Geburtstag
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Geburtstag

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Wie immer wenn sie diesen Weg ging, hatte Natalie ein mulmiges Gefühl. Ihr Verstand versuchte ihr klar zu machen, dass dieser Park völlig ungefährlich war und sie den Weg auch schon 1000 mal gegangen war ohne das etwas passiert war, aber tief in ihrem Inneren blieb dieses mulmige Gefühl. Ebenfalls wie jedes Mal schalt sie sich eine Närrin, dass sie diese Abkürzung überhaupt genommen hatte. Da hatte sie 2 Stunden im Fitnessstudio auf Stepper und Laufband verbracht und jetzt lief sie um 10 Uhr abends durch diesen dunklen Park, nur weil sie damit den Weg von der Bushaltestelle bis nach Hause um ein paar Meter abkürzen konnte.

Ihre Sinne waren aufs Äußerste geschärft. Nervös hörte sie auf jedes Rascheln, das Vögel oder Mäuse in den nahe gelegenen Büschen verursachen mochten. Der leicht modrige Geruch der feuchten Erde vermischte sich mit dem fischen Duft geschnittenen Grases und die um diese Uhrzeit schon recht frische Luft kroch in ihr dünnes Sommerkleid und richtete den zarten Flaum ihrer Härchen an Armen und Beinen auf. Als sie spürte, dass sich auch ihre Brustwarzen verhärteten, war sie sich nicht sicher, ob auch das auf die abendlichen Temperaturen oder auf die zunehmende, kribbelnde Nervosität zurückzuführen war, die sie mehr und mehr beschlich.

Um sich abzulenken, dachte sie an den weiteren Verlauf des Abends. Obwohl es bereits spät war und sie morgen arbeiten musste, hatte sie keine Lust, gleich direkt ins Bett zu gehen. Immerhin war heute der 30. August und damit ihr Geburtstag. Es war schlimm genug, dass Tom auf einer Konferenz war und erst am Wochenende wieder da sein würde. Aber ihren Geburtstagsabend einfach alleine im Bett zu verbringen, hatte sie auch keine Lust. Sie beschloss, gleich eine Flasche Rotwein aufzumachen, sich ein heißes Bad einzulassen und es sich dann mit einem Buch und ihrer Lieblings-CD gemütlich zu machen. Wenn Tom an diesem wichtigen Tag schon nicht bei ihr sein konnte, so konnte sie sich dennoch mit ihrem Massagehandschuh und der Brause ein wenig auf das Wochenende einstimmen, an dem sie mit Tom all das nachholen würde, was sie aufgrund dieser blöden Konferenz in der Woche versäumt hatten.

So in Gedanken, war sie völlig überrascht, als ihr plötzlich von hinten ein starker Arm um die Hüften gelegt wurde und sich eine Hand auf ihren Mund presste. Noch ehe sie sich im Klaren war, was überhaupt geschah, hatte der Fremde die Hand auf ihrem Mund blitzschnell durch ein Tape ersetzt und ihre Arme auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Obwohl sie sofort anfing sich heftig zu wehren, sich zu winden und mit den Füßen nach hinten auszutreten, konnte sie nicht verhindern, dass ihr die Augen mit einem Tuch verbunden wurden und der Fremde sie mit seinen starken Armen scheinbar mühelos über seine Schultern warf und mit ihr in den Büschen verschwand.

Auf dem Weg durch die Büsche, die ihr Gesicht und Schenkel zerkratzen und ihr leichtes Sommerkleid bis über die Hüften nach oben schoben, wurde Natalie klar, dass sie dem Fremden vollständig ausgeliefert war. Sie konnte nichts sehen, sie konnte nicht schreien, sie konnte ihren Angreifer nicht kratzen, beißen oder treten. Aber sie wollte sich auch nicht einfach in ihr Schicksal ergeben und so versuchte sie immer wieder, ihren ganzen Körper zu versteifen, sich zu winden und zu strampeln, doch die starken Arme ihres Entführers duldeten keinen Widerstand.

Natalie hörte, wie eine Autotür geöffnet wurde und spürte, dass sie offensichtlich auf den Rücksitz dieses Wagens gelegt wurde. Kurz darauf hörte sie, wie der Motor gestartet wurde und das Auto sich in Bewegung setzte. Nachdem sie einige Zeit gefahren waren und die erste Panik in ihr abebbte, horchte Natalie in sich hinein und spürte, dass irgendetwas an dieser Situation sonderbar war. Obwohl sie sich der Ausweglosigkeit ihrer prekären Lage bewusst war und dem entschiedenen und kraftvollen Handeln ihres Entführers offensichtlich nichts entgegen zu setzen hatte, war sie nicht von dieser grenzenlosen Panik erfasst, die sie in dieser Situation eigentlich erwartet hätte. Irgendetwas war ihr sonderbar vertraut und führte dazu, dass sie zwar heftig erregt, aber nicht wirklich von hysterischer Angst erfüllt war. Waren es die Geräusche um sie herum, oder vertraute Gerüche in ihrer Umgebung? Plötzlich kam ihr ein Gedanke, der sie heftig erschreckte. Konnte es sein, dass etwas tief in ihr drin diese Situation genoss? War es möglich, dass sie es als gar nicht so schrecklich empfand, ihrem Entführer mit Haut und Haar ausgeliefert zu sein und sich ganz und gar in seiner Gewalt zu befinden? Die Vorstellung, dass der Fremde sie stundenlang wie eine willenlose Sklavin benutzen würde um seine a****lische Geilheit an ihr zu befriedigen, löste bei ihr alles andere als Angstgefühle aus und das wiederum erschreckte sie. Sie hatte zwar schon des Öfteren von solchen Situationen geträumt und diese Träume keineswegs als schlimm empfunden und auch wenn in Filmen ähnliche Szenen vorkamen, hatte sie stets ein erregendes Kribbeln im Unterleib verspürt. Aber dies jetzt real zu erleben, war dann doch was anderes. Oder?

Sie kam nicht dazu, sich weitere Gedanken über ihre Lage und ihre verborgenen Phantasien zu machen, denn der Wagen hatte gehalten und ihr Entführer öffnete die Tür und zog Natalie an ihren Füßen von der Rückbank. Sie spürte, dass ihr Sommerkleid dabei weit über ihre Hüften nach oben rutschte und merkte an einem kurzen Zögern, dass der Fremde sich einen begehrlichen Blick auf ihren halbnackten, schlanken Körper in dem schwarzen Stringtanga gönnte, bevor er sie sich wieder scheinbar mühelos über die Schulter warf. Sie gingen nur ein kurzes Stück und schienen dann ein Gebäude zu betreten. An den hallenden Geräuschen merkte sie, dass sie offenbar in einen großen Raum oder eine Halle gebracht wurde. Was sie allerdings noch hörte, ließ in ihr dann doch langsam Panik aufkommen. In der Halle schienen sich noch weitere Leute zu befinden. Sie hörte Lachen und scheinbar angeregte Unterhaltung, roch den Rauch von Zigaretten und den Dunst von Alkohol. Offensichtlich fand hier eine Party statt und der Fremde trug sie mit ihrem hochgerutschten Kleid mitten ins Geschehen. Als ihr Entführer sie absetzte und auf ihre Füße stellte, verstummte die Unterhaltung in der Halle abrupt und Natalie konnte durch ihre Augenbinde förmlich spüren, wie alle Augen auf sie gerichtet waren. Da ihre Augen ihr nicht zur Verfügung standen, versuchte sie, die Umgebung mit den ihr verbliebenen Sinnen zu erkunden. Der Raum war angenehm warm und außer von Rauch und Alkohol noch von einem anderen, sehr angenehmen Duft erfüllt. Neben Jasmin und Sandelholz meinte Natalie ein warmes Moschusaroma und – sie konnte es kaum glauben- den würzigen Geruch von Sperma wahrzunehmen. Die angeregte Unterhaltung der Menschen im Raum wurde von einer leisen, fremdländisch klingenden Musik untermalt, die zwar scheinbar sanft dahinplätscherte, sich aber dennoch sofort im Kopf des Zuhörers festsetzte und eine unbestimmte Erregung auslöste.

Der Fremde löste die Handschellen auf ihrem Rücken, ließ sie jedoch sofort vor ihrem Körper wieder um ihre Handgelenke schnappen. Dann führte er ihre Arme weit über ihren Kopf, hob Natalie leicht an und hakte die Handschellen in einen Haken, der offensichtlich von der Decke herabhing. In dieser Position musste sie sich zwar lang ausstrecken, konnte aber noch gut auf ihren Füßen stehen die nun von starken Händen gespreizt und durch zwei vermutlich im Boden verankerte Lederriemen fixiert wurden.

Natalie spürte, wie sich der Fremde entfernte und offensichtlich zu den anderen Menschen in der Halle gesellte. Als sich ihr nach kurzer Zeit erneut jemand näherte, wusste sie daher nicht, ob es sich um ihren Entführer oder einen anderen Fremden handelte. An seinen Atemgeräuschen hörte Natalie, dass der Mann sie einmal umrundete und sich dann dicht hinter ihr aufstellte. Sie konnte seinen heißen Atem in ihrem Nacken spüren und durch den dünnen Stoff ihres Kleides seine Erektion an ihrem Po fühlen. Der Fremde legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und wanderte an ihnen fordernd und forschend nach oben. Während eine Hand bis zu ihren Brüsten hochwanderte und diese grob durchknetete, verweilte die andere in ihrem Schritt und rieb durch den Stoff des Kleides und ihres Höschens Natalies Venushügel und drückte dabei ihren Unterkörper gegen die immer größer werdende Erektion. Von beifälligem Gemurmel und anspornenden Zurufen begleitet, rieb der Fremde seinen harten Schwanz an Natalies Po und biss ihr dabei leicht in eines ihrer Ohrläppchen. Gegen ihren Willen spürte sie, wie sich ein starkes Kribbeln von diesem Ohrläppchen bis in ihren Unterleib ausbreitete und dort eine wohlige Wärme verursachte. Erschrocken über das bei ihr ausgelöste Gefühl, versuchte sie sich verzweifelt gegen die zudringlichen Berührungen des Mannes zu wehren, doch die Fesseln an Hand- und Fußgelenken ließen nur zu, dass sie sich heftig hin und her winden konnte, ohne sich dadurch dem heißen Atem und der mächtigen Erektion wirklich entziehen zu können.

Die Hände des Fremden hatten sich inzwischen über ihren Hals zu ihrem Kopf hochgearbeitet. Während sich eine Hand in ihren Haaren vergrub und ihren Kopf unsanft nach hinten zog, betastete die andere ihr Gesicht und fuhr mit einem Finger in ihren Mund. Instinktiv biss Natalie in den Finger ihres Peinigers, was dieser jedoch mit einem schmerzhaften Rucken in ihren Haaren und einer schallenden Ohrfeige quittierte. Sie spürte, dass es keinen Sinn hatte, sich zu wehren. Sie war den Männern in diesem Raum schutzlos ausgeliefert und hatte keine andere Wahl, was immer sie auch taten, hilflos über sich ergehen zu lassen.

Als sie schon erwartete, noch weitere Bestrafungen für ihre Auflehnung entgegennehmen zu müssen, löste der Fremde plötzlich den Knoten des Tuches um ihre Augen, nahm ihr die Binde ab und zog mit einem schmerzhaften Ruck das Tape von ihrem Mund. Überrascht und verwirrt schaute Natalie sich in ihrer neuen Umgebung um. Sie befand sich mitten in einer großen Halle, die früher wahrscheinlich zu einer Fabrik gehört hatte, jetzt aber offensichtlich nicht mehr benutzt wurde. Die Halle war in dämmriges, flackerndes Kerzenlicht getaucht, das von einer Unmenge an Kerzen ausging, die in Leuchtern an den Wänden und auf den Tischen steckten. Die Tische bildeten einen Kreis mit Natalie in seinem Zentrum und an ihnen saßen mindesten ein dutzend junger Männer mit Getränken und in offensichtlich bester Stimmung. Die Männer trugen nichts außer einer Jeans. Sie waren barfuss und hatten einen freien Oberkörper und ihr Kopf wurde von einer Ledermaske verhüllt, wie Natalie sie einmal in einem SM-Film gesehen hatte. Sie schauten alle erwartungsvoll auf die in ihrer Mitte stehende Frau und tauschten ab und an ein paar anerkennende Bemerkungen über sie aus. Der Anblick der jungen und durchweg gut gebauten Männer zusammen mit der überaus erotischen Atmosphäre die durch das dämmrige Licht und die aphrodisierenden Düfte ausgelöst wurde, ließ in Natalie erneut ein Gefühl aufkommen, das sie nicht wahr haben wollte. Was würden diese Männer mit ihr machen? Was stand ihr in dieser Nacht noch bevor?

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sich plötzlich einer der Männer aus der Gruppe löste und langsam und geschmeidig wie ein Panther auf sie zukam. Er fixierte sie durch die Schlitze in seiner Ledermaske mit seinen Augen und umkreiste Natalie ohne den Blick einmal von ihr abzuwenden. Als er sie einmal umrundet hatte, stellte er sich dicht vor ihr auf, griff ihr mit einer Hand in den Schritt, fasste ihr mit der anderen Hand von hinten ins Haar und drückte ihr seinen aus der Ledermaske ausgesparten Mund auf den ihren. Während er ihren Schritt fest massierte, drang er mit seiner Zunge in ihren Mund. Aus Angst vor Konsequenzen wagte Natalie nicht, sich zu widersetzen oder ihn gar zu beißen. Nachdem er sie eine zeitlang geküsst hatte, trat er plötzlich einen Schritt zurück, fasste den Ausschnitt ihres Kleides und riss es ihr mit einem kurzen Ruck vom Körper. Unter den anderen Männern brandeten tosender Applaus und Jubelrufe auf. Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, ging der Fremde zu seinem Platz zurück, wo er das Kleid wie eine Trophäe seinen Freunden reichte. Natalie wurde sich bewusst, dass sie nunmehr nur noch mit Höschen, BH und ihren Schuhen bekleidet und an Händen und Füßen gefesselt in einer sehr exponierten Stellung dieser Horde hochgradig erregter Männer ausgeliefert war. Sie horchte in sich hinein, konnte aber immer noch keine wirkliche Panik, sondern zunehmend heftige Erregung bei sich feststellen.

Noch während Natalie beobachtete, wie die Männer ihr zerfetztes Kleid herumreichten, daran rochen und es sich obszön durch den Schritt rieben, merkte sie, dass sich hinter ihr erneut ein Mann aus der Gruppe gelöst hatte und sie umschlich. Als auch er sich vor ihr aufgebaut hatte, legte er ihr seine Hände auf die Hüften, ging vor ihr in die Hocke und presste mit seiner Zunge den Stoff ihres Höschens zwischen ihre Schamlippen. Während er ein paar Mal mit der Zunge lang durch ihren Schoß fuhr, griff er mit einer Hand hoch zu ihrem BH, fasste ein Körbchen und riss den BH von ihren Brüsten. Auch er stand danach wortlos auf, drehte sich um und überreichte seine Beute den Anderen, die sie unter großem Gejohle rumreichten. Natalie versuchte instinktiv ihre Blöße mit den Händen zu bedecken, was ihr freilich aufgrund der gefesselten Hände nicht gelingen konnte.

Diesmal schaute sie sich die Siegesfeier nicht an, sondern warf ihren Kopf nervös hin und her um festzustellen, wer sich als nächster aus der Menge lösen würde. Es dauerte auch nicht lange, da stand erneut einer der Männer auf und schlich, nur in Jeans und Maske bekleidet um Natalie herum. Er blieb allerdings hinter ihr stehen, drückte seine Erektion an ihren Po und umfasste von hinten ihre beiden nunmehr nackten Brüste. Als er sich mit seinem Unterleib und dem nackten, leicht behaarten Oberkörper an ihr rieb und dabei ihre Brüste grob knetete, stellte Natalie zu ihrer Scham fest, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten. Sie erwartete jeden Moment, dass er ihr den Slip vom Körper reisen würde, als er ihr plötzlich kurz in ein Ohrläppchen biss, sich zurückzog und in der Menge untertauchte.

Doch noch während sie sich wunderte wo der Fremde geblieben war, kam der nächste auf sie zu. Er umkreiste sie nicht, sondern ging zielstrebig auf Natalie zu, griff links und rechts in den Bund ihres Höschens und riss den Slip mit einer kräftigen Bewegung seiner Arme von ihrem Körper. Noch während das Reißen der feinen Seide in ihren Ohren nachhallte, war der Fremde mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand in sie eingetaucht und massierte sie mit lockenden Bewegungen seiner Fingerspitze nun kräftig von innen. Mit entsetzten erriet Natalie, was ihr Peiniger bezweckte. Wenn er den entscheidenden Punkt in ihr gefunden hatte und ihn nur ausreichend reizte, würde sie nicht verhindern können, hier vor aller Augen einen heftigen Orgasmus zu bekommen. Krampfhaft versuchte sie sich abzulenken. Sie biss sich auf die Zunge und versuchte nicht an die Situation zu denken in der sie sich im Augenblick befand. Doch schon nach kurzer Zeit spürte sie, dass ihr Gegenüber den neuralgischen Punkt gefunden hatte. Ohne es zu wollen, krampfte sich ihre innere Muskulatur rhythmisch um den Finger des Fremden, der daraufhin wusste, am richtigen Punkt angekommen zu sein. Er verstärkte seine Bemühungen und drückte nun gezielt an der richtigen Stelle, so dass Natalie sich gegen ihren Willen unter exstatischen Zuckungen in ihre Handschellen fallen ließ und mit einem unterdrückten Schrei, der im Jubel der zuschauenden Männer unterging, heftig explodierte.
Noch während sie schwer atmend und zutiefst beschämt in ihren Fesseln hing, zog der Fremde seinen Finger aus ihr zurück, nahm den zerrissenen Slip und strich Natalie damit zweimal lang durch ihre triefend nasse Spalte. Er hielt ihr den feuchten Slip kurz unter die Nase, bevor er die dort sehnlichst erwartete Beute zu seinen Freunden trug.
Der nächste Mann der sich Natalie näherte, blieb ungefähr zwei Meter vor ihr stehen. Mit lässigen Bewegungen öffnete er den Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans und streifte sie sich vom Körper. Da er keinen Slip trug, sprang Natalie sofort der heftig erregte Schwanz des Mannes in die Augen, der in wunderbarem Schwung und mit einer leichten Neigung nach links fast senkrecht nach oben stand. Bis auf die Maske komplett nackt, begann der Mann nun seinerseits Natalie zu umrunden. Er stellte sich dich vor sie, wobei sein harter Schwanz an Natalies Venushügel drückte. Er fuhr mit seinen Händen über ihre Schultern und ihre nackten Brüste, zwirbelte kurz ihre aufgerichteten Brustwarzen und glitt dann weiter über ihre Hüften. Er ging vor ihr in die Hocke und strich mit seiner Zunge über ihre Schamlippen bevor er sie mit den beiden Daumen seiner Hände spreizte und seine Zungenspitze um die inzwischen ebenfalls erregte Clitoris Natalies kreisen ließ. In der Halle hatte inzwischen eine erwartungsvolle Stille um sich gegriffen und alle Augen waren auf das Zentrum des Geschehens gerichtet. Natalie versuchte sich durch das wegdrehen ihrer Hüften der erregenden Zunge des Mannes zu entziehen, doch das führte dazu, dass sie durch ihre Eigenbewegung nur noch mehr gereizt wurde. Nachdem die Zunge des Mannes sie bis fast zum Orgasmus getrieben hatte, stand der Mann plötzlich auf und stellte sich hinter Natalie. Er umfasste von hinten ihre Brüste und im selben Moment spürte sie den erregten Schwanz des Mannes zwischen ihren Beinen. Würde dieser Mann die Schwelle überschreiten, die bislang alle anderen geachtet hatten? Fasst wünschte Natalie es sich. Und als wenn der Mann ihre Gedanken erraten hätte, setzte er nun seine Eichel vor ihrer Lustgrotte an und versenkte seinen Schwanz mit einem befriedigten Grunzen bis zum Schaft in der gefesselten Frau. Während der Schwanz des Mannes nun immer schneller Fahrt aufnahm und in immer heftigeren Stößen in Natalie eindrang, wanderten seine Hände über ihren Körper. Mal hatte sie einen seiner Finger im Mund, dann massierte eine andere Hand plötzlich ihre Clitoris. Dann krallte sich eine Hand in das weiche Fleisch ihrer Hüften während ein anderer Finger ihren Anus umkreiste und ab und an sanft ein Stück eindrang. Natalie merkte, dass sich dieses komisch vertraute Gefühl aus dem Auto wieder einstellte und wurde plötzlich von einer Welle der Ekstase hinweggespült. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schrie ihre angestaute Lust in einem ohrenbetäubenden Schrei hinaus als der Mann hinter ihr ein letztes Mal tief zustieß und sich dann in einem heißen Schwall in ihr ergoss.

Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass der Mann immer noch in ihr steckte, sich inzwischen aber zu ihrem Ohr vorgebeugt hatte und zärtlich an ihm knabberte. Sie wollte gerade ihren Kopf wegdrehen um diese Zudringlichkeit von sich zu weisen, als sie die ersten Worte hörte, die in dieser Halle zu ihr gesprochen wurden: „Happy Birthday Kleines!“.

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