Geburtstag.6
So saßen wir alle zusammen eine ganze Weile in der warmen Abendluft und tranken und aßen.
Nachdem alle gesättigt und die ersten Flaschen Radler geleert waren, räumten die Jungs das Essgeschirr ab, nicht ohne auch wieder einige gut gekühlte Flaschen Radler mitzubringen. Auch ich trank mein Glas leer, Daniel streichelte mich mit den Worten: „ Brav, du scheinst wirklich Gefallen an unseren Aufenthalt zu haben.“ „Ja“, antwortete ich, „zwar tut mir mein Arschloch noch etwas weh aber es war bisher mehr als geil. Sogar deine Pisse schmeckt mir und ich freue mich auf die kommenden Tage. Irgendwie geilt es mich sogar, daß ich nackt bleiben darf. Es fühlt sich jetzt schon ganz normal an.“ Daniel und ich stießen darauf an und ich trank das Glas leer. Marcel stand auf, nahm mein Glas und pisste es wieder voll. „Du sollst ja auch nicht zu kurz kommen“, sagte er und reichte mir das fast volle Glas. Bevor er sein Radler ergriff, gab er mir seinen Schwanz, damit ich die letzten Tropfen ablecken konnte. Auch ich stieß dann mit Marcel an und nahm einen Schluck seiner wunderbar warmen Pisse.
Wir lachten und unterhielten uns noch bis um 23 Uhr. Dann find doch reihum das Gähnen an, Marek war sogar der erste, der das Ende des Abends einläutete, sich noch einmal streckte und mit einem Gähnen zu den Jungs sagte: „Ich hau´mich hin. War ein langer Tag, geile Fickerei und Morgen kann´s gerne so weiter gehen.“ Auch Julian und Marcel gähnten und reckten und streckten sich. „Wir hauen uns auch in die Kojen, macht´s gut, bis morgen früh.“ Die Beiden gingen Arm in Arm in ihr Zimmer. Ich schaute ihnen hinterher, betrachtete ihre wirklich geilen Ärsche und sah noch, wie Julian auf der Treppe einen Finger in Marcels Arsch schob.
Daniel streichelte meinen Oberschenkel langsam bis an meinen Sack.
„Mein kleiner süßer Pascal, willst du hier noch gefickt werden oder sollen wir ins Bett?“ „Die Nacht ist so schön lau und ich mag dich so sehr, mir ist es recht wenn du mich direkt hier besteigst. Aber das musst du wissen, ich mache alles was du willst!“ „aha, wirklich alles?“ fragte Daniel und ohne lange zu überlegen erwiderte ich sofort: „Ja, ALLES, ich bin doch dein Geschenk!“
Daniel grinste, gab mir einen langen Kuss mit viel Zunge und wichste meinen Schwanz dabei. „Ich bin so geil auf dich. Es geilt mich sogar, wenn ich sehe wie die Anderen dich besteigen oder dir zu trinken geben. Ich hab mich etwas in dich verliebt, mein geiles Ficktoy.“ Bei seinen Worten bekam ich feuchte Augen und mein Kleiner wuchs zur vollen Härte. „ich hatte etwas Angst, daß du mich dafür verachtest, das die Andren mich auch gefickt haben, aber jetzt bin ich total beruhigt und will dich nur noch glücklich machen“. „Das machst du schon. Ich finde es so geil, wenn du so hemmungslos bist. Wenn die anderen Drei morgen kommen darfst du dich gerne auch mit ihnen vergnügen. Die werden dir auch gefallen, die sind alle Drei sehr ansehnlich und Gino ist sehr aktiv, aber das wirst du bestimmt erleben. Leg dich jetzt mal auf den Tisch, ich will dich noch ficken.“ Nur kurz streichelte ich seinen Freudenstab, der nicht ganz so lang war wie der von Marek , aber die gleiche Dicke hatte. Ich fühlte bereits die ersten Lusttropfen, verteilte mit einem Finger diese auf seine Schwanzspitze und leckte mir danach genüsslich den Finger ab. Mit Daniels Hilfe legte ich mich rücklings auf den Tisch und spreizte automatisch meine Beine. Daniel besah sich mein nun doch schon gut eingeficktes Loch, beugte sich herunter und leckte es, stieß immer mal wieder mit seiner Zunge herein und geilte mich damit bis an die Grenzen. Daniel richtete sich auf und stieß mir seinen Dicken direkt bis zum Anschlag in mein weichgelecktes Loch. Ich musste einen kurzen Schrei ausstoßen, weil sein Prügel mich doch extrem weitete. Auch Daniel verharrte eine Weile so, schaute mich an: „Ich fickt dich wirklich total gerne, du bist so geil eng und heiß. Ich hab dir ja schon gesagt, daß es mich geilt mit anzusehen wie du bestiegen wirst, noch mehr wird es mich geilen, wenn ich dich vor den Anderen ran nehme.“ Ich hörte zwar wie er sprach, aber konnte es nicht richtig verarbeiten. Immer heftiger fickte mich Daniel und spritze schon nach zehn Minuten mein Loch voll. Erschöpft blieben wir beide erstmal in dieser Stellung. Daniel stieß sanft seinen Schwanz in meine nasse Fozze bevor er mit einem leisen „Plopp“ fast heraus fiel. Ich setze mich aufrecht, umarmte Daniel und bedankte mich. Er streichelte mich, drückte mich auf die Knie und natürlich wusste ich, was zu tun war. Diesmal war der Geschmack aber eigenartig. Ich schmeckte natürlich sein Sperma, etwas auch seine Pisse aber es war noch etwas anderes, nussiges. Mir gefiel der Geschmack und in der Dunkelheit leckte ich, bis ich meinte alles sauber gemacht zu haben. „Tur mir Leid“, meinte Daniel. „Was? Der Fick war toll oder was meinst du?“ fragte ich erstaunt zurück. „Ach, hast du es nicht bemerkt? Ich hab deinen vollen Darm wohl etwas zu tief gefickt, aber wenn du es nicht gemerkt und geschmeckt hast, ist es schon gut.“ „Dein Schwanz hat schon etwas anders geschmeckt, war aber lecker“, grinste ich. Im Moment wusste ich nicht, was Daniel damit meinte. Daniel zündete eine Kerze an und zeigte mir, was er meinte. Mir lief nicht nur seine Boysahne aus meinem Fickloch, sondern auch etwas Bräunliches rann an meinem Bein herunter. Ich konnte es nicht sofort einordnen und dachte zuerst, Daniel hätte mich blutig gefickt, aber er erklärte es mir: „Neee, das ist kein Blut, aber ich habe dir so tief in den Arsch gefickt, daß ich in deiner Darmfüllung gestoßen habe. Ich finds nicht schlimm aber du hast sicher gemerkt, das an meinem Schwanz nicht nur mein Sperma war.“ Ich musste nun doch leicht würgen, als ich erkannte, daß ich meine eigene Scheiße von Daniels Schwanz geleckt hatte. „Ach komm, stellt dich nicht so an“, meinte Daniel, „du sagst du selber, es hat dir geschmeckt und es heisst auch nicht umsonst KV, das steht für Kaviar.“
Daniel holte eine Gießkanne voll Wasser und säuberte so die Terrasse von meinem Auslauf. „Nun komm aber, jetzt bin ich doch müde.“ Er nahm mich in den Arm und führte mich die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Jetzt merkte ich auch, wie erschöpft ich war. Zusammen gingen wir ins angrenzende Bad um unsere Zähne zu putzen, Daniel konnte es dabei nicht lassen, sich hinter mich zu stellen und seinen schon wieder harten Fickbolzen durch meine Kimme zu streichen. Ganz von allein bückte ich mich leicht nach vorne und machte meine Beine auseinander. Während wir unsere Zähne weiter putzen drang er tatsächlich wieder in meine Fozze. Daniel fickte mich nicht, sondern ließ seinen harten einfach nur in mir stecken. Erst als wir beide unseren Mund ausspülten fing Daniel an, mich richtig zu ficken. Auch ich war wieder hart und bei jedem Stoß drückte sich mein Schwanz an das Waschbecken. Daniel sagte auf einmal zu mir: „Nimm mal ein Handtuch mit, ich wird dich einfach in unser Bett ficken.“ Er nahm mich leicht hoch und fickte mich beim Gehen weiter. Am Bett angekommen platzierte er mich so, daß ich vor ihm in Doggy hockte. Ich stöhnte laut, weil mich dieser neuerliche Fick nicht nur überrascht hat sondern weil auch meine Arschfozze etwas weh tat. Doch Daniel war so geil, daß er mein Stöhnen als Geilheit nahm, was zu einem großen Teil auch stimmte. Kurz zog er seinen Dödel heraus, legte das Handtuch auf das Bett und mich mit dem Rücken so, daß mein Arsch auf dem Handtuch lag. Sofort fuhr sein fetter Prügel wieder in meinen Darm und weiter ging der Fick. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, aber als Daniel mich wieder besamte und wir wieder ruhig atmeten, zeigte die Uhr halb 1 an. Diesmal wischte Daniel seinen Schwanz am Handtuch ab und strich damit auch durch meine Kimme um seinen Samen ab zuwischen. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich geil auf dich bin. Musste jetzt einfach sein. Jetzt lass uns aber endlich schlafen.“ Wir krochen beide zusammen unter die leichte Bettdecke, Daniel nahm mich in den Arm und nach nicht mal fünf Minuten waren wir beide selig und erschöpft eingeschlafen.
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