterleib ab und sein Sack mit den dicken Eiern hing lang herab. Darüber krauses Schamhaar. Die Vorhaut bedeckte die Eichel nur halb und er saftete schon reichlich.
„Das ist Vergeudung von wertvollem Eiweiß“ verkündete ich, ging auf die Knie und leckte den leckeren Saft ab.
Franz zuckte zusammen und der Kolben hüpfte auf und ab.
„Ist das geil“ rief er aus „das hat noch niemand bei mir gemacht. Ich bin geladen und wenn du so weitermachst spritze ich gleich ab.“
„Du kannst doch gewiss mehrmals? fragte ich ihn.
„aber sicher doch, an guten Tagen viermal.“
Daraufhin nahm ich seinen Prügel soweit ich konnte in meinen Mund und reizte ihn mit der Zunge.
Franz stöhnte auf „weiter, weiter ich halts nicht mehr aus“
Er bockte nach vorne, Seine Eier zogen sich nach oben neben den Kolben und schon kam der Saft geschossen und füllte meinen Mund ab. Ich schluckte den Saft, der hervorragend schmeckte.
Als er seinen Kolben aus meinem Mund zog sackte er in sich zusammen.
„Das war so geil, so heftig bin ich noch nie gekommen, da kann man das selber machen glatt vergessen. Aber kann man das denn schlucken?“
„Aber sicher doch, das ist Körpereigenes Eiweiß. Kannste ja mal bei mir probieren.“
Er überlegte kurz und meinte dann „ich probier’s.“ Sein Schwanz war zwischenzeitlich zusammengeschrumpelt und hatte ich fast ganz zurückgezogen.
Ich legte mich auf den Rücken und Franz legte sich zwischen meine Beine. Erst probierte er vorsichtig mit der Zunge.
„Das ist ein geiles Gefühl. Dein Schwanz ist so hart aber er fühlt sich doch so zart an.“
Ich war aufgeladen und mein Vorsaft floss reichlich „nimm ihn mal in deinen Mund, aber sei vorsichtig mit deinen Zähnen“ forderte ich ihn auf.
Das tat er dann auch. Es war wie immer ein tolles Gefühl, tief in mir fing es an zu kribbeln. Ich zuckte hin und her. Bald hatte Franz meine Schleuder fast ganz im Mund.
„Ich komme gleich, wenn du willst, kannste schlucken“
Da er mit vollem Mund nicht sprechen konnte nickte er nur.
Mein Spritzdrang wurde immer stärker und dann war es soweit.
„Pass auf jeeeeeeetzt, ohhhhhhh, ahhhhhhh.“
In etlichen Schüben schoss ich meine Sahne in seinen Mund.“
Franz zuckte er zusammen, schluckte den Saft aber dann ganz langsam und vorsichtig.
„Schmeckt wirklich. Leicht salzig aber würzig, kann man sich dran gewöhnen“ war er der Meinung.
Er setzte sich neben mich, legte einen Arm um mich und fragte „können wir das mal wiederholen?“
„Gerne, jederzeit wenn wir uns sehen.“
Die anderen waren durch unser Spiel aufgegeilt, dass sie übereinander herfielen. Jeder griff sich sein Gegenüber und fing ihn an zu wichsen.
„kommt wir blasen uns alle einen“ rief Ulli.
Gesagt getan, die das schon Mal gemacht hatten schnappten sich den Pimmel des anderen und legten los. Nach nicht allzu langer Zeit hörte man nur noch das Schmatzen der Bläser und das Stöhnen der ʻOpferʼ.
Nach einiger Zeit hörte ich vielstimmig „ich kommmmmmmmeeeeeeee“ Die Geblasenen zucken nach vorne und schossen ab.
Die ʻNeuenʼ wollten auch mal probieren und schon ging das Gestöhne von vorne los.
Ich fragte Franz, der schon wieder voll ausgefahren hatte „willste noch was neues mitmachen?“
„Was denn?“
„Du kannst deinen Kolben in mir versenken.“
„Ich soll dich ficken, ich bin doch nicht schwul?“
„Das ist nicht schwul, wenn du es mal machst, oder haste ne Braut wo du ihn versenken kannst?“
„Hast Recht, an die Bräute kommste nicht dran.“
„Also los, aber mach langsam, an deine Ramme muss ich mich erst gewöhnen“ forderte ich ihn auf.
Ich zeigte ihm wie er mich langsam vorbereiten konnte. Als mein Loch geweitet war, setzte er seinen Kolben an. Durch seinen Vorsaft war ich gut geschmiert und er schob das Teil langsam in meinen Hintern. Erst tat es ein wenig weh aber nach ein paar Minuten wurde es sehr schön. Franz war sehr vorsichtig und schob seine Ramme langsam bis zum Anschlag in mich.
„Das ist klasse, sooooooo eng und warm, da könnt ich mich glatt dran gewöhnen“ rief er aus.
„Mach ruhig etwas fester“ sagte ich.
Franz legte los, er fasste mich an den Hüften und rammelte drauflos. Seine Klöten klatschten regelmäßig gegen meine Hinterbacken.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich die anderen auch auf die gleiche Weise vergnügten. Bald war der Wald erfüllt vom Stöhnen und Keuchen. Leiber klatschten gegeneinander. War ein schönes Bild, das meinen Pint zu voller Größe wachsen ließ.
Bald fühlte ich meinen Orgasmus nahen. Auch Franz war kurz davor.
„Oooooooh, ahhhhhhh, ich koooooooommmmmme“ grunzte er.
Sein Schwanz wurde noch dicker und härter, dann füllte er meinen Darm mit seiner Soße und auch ich schoss alles vor mich ins Gras.
Franz fiel ausgepowert auf meinen Rücken und stöhnte „jetzt bin ich für heute platt, zwei solche Abschüsse hab ich noch nie erlebt.“
Sein Kolben flutschte aus meinem Hintern und ein großer Teil seines Saftes kam hinterher.
Auch ich war platt.
Den anderen um uns herum ging es nicht anders.
Wir beschlossen für heute Schluss zu machen und verabredeten, dass wir das unbedingt wiederholden müssten.
Am nächsten Tag musste Jürgen wieder abreisen und ich versprach ihn zu seinem Geburtstag zu besuchen, wenn ich Urlaub bekommen würde.
ENDE
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