Während wir sprachen war Jürgens Hand unter mein Schlafanzugoberteil gewandert und er streichelte leicht über meine Brustwarzen. Ich sagte nichts dazu, sondern genoss nur die Streicheleinheiten, nur mein ʾKleinerʻ meinte sich für die Sache zu interessieren und begann sich mit Blut zu füllen und schob sich dabei durch den Eingriff der Schlafhose.
„Gefällt dir das“ fragte Jürgen.
„Und wie“ antwortete ich „ich zieh gleich mein Hemd aus“.
„Mach doch“ forderte mich Jürgen auf „ich möchte dich gerne zum Geburtstag verwöhnen“.
Ganz schnell hab ich das Hemd ausgezogen und lag mit blanker Brust da.
Jetzt legte Jürgen erst richtig los. Er streichelt meinen Oberkörper ganz sanft, verwöhnte die Nippel und fuhr dann langsam mit der Hand zum Bauch hinunter. Er kitzelte mich am Bauchnabel und erkundete den Weg entlang dem feinen Haarpfad, der zu meinen Schamhaaren führte. Dabei stieß er gegen meinen mittlerweile voll ausgefahrenen Schwanz. Er zuckte etwa zurück.
„Nicht schlimm“ meinte ich „kannst gerne weiter gehen wenn du willst, ich bin unheimlich geladen“.
„Na dann“ sagte Jürgen, schob die Bettdecke nach unten und auch die Schlafhose ging geʿn Süden.
„Ganz schön groß geworden in den Jahren“ meinte Jürgen nach Begutachtung des strammen Knochens.
„Na ja, knapp 17cm ist nicht die Welt“ sagte ich ihm.
„Das ist doch ein gutes Maß, die meisten anderen haben auch nicht mehr. Viele lügen sich doch was zurecht, wenn es um die Schwanzlänge geht. Glaub mir, ich habe schone einige Schwänze gesehen und die wenigsten kamen auch nur an die 15 cm, wohlgemerkt steif“ erklärte Jürgen mir und fing an mit meinem Freudenspender zu spielen. Als er die runter gerutschte Vorhaut nach oben schob kam der erste Vorsafttropfen hervor. Den holte sich Jürgen mit der Zunge und probierte den Geschmack.
„Hmmm, anders als der den ich kenne und ich hab schon einige probiert“ sagte er mir.
„Bist du schwul?“ fragte ich.
„Ich glaube nicht, aber was willste machen an die Mädchen kommste nicht ran, da müssen wir Jungs uns selber helfen“ lachte er.
„Mir geht es genauso“ sagte ich.
Dann legte Jürgen los, er fing an meinen Prügel zu wichsen. Mit wechselndem Tempo wichste er mich ab. Ich war kurz vor dem Platzen und rief „Stopp ich will nicht so schnell kommen“. Jürgen stoppte sofort das Wichsen. Trotzdem traten die ersten Spermatropfen hervor. Langsam krochen sie aus dem kleinen Schlitz. Die holte sich Jürgen mit der Zunge und kaute genüsslich drauf rum.
„Schmeckt gut, etwas bitter salzig, aber sehr geschmackvoll“ meinte er.
Ich drehte mich zu Jürgen hin und sagte „mach dich nackig, ich möchte sehen wie du dich in den letzten Jahren entwickelt hast“.
Er entledigte sich seines Schlafanzuges und lag mit aufgerichtetem, pochendem Schwanz, der auch nicht größer aber dicker war als meiner, vor mir. Er saftete schon ganz gewaltig. Das wollte ich schmecken und holte mir die Tropfen mit der Zunge ab.
„Das schmeckt aber süßer als bei mir“ meinte ich.
„Liegt vielleicht am Essen“ mutmaßte Jürgen.
Wir legten uns aufeinander, so dass die Schwänze aneinander rieben. Durch den vielen Vorsaft schmatzte es reichlich.
Dann meinte Jürgen „ich will dich kommen sehen“ und legte sich neben mich. Mit einer Hand kraulte er meinen mittlerweile dicken Sack und mit der anderen wichste er mich ab.
Ich war so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte bis ich merkte, dass es bald soweit war.
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