Leider wurde Teil 4 vor diesem Teil veröffentlicht.
3.
Wir waren kaum in seinem Zimmer als mich Daniel auf das riesige Bett schubste und mich leidenschaftlich küsste. Ich schlang meine Beine und Arme um ihn und ließ meine Zunge mit seiner spielen. „Am liebsten würde ich dich sofort vernaschen“, flüsterte er mir ins Ohr, dabei spürte ich einen Finger an meiner Fozze. Als Antwort drückte ich ihn noch fester an mich. Daniel zog sich aus und legte sich wieder auf mich. Seine Wärme, seine seidige Haut ließen mich dahinschmelzen. Er griff in die Schublade seines Nachtschränkchens, holte eine Tube heraus und schmierte etwas auf mein zuckendes Loch. Kurz danach spürte ich seinen heissen Fickstab an meine Rosette. Ich versuchte mich zu entspannen um diesen Moment geniessen zu können. Langsam und bedächtig schob Daniel seinen steinharten Schwanz durch meinen Ringmuskel, schaute mich dabei an um meine Reaktion zu sehen. Es war schmerzhaft, aber meine absolute Geilheit machte alles wieder wett. Ich stöhnte laut auf, als sein prachtvolles Zepter mich penetrierte. Er ließ ihn eine gante Zeit ruhig in mir, damit ich mich an seine recht großes Teil gewöhnen konnte. Nach einigen Minuten begann er dann, langsam und bedächtig mich zu ficken. Mal schnell, mal langsam ließ er seinen Schwanz in meinen Darm gleiten, zog ihn mal fast ganz raus um ihn dann mit aller Kraft wieder zu versenken. So fickte er mich bestimmt über 10 Minuten um mich dann auf den Bauch zu drehen: „Heb deinen Arsch schön hoch, jetzt will ich dich besamen und dich zu meinem Fickboy machen.“ Natürlich hob ich meinen Hintern und sofort spürte ich wieder seinen Zauberstab in mir. Das gleiche Spiel begann, mal kraftvoll, mal fast sanft fickte er meine Boymöse. Ich vergaß alles um mich herum, wusste nicht mehr wie lange er mich so verwöhnte, mein eigener kleiner Pimmel blieb hart und saftete sogar leicht. Kurz bevor ich selber merkte, daß mir die Sahne hochstieg, spürte ich wie sich Daniels Schwanz noch weiter verhärtete und noch fetter wurde. Ich spritzte los und das war wohl zuviel für Daniel und ich spürte das erste Mal, wie heisses Cum mir den Darm füllte. Daniel blieb in mir und die Nachwellen unseres gemeinsamen Orgasmus verebbten langsam. Sein Geilteil blieb aber erstaunlicher weise hart in mir stecken und Daniel flüsterte mir ins Ohr: „Du bsit so geil eng ich will sofort nochmal.“ Ich machte meine Beine etwas breiter und er begann wieder, mich zu ficken. Sein Sparma quoll mir dabei aus meiner Arschfozze und sogar mein Pimmel wurde wieder hart. Dann fickte mich Daniel fast eine halbe Stunde in allen möglichen Positionen. Von vorne, in der Seitenlage und wieder Doggy. Bevor er jedoch ein zweites Mal abspritze, zog er sich heraus, drehte mich auf den Rücken und schob seinen nassen Schwanz in mein williges Maul. Ich brauchte nicht lange bis ich seine Eiersahne schlucken durfte. Ganz fest drückte ich mich an meinen Lover und er umarmte mich und gab mir noch einen sanften Gutenachtkuss: „Das war sehr schön mit dir. Ich glaube, es werden die geilsten Ferien die ich jemals hatte.“ Nach wenigen Minuten waren wir beide vor Erschöpfung eingeschlafen.
Es war bereits hell, als ich am Morgen wach wurde. Daniel war nicht mehr im Bett und ich ließ den vergangenen Abend und meinen ersten richtigen Sex noch mal durch den Kopf gehen. Ich fühlte meine Fozze, etwas brannte sie noch doch es waren keine Schmerzen sondern eher eine Geilheit die ich spürte. Ich stand auf, suchte meine Klamotten, die aber nirgendwo im Zimmer zu finden waren. Erst jetzt fiel mir wieder ein, daß die Boys verlangt hatten, daß ich ständig nackt zu sein habe, also ging ich ohne Klamotten herunter zu den anderen. Die saßen zusammen am Frühstücktisch und begrüssten mich mit freudigen Gesichtern. Marek lachte: „Nun schaut doch unseren Kleinen an, kommt hier mit einer Morgenlatte an. Da hat Daniel wohl gute Arbeit geleistet. Aber jetzt will ich auch mal probieren ob er wirklich so geil eng ist wie Daniel sagt.“ Mit diesen Worten stand er auf, kam zu mir und nahm mich in den Arm. Er trug nur eine Shorts und ein Tanktop, das seine starken Arme sehr gut zur Geltung brachte. Er küsste mich heftig und seine Hand wanderte sofort an meinen Arsch, er strich mit einem Finger über mein nicht mehr jungfräuliches Loch, was mich sofort zum Stöhnen brachte. Er drückte mich fest an sich und ich spürte seinen harten Prügel. Er schien noch um einiges größer zu sein, als der vom Daniel. Die drei anderen Boys kommentierten Mareks Anmache sofort mit lauten lachen und ein paar Sprüchen: „Nun zeig Pascal mal, was ein richtiger Hengst ist.“ „Mach schon, wir wollen sehen wie du den Kleinen so richtig durchfickst.“ Marek drängte mich zu einem Sessel, drehte mich so, daß ich bäuchlings auf die Lehne zu liegen kam. Er kniete sich hinter mir und fing an, meine Rosette zu lecken. Nach wenigen Minuten erhob er sich, ließ seine Shrts fallen und schob mir direkt seinen machtigen Hengstschwanz bis zum Anschlag rein. Ich schrie leicht auf, weil sein prügel doch um einiges fetter war, als der Erste, den ich rein bekam. Marek stöhnte auch auf: „Jaaaa, das ist eine enge Boyfozze. So brauche ich meine Jungs. Eng und willig!“ Sofort begann er mich zu ficken, die anderen Boys räumten den Tisch ab und kamen näher. Marek fickte weiter, zog seinen Schwanz komplett aus meinem Darm um ihn dann wieder bis zum Anschlag zu versenken. Daniel kam zu uns und kniete sich auf den Sessel, so daß sein Schwanz direkt vor meinem Mund stand. Sofort fing ich an, ihn zu blasen. Marek stöhnte immer lauter und kündigte seinen Freunden an, daß er mich nun bald besamen würde. Julian und Marcel standen links und rechts von uns, wichsten durch ihre Hosen die Schwänze und baten: „Sobald du fertig bist, wollen wir aber auch rein.Unsere Morgenlatten haben wir noch nicht bearbeitet. „ Marek stieß noch ein paar mal sehr kräftig zu, zog mich dann an den Hüften noch einmal dicht heran und spritze seine heisse Sahne mir tief in die Fozze. Auch Daniel war bereits so weit und gab mir das verdiente Frühstück. Nun kamen auch die beiden Anderen zu irem recht, Marcel übernahm den Platz von Marek und Julian den von Daniel. Aber die Beiden wechselten sich nach ca. 10 Minuten ab, ich konnte alsoe beide Boys blasen und jeder konnte meine Fozze stoßen. Daniel und Marek saßen einträchtig zusammen auf der Terrasse und tranken Kaffee. Nachdem sie bestimmt 5 oder 6 mal die Positionen gewechslt ahtten, spitzte zuerst Julian in meinen Lustkanal und kaum zog er seinen saftigen Schwanz aus mir heraus, fickte Marcel mich und kam auch nach wenigen Minuten. Erschöpft glitt ich vom Sessel und hockte schweiß überströmt auf dem Boden. Beide Boys ließen mich noch ihre Schwänze sauber lecken und gesellten sich dann auch zu Marek und Daniel. Als ich mich breitbeinig und leicht schwankend zur Terrasse begab stand Marek sofort auf und holte mir ein paar belegte Brötchen und einen Becher voll Kaffe. Mit den Worten, „Hier,stärke dich erstmal.“ servierte er mir mein Frühstück, das ich gierig verschlang. Die vier Boys unterhielten sich angeregt über mich. „Geile Fozze, das macht auch mal so richtig Spass, die zu schwängern.“ „Ja, und er bläst auch verdammt gut.“ „Das werden richtig geile Ferien.“ „Das ideale Geschenk für Daniel, oder was meint ihr.“ So ging es eine ganze Weile hin und her. Daniel setzte sich neben mir auf die Gartenbank, griff mir in die Eier und sagte zu den anderen:“Er ist schon wieder fast ganz hart, ich werde mich wohl wieder um ihn kümmern müssen.“ Alle grinsten und Julian meinte: „Ich finde, wir sollten die Beiden alleine lassen und ins Dorf gehen um ein paar Sachen einzukaufen.“ Zustimmend nickten Marcel und Marek und veraschideten sich: „Daniel, dir viel Spaß, aber lass uns etwas übrig.“ Alle drei zogen von dannen. Das Geburtstagskind küsste mich und knetete mir meine Eier: „Nun, wie gefällt es dir bisher?“ Ich nickte und antwortete: „Sehr sehr gut, wenn ich euch so reden höre werde ich wieder richtig geil und kann es kaum erwarten, das mich einer von euch wieder gebraucht.“ „Ahaaa“, bemerkte Daniel, „ich habe mir schon fast gedacht, das du eine devote Ader hast. Es macht wirklich Spass, dich zu gebrauchen. Ich könnte dich gerne für länger behalten, wenn du willst.“ Als Antwort gab ich ihm zuerst einen dicken Kuss mit viel Zunge bevor ich mich herunter beugte, seine Boxer runter zog und seinen Schwanz lutschte. Mit leichten Fickbewegungen unterstütze er mich. Ich bekam es kaum mit, daß ein älterer Mann auf die Terrasse kam und freundlich grüsste: „Hi, Daniel, auch mal wieder in eurem Haus, und wie ich sehe hast du dir ein nettes Spielzeug mitgebracht!?“ „Hi, Josef, schön dich zu sehen. Ja, der Pascal ist ein Geburtstagsgeschenk und macht uns schon viel Freude, setzt dich doch oder hast du keine Zeit ?“ Nun erst konnte ich einen Blick auf den Josef erhaschen. Er war groß und stämmig, aber nicht dick. Dsein Alter schätze ich auf mitte 40 und er beobachtete uns aus seinen strahlenden grünen Augen. „Zeit habe ich immer, wenn es auch für mich was zu tun gibt“, erwiderte er vieldeutig und setzte sich zu uns auf die Bank. Seine grossen Hände betatschten meinen Hintern und sanft streichelte er meine Boymöse. „Du hast aber ein sehr süßes Geschenk bekommen was richtig Appetit macht.“ Daniel tätschelte meinen Kopf und meinte wie selbst verständlich: „Und du weißt das ich gerne teile!“ Josef grinste und fragte: „Wie ich fühle, ist er schon eingefickt und wie sind seine Blaskünste?“ „Wir haben ihn heute morgen schon gefickt und ich muss wirklich sagen, er ist ein sehr guter Bläser. Und er schluckt alles ohne zu murren.“ Josef war zufrieden, schob mir einen Finger in den Lustkanal und fragte Daniel, ob er mich denn ficken dürfte sobald ich mit dem Blasen fertig bin. „Ja klar, wir kennen uns doch lange genug, das du wissen müsstes , das du gar nicht erst fragen musst. Wenn du willst können wir auch gern rein gehen, dann kann Pascal mich blasen und du kannst sein Loch stopfen.“ Daniel zog seinen Schwanz aus meine Maul und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Josef ließ seine kurze Lederhose herunter und sein Schwanz sprang förmlich heraus. Zwar war er nicht so lang wie der von Marek, aber erwirkte deutlich dicker und die ersten Lusttropfen leuchteten auf der Eichel. Er setzte sich auf das Sofa und klatschte in die Hände: „Komm, aufsitzen Bursche!“
Etwas ängstlich ging ich zu ihm, seine riesiger Schwanz glänzte feucht, er war von dicken Adern durchzogen, die ihn noch fetter erscheinen ließen. Ich stellte mich breitbeinig mit dem Rücken zu ihm auf das Sofa, langsam liess ich mich herunter bis ich seine Eichel an meiner Fozze spürte. Josef drückte mich mit beiden Händen dann plötzlich herunter und sein Prügel steckte ganz in mir. Zischend musste ich Luft holen, der erste Schmerz verging schnell und ich fühlte nur noch grenzenlose Geilheit. Daniel schaute unserem Treiben lächelnd zu, liess seine Shorts herunter und wixte seinen schönen Pimmel bevor er ihn mir in den Mund schob. Josef hielt mich an den Hüften, hob mich hoch um mich dann wieder kräftig auf seinen Pfahl zu stossen. So ging es eine ganze Weile, Daniel fickte mein Maul und Josef fickte wie ein Berserker in mein Loch. Fast gleichzeitig kamen beide, Daniel gab mir eine fette Ladung zum Schlucken und Josef flutete meinen Darm. Ich blieb auf Josefs Schwanz sitzen und merkte wie er langsam schlaffer wurde und seine Männersahne wieder aus meinem Loch quillte. Daniel gab mir noch kurz seinen Schwanz, damit ich den sauber lecken konnte. Als ich mich endlich erhob spürte ich, wie der Samen langsam an meinen Beinen herunter lief. Mit leicht wackligen Beinen ging ich nach draussen in den kleinen Pool. Nicht nur um mich etwas zu säubern, sondern auch, um mich nach diesem heftigen Fick etwas abzukühlen.
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