gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-3
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Prolog:

1. Kapitel – Wie ich entdecke, daß ich schwul bin

Teil 3

Mehrmals fragt Ulli was los sei, ich traute mich aber nicht es ihm zu erzählen. Er wußte auch nichts von der Lichtung, da ich diese immer nur heimlich aufsuchte, nur mein Cousin kannte sie, da wir dort mehrfach um die Wette gewichst hatten. Irgendwann gab Ulli auf, er schaute mich zwar oft von der Seite fragend an, aber er sagte nichts mehr.

Wir sind dann weit rausgeschwommen und haben unsere Kräfte bis zur Erschöpfung verausgabt. Als wir in der Sonne lagen und uns ausruhten, bat Ulli mich ihm den Rücken einzucremen. Das tat ich nur zu gerne, dieser geile Rücken, der irre Po in der knappen Badehose. Mit viel Liebe und Zärtlichkeit massierte ich den Sonnenschutz in die Haut, allerdings nur bis knapp über dem Hos..bund. Dennoch merkte ich, daß ich einen Steifen bekomme und mir mit meiner Badehose ein Zelt baue. Bevor andere Leute oder gar Ulli sahen was mit mir los ist, schmeiß ich mich auf mein Badetuch und bitte Ulli mir den gleichen Dienst zu erweisen. Er kam meiner Bitte sofort nach und arbeitete mit Hingabe die Sonnenmilch in meine Haut ein, fast wäre mir dabei einer abgegangen.

Es dauerte eine ganze Weile bis das ich mich wieder umdrehen konnte. Ulli plapperte die ganze Zeit mit mir, obwohl ich nur einsilbig antwortete, was ihn anscheinend gar nicht stört. Plötzlich sagt er, daß er seinen Gebur..stag gerne mit mir feiern würde und ob ich Lust hätte am Vorabend zu ihm zu kommen, wir könnten dann in seinen Gebu..stag reinfeiern. Und ob ich Lust habe, Ulli wird 16.

Was sollte ich ihm schenken? Ab in die City und in den Plattenladen, dort erstand ich die LP von Status Quo „Pilledriver“. Die LP ist neu auf dem Markt und Ulli wird sich hierüber sicherlich freuen. Mutti verpackt mir das Teil und macht ne dicke rote Schleife drauf. Upps, wie sie wohl darauf gekommen ist, ich merke das ich einen roten Kopf bekomme und verschwinde schnell auf mein Zimmer und verstaue das Geschenk in meinem Schrank, schließlich soll Ulli es nicht sehen falls er vor seinem Geburtstag nochmals bei mir vorbeischauen sollte.

In der folgenden Woche, ich war schon ganz aufgeregt, hatte Ulli wenig Zeit, denn er wollte seine Party vorbereiten. Ich hatte Langeweile und ich am Mittwoch nachmittag fuhr ich wieder zu meiner Lichtung im Wald. Alles war ruhig und ich freute mich schon mich nackt sonnen zu können und mir in Ruhe einen runter zu holen.

Ich versteckte sorgfältig mein Rad und meine Klamotten und nur in Sandalen und Badehose kroch ich den bekannten Weg durchs Gebüsch. Mein Herz pochte laut und heftig, ob die beiden Männer wieder da sein würden? Es war völlig ruhig, nur Vogelgezwitscher war zu hören. Also war ich sicherlich allein. Also ließ ich auf dem Weg schon mal Schwanz und Sack aus der Hose hängen und freute mich auf einen geile Selbstbefriedigungsorgie.

Als ich schon den Kopf aus dem Gebüsch steckte und aufstehen wollte, merkte ich erst, daß ich doch nicht alleine war. Die beiden Männer waren wieder da, nebst einem Dritten. Der war sehr schlank und am Körper völlig haarlos, er hing mit den Beinen in einer Astgabel und hatte die Hand des alten Kerls im Arsch stecken. Die 3 waren völlig ruhig und bewegten sich nicht.

Reflexartig rutschte ich zurück ins Gebüsch, hatte aber den Eindruck, daß der junge Mann, der der letztes Mal so verhauen worden war und es anscheinend als schön empfunden hatte, mich bereits gesehen hat. Oder hatte ich mich getäuscht?

Der Alte bewegte seinen Arm, der offensichtlich dick mit Salbe eingerieben war, dabei wurde er von dem Jüngling geküßt. Ich entspannte mich, anscheinend war ich doch nicht gesehen worden. Aber der junge Kerl sprintete plötzlich in meine Richtung los und ich war wie gelähmt vor Schreck und als ich mich zur Flucht umdrehte, war der Mann bereits bei mir, packte mich am Fuß und mit einem Ruck zog er mich in die Lichtung. Der Alte befahl: „Bring das Bürschchen her!“

Der Junge stellte mich auf die Beine, drehte mir den rechten Arm auf den Rücken und führte mich mitten in die Lichtung. Vor lauter Aufregung und auch Angst hatte ich nicht bemerkt, daß ich einen Ständer bekommen hatte. aber der Alte hatte es sofort gesehen. „Na Du kleiner Spanner, wolltest zusehen und Dir einen runterholen? Das gibt’s hier aber nicht, nur mitmachen ist möglich. Haste schon mal was mit anderen Jungs gemacht?“ Ich wurde hochrot und schüttelte verlegen den Kopf.

„Bist wohl stumm oder hat’s Dir nur die Sprache verschlagen? Naja, scheint’s noch ne echte Jungfrau zu sein, wirklich noch nie was mit anderen gemacht?“ Ich schluckte und stotterte was, daß ich mich bisher immer nur selbst befriedigt hätte und noch nie einen anderen Pimmel berührt habe. Der Alte war eindeutig der Chef, die beiden anderen sagten nichts.

„Gut, Du hast jetzt die Gelegenheit dazu. Wir werden Dir nicht weh tun und Du sagst aufhören, wenn Du es willst, aber dann mußt Du auch sofort gehen und wirst nie wieder versuchen uns zuschauen zu wollen.“ Ich nickte nur stumm und zustimmend. Der Alte machte dem der mich festhielt mit dem Kopf ein Zeichen, der ließ mich los und zog mir die Badehose aus. Dann stellte er sich hinter mich, umarmte mich und fing an mich zu streicheln. Überall, auch über Sack und Schwanz der steil in der Luft stand. ich seufzte und stöhnte und fand es sehr, sehr schön.

Nun durfte ich zuschauen was der Alte machte. Seine Hand steckte immer noch in dem aufgehängten Typen drin, nun bewegte er sie hin und her und der Kerl stöhnte und ächzte und hatte auch ne Latte bekommen. er wurde immer fester bearbeitet und ohne den Schwanz anzufassen spritzte er plötzlich los. Der Alte zog seine Hand nun langsam raus und verstrich die Sahne und das schleimige Zeug seiner Hand auf dem Bauch des anderen. Ich stand kurz vor dem Orgasmus, aber der Alte griff mir in die Eier und drückte kurz aber heftig zu, ein Schmerz durchzuckte mich, mein Schwanz wurde schlapp und ich stöhnte. „Abgespritzt wird hier nur, wenn ich das erlaube; ist das klar??“ „Ja“ hauchte ich und nickte.

Nun stellten wir uns einander vor, der Alte hieß Karl und war schon 48, älter als mein Vater also. Der junge Mann, der sich gerne verhauen ließ hieß Ralf und war 20, der unbehaarte Typ war 23 und hieß Jürgen, er grinste mich an und erklärte mir auf meine Frage, daß man Haare überall rasieren könne. Das beeindruckte mich stark.

Karl gab nun die Anweisung, daß wir nun unserer Körper gegenseitig durch abtasten kennenlernen würden. Anscheinend hatte es die Drei aber nur auf meinen Körper abgesehen, ich spürte überall Hände. Es war geil und ich faßte nach und nach die 3 Schwänze an, warm waren sie und dick und lang, die Säcke waren weich, man konnte die Haut so durch die Hand gleiten lassen und mit den dicken Eiern spielen. Karl drückte mit einem Finger gegen meinen Anus, das schmerzte und ich rief Autsch. Sofort lies er es wieder sein.

Nun erteilte Karl die Anweisung, daß wir uns mit dem Mund näherkommen sollten. Sofort nahm Ralf meinen Schwanz in den Mund, Karl hielt mir seinen Dödel hin, ich bekam aber nur die Eichel in den Mund und mußte sofort würgen. Ralf wurde von Jürgen abgelöst, auf meinem Schwanz war ein Druck, ich hoffte bald abspritzen zu können. Nachdem ich auch Ralfs Pimmel und den von Jürgen mal im Mund hatte, letzterer gefiel mir am besten, so daß ich richtig daran rumlutschte, nahm Karl sich meines Steifen an. Er lutschte gekonnt und massierte dabei meine Eier.

Oooh war das geil, ich konnte nicht mehr, ich rief laut „Ich komme“. Karl störte das anscheinend nicht, er machte nur noch heftiger weiter. Endlich spritzte ich ab, so war es mir noch nie gekommen, es zog mir bis ins Rückenmark und unter Stöhnen und Ächzen spritzte ich bis zum umfallen. Jürgen mußte mich richtig stützen so schlapp war ich nach dem Orgasmus und Karl hat alles genüßlich geschluckt.

Danach fickte Karl Ralf brutal und heftig in den Arsch, während ich den Pimmel von Jürgen lutschen durfte, bevor es ihm kam sagte er mir aber, daß ich nun mit der Hand den Rest machen sollte, was ich auch gerne tat. Sperma im Mund zu haben kam mir irgendwie eklig vor, deshalb war ich ihm dankbar und er spritzte im hohen Bogen ins Gras.

Als wir alles vier erleichtert waren sagte ich: „Ich muß mal.“ Karl nickte und machte ein Zeichen Jürgen legte sich ins Gras und machte den Mund auf und Karl forderte mich auf, Jürgen anzupinkeln. Ich schaute wohl echt verdattert, aber ich wurde aufgeklärt, daß Jürgen das sehr gerne hat, von anderen Männern angepinkelt zu werden. Also stellte ich mich oberhalb des Kopfes hin und ließ meinen Strahl auf Jürgens Körper prasseln. Erst zielte ich auf seinen Bauchnabel, dann ließ ich den Strahl zu seinem Mund Hochwandern. Jürgen atmete durch die Nase und bald war der Mund voll und es lief ihm seitlich wieder raus. Als ich fertig war spuckte er meine Pisse aus, bleib aber liegen. Nun folgten die anderen beiden und leerten ihre Blasen ebenfalls.

Jürgen war dankbar und küßte beide auf den Mund, ich verzichtete auf den Kuß, der schmeckte sicherlich nach Pisse und davor scheute ich zurück. Karl drückte mir ein Kärtchen in die Hand, darauf stand seine Telefonnummer „Ruf mich ruhig an, wenn Du wieder mit uns Sex haben willst. Du kannst bei uns noch sehr viel lernen. Ralf drückte mir meine Badehose in die Hand, die ich schnell anzog und mich dann auch verabschiedete. Die Drei wollte auch aufbrechen.

Zuhause in meinem Zimmer habe ich mir erstmal einen runtergeholt, daß war so geil gewesen und eigentlich waren alle 3 sehr nett zu mir gewesen. Was war ich froh, daß Karl mich nicht verhauen hat oder mit der Hand in meinen Arsch wollte. Allein bei dem Gedanken kniff ich die Pobacken zusammen.

Morgen würde ich wieder Ulli treffen, mit dem würde ich das auch mal alles machen wollen. Nur wie sollte ich es anfangen? Ich konnte ihm doch nicht einfach alles erzählen oder sagen ich will Sex mit Dir. Dann kündigt der mir sofort die Freundschaft und das ist das Letzte was ich möchte.

Aber irgendwie wurde mir auch langsam bewußt, daß ich beim Onanieren immer nur an Jungs gedacht habe, nie an Mädels, die fand ich eher doof. Gehörte ich etwa zu denen, über die wir immer Witze machten, war ich schwul. Ich habe kaum geschlafen in dieser Nacht, Kam aber zu keinem abschließenden Ergebnis. Am nächsten Morgen wurde ich von Mutti geweckt, muß also doch wohl eingeschlafen sein. Beim Frühstück erzählte ich ihr, daß Ulli am Samstag Geburtstag hat und in diesen hineinfeiert und mich dazu eingeladen hat. Sie hatte ja schon das Geschenk eingepackt und gab sofort ihre Zustimmung, ich durfte, wenn es weit nach Mitternacht werden sollte, auch bei Ulli übernachten.

Juchhu, sonst sind solche Erlaubnisse nicht so einfach zu bekommen, ich freute mich schon riesig auf die Fete bei Ulli.

Prolog:

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