Fortsetzung von Teil 1
und Teil 2
und Teil 3
und Teil 4
* * *
Als wir wieder bei Gerd im alten Bauernhaus waren, wo wir so unglaublich geile Stunden auf der Matte verlebt haben, teilten wir unseren Freunden David und Gerd mit, dass dies unser letzter Vormittag sei, weil wir im Urlaub auch noch Bergwanderungen machen wollten.
Sie waren etwas traurig, weil die geilen Stunden „zu Ende“ gingen, machten uns aber noch ein Angebot:
„Da ihr ja unsere Gäste seid,“ begann Gerd, möchten wir zum Abschied Euch auf eine ganz besondere Weise verwöhnen. Normalerweise zeigen wir das niemanden, aber wir haben uns gedacht, dass Ihr beide jetzt doch in unsere „geheime Folterkammer“ gebracht werdet – jaja, auch so was haben wir hier. Dort werdet ihr einer speziellen Prozedur unterzogen – keine Angst, das ist alles freiwillig, wenn jemand nicht mag, wird gar nichts passieren.“
„Du liebe Zeit, was wird denn da gemacht?“ fragte Franz sofort.
„Darf ich ganz offen reden?,“ begann nun David, „Ihr glaubt vielleicht, daß Ihr einmal, vielleicht nach einer Pause ein zweites Mal abspritzen könnt. Die meisten können nicht einmal einen dritten Orgasmus an einem Tag bekommen. Wir könnten – und möchten – bei Euch einfach nur austesten „wie oft ihr könnt.“
„Wow,“ sagte ich, habt ihr das schon mit anderen auch probiert?“
„Ja, natürlich, mehrmals im Jahr machen wir das sogar selbst. Man hat auch nicht immer die Höchstform, das ist verständlich. Es hängt alles ein klein wenig davon ab, wie oft man davor Sex hatte, von der Ernährung, ob man gestreßt ist und lauter so Zeug. Die meisten schaffen bei diesem Versuch so im Durchschnitt 5 Orgasmen in 3 Stunden. Wollt Ihr´s ausprobieren? Wißt ihr, wir sind da schon richtige Experten.“
David und Gerd lächelten und warteten auf unsere Antwort.
„Ich muß leider zugeben, dass wir beide gestern Abend ziemlich viel Sperma verspritzt haben und heute vor dem Frühstück im Hotel auch schon unsere Morgenlatten entsaftet haben. Ich weiß nicht, ob ich jetzt noch „oft“ kann? Aber ich bin dabei.“ sagte ich, „Denn 3 Mal in einer Stunde hab ich erst zweimal geschafft. Einmal in der Pupertät, dann vor einigen Jahren bei einem netten Typen.“
„Und ich will´s natürlich auch unbedingt wissen!“ sagte Franz bestimmt, „wie läuft das eigentlich ab?“
„Ich denke mal,“ meinte Gerd, „seit Tagen seid ihr in der vollen Samenproduktion. Wie schauen einfach, wie viel ihr noch schafft. Wir machen das mit Euch gleichzeitig, denn wenn man zuschauen kann, wie es dem Nebenmann im Orgasmus gerade kommt, sorgt das für neue geile Kräfte und einem ständigen steifen Schwanz.
Zum Anfang setzt ihr Euch nackt ganz bequem auf das Sofa und macht die Beine weit auseinander.“
Wir setzten uns.
Franz war zu meiner linken Seite.
Wir lehnten uns bequem zurück, dann kamen unsere Freunde: Gerd kniete sich vor Franz und David kniete sich zwischen meine Beine.
„Etwas ist nun wirklich wichtig, das ihr genau das macht, was ich euch nun rate!“ erklärte Gerd, „wir machen nichts anderes als das, was wir sowieso immer alle machen. Eine geile Mundmassage. Es kommt aber überhaupt nicht drauf an, dass Ihr zurückhaltet, auch wir werden euren Orgasmus nicht mit Tricks hinauszögern. Wenn Ihr merkt, dass es kommt, genießt es, freut Euch, dass es kommt, und laßt einfach ganz ungeniert den Samen seinen Lauf. Denn durch diese entspannte erste Runde geht es beim zweiten Mal sehr viel leichter.“
Nun begannen die beiden an unseren Schwänzen zu spielen. Sie wichsten, schoben Vorhaut … und da ich sehen konnte, was Gerd am Schwanz von Franz machte, war ich so geil durch dieses Zugucken, dass alleine davon mein Schwanz recht schnell anschwoll. Durch die Hand von David ging das noch einmal schneller. Und ich beobachtete auch mich selber: ich spürte den Orgasmus langsam kommen.
Nichts zurückhalten – ist ja richtig entspannend.
Wie heiße es so schön: „Loslassen“ … und hier: kommen lassen!!!
Ich schaute zu, wie Franz bearbeitet wurde, der auch schon vor Geilheit die Augen geschlossen hatte.
Davids Hände an meinem Schwanz war eine himmlische Wonne.
Nun sah ich, wie Gerd den Schwanz in seinen Händen dem Mund zuführte . . .
Das sah so geil aus.
Vor lauter Zuschauen, guckte ich gar nicht zu meinem eigenen Schwanz, und dieser verschwand plötzlich im Mund von David.
Aaaahhh … kommen lassen … so geil … mmmmmmm …
Dann, es vergingen keine 4 Minuten, kam es Franz ziemlich heftig.
Franz ließ es wirklich frei laufen und er schob sein Becken Gerd entgegen.
Gerd hatte den Schwanz im Mund und ich sah wie der Schwanz rhythmisch pulsierte, und bei jeder Kontraktion am gesamten Schwanz – wußte ich – war eine Samenladung in den Mund.
Und ich sah auch, wie Gerd immer fest am Schlucken war.
Dann war es plötzlich mit meinem Zuschauen bei Franz vorbei.
Denn schneller als ich dachte, hatte ich auch den Punkt erreicht, und nun schoß mein Samen in Davids Mund.
David melkte mich aus und jeder Tropfen meines Samensaftes wanderte in Davids Kehle.
So hatten wir beide fast gleichzeitig unseren ersten Schuß.
Nachdem unsere Schwänze sauber gelutscht waren, durften wir die übersensiblen Stellen an der Eichel etwas „abkühlen“ lassen.
Dabei tranken wir einen frischen Orangen-Juice.
Bei dieser Gelegenheit wurde uns erklärt, wie es weitergeht.
„Beim 2. Mal werden wir viel Öl verwenden und eine richtige erotische Massage machen.
Dann kommt eine etwas längere Pause. Nach ca. einer halben Stunde, wenn es wieder weitergeht, bekommt ihr einen vibrierenden Analstöpsel eingesetzt und der Schwanz mit einem Vibrator behandelt. Das wird Euer dritter Orgasmus sein.
Nach einer Pause mit einem Imbiss werdet ihr auf diese beiden Liegen gelegt – auf dem Bauch liegend. Diese Liegen haben in der Mitte ein großes Loch, wo Eure Schwänze und Eier frei nach unten hängen können. Dann – wir sind ja auf einem Bauernhof – wird bei jedem Schwanz eine Melkmaschine angeschlossen werden.
Der vibrierende Analplug bleibt natürlich die ganze Zeit in Aktion. Das wirkt Wunder, das kann ich Euch versichern.
Die Melkmaschine wird nicht eher vom Schwanz abgekoppelt bevor ihr nicht drei weitere Orgasmen habt.
Die Liegen werden so aufgestellt, dass jeder von euch sehen kann, wie der andere von der Melkmaschine zwangsentsaftet wird. Der Anblick ist irre geil und fördert ungemein die eigene Samenproduktion.
Nach der Melkmaschinen-Runde wären es dann sechs.
Anschließend schauen wir, ob überhaupt noch was geht.“
Nach dieser „Erklärung“ waren wir bereit für die zweite Runde.
Wir bekamen beide nacheinander eine richtige erotische Massage zu vier Händen. Ich gebe es unumwunden zu: ich warsowieso schon längst süchtig nach Orgasmen und kam hier voll auf meine Kosten. Denn nach ungefähr 10 Minuten floß mein Sperma in die massierende Hände von David.
Bei Franz dauerte es etwas länger … doch auch er konnte der Öl-Massage nicht ewig widerstehen.
Dann, nach einer Pause und einer leichten Brotzeit machten wir uns bereit für die härtere Gangart.
Diesmal machte Franz den Anfang und ich konnte alles aus nächster Nähe beobachten.
Nach einer ausgiebigen Arschbackenkneterei und Anal-Massage wurde der schöne schwarze glänzende und Gleitmittel-flutschige Stöpsel langsam in seine Rosette geschoben.
Dann wurde der Vibrator auf niedriger Stufe eingestellt. Augenblicklich fing Franz an, in der Lust sein Becken zu bewegen.
Nun kam die Vorderseite dran: David nahm seine Eier in die Hand und Franz bearbeitet den Schwanz – speziell die Eichel – mit einem kleinen Vibrator.
Obwohl seit dem ersten Orgasmus in der Folterkammer erst eine Stunde vergangen war, sah ich an den Zuckungen seines Beckens, dass sein dritter Orgasmus bald über ihn kommt.
Dann stöhnt Franz wie ein hilfloses Tier und zum dritten mal floß sein Sperma, nicht mehr so viel wie am Anfang, aber die Intensität durch die zwei Vibratoren war gewaltig.
Nun wußte ich was mich erwartete und freute mich schon sehr darauf.
Völlig neu für mich war die Erfahrung des Vibrators im Hintern.
Das Eindringen war ausgesprochen angenehm. Dass er mit seiner Durchmesser-Verjüngung genau im Schließmuskel fixiert war, ist alleine schon ein unendlich geiles feeling.
Ich dachte, ein Stromschlag hätte mich erwischt, als plötzlich die Vibration einsetzte. Das dieses Ding auch ein klein wenig auf die Prostata drückte, war die Geilheit unbeschreiblich.
Ich hielt die Augen die ganze Zeit geschlossen, nur um zu genießen.
Und nun fassten mich plötzlich zwei Hände an den Eiern.
Jede Hand packte ein Ei und fing an zu kneten.
Zum Sterben geil.
Nun kam eine dritte Hand hinzu die mir die Vorhaut zurückschob.
Unfassbar – das Vibrieren im Hintern, die separate Eierknete, ein Hand am Schwanz … und nun kam auf der Unterseite der Eichel eine zarte Berührung noch eines feinen hochtourigen Vibrators.
Obwohl ich selbst nicht mehr wußte, ob ich noch kann oder nicht, machte sich min Unterleib selbständig und trieb mich zum Orgasmus.
Ich selbst hatte längst schon jede Kontrolle aufgegeben und war in einen Zustand eingetreten, in dem man sehnsüchtig auf den nächsten … und nächsten … und nächsten Orgasmus wartet.
Ich habe keine Ahnung, wie man diesen Zustand nennt, aber er ist so was von irreal – wenn man ihn zum ersten Mal erlebt – das er mit Worten nicht mehr zu beschreiben ist.
Und in meinem geilen Kopfkino kam Samen aus meinem Eichellöchlein, ich wurde fast ohnmächtig, doch dann realisiert ich gerade noch, dass es nicht das Kopfkino war, sondern ich wie in Trance meinen ersten Anal-Vibrator-Orgasmus erlebte.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und hatte keine Ahnung, wie lange ich den Vibrator in mir hatte und wie lange mein Sperma aus meinen Eiern rann.
Es hätte Tag und Nacht in diesem geilen Taumel weitergehen können.
Ich war glücklich, denn ich wußte, dass die echte richtige End-Absaugung erst kommen wird.
Nun konnten Franz und ich uns in aller Ruhe duschen und anziehen.
Anschließend fuhren wir zu einem netten Lokal und gönnten uns eine Pizza.
Doch dann kam das große Finale unserer Abschieds-Veranstaltung in der „Folterkammer“.
Zwei Liegen:
Darauf ein weiches feines Frottee-Leintuch – in der Mitte ein ca. 10 Zentimeter großes, kreisrundes Loch.
Franz und ich legten uns bäuchlings auf die Liegen.
Sie standen in einem Abstand von 2 Metern.
So konnte jeder von uns beiden gut beobachten wie es dem Freund auf der anderen Liege erging.
Da dies alles auf einem Bauernhof spielte, waren natürlich gewisse Gerätschaften sowieso vorhanden.
Auch mehrere Melkmaschinen.
Und solche brachte Gerd nun aus einer Kammer hervor.
Alles schön sauber verchromt, blitzblank, frisch gereinigt und gewaschen.
Die Melkmaschinen wurden unter unsere Liegen geschoben.
Damit die Saugdichtungen gut abschlossen, wurden unsere beiden Schwänze, die durch die Öffnungen in den Liegen geil nach unten hingen, mit Melkfett einmassiert.
Alleine das war schon eine samentreibende Schwanzbehandlung.
Wir konnten ja unsere eigenen Schwänze nicht sehen … sondern nur spüren, was damit gemacht wurde. Aber beim Nachbar dasselbe dafür umso genauer mitverfolgen.
Dann kam der spannende Moment. Die Pumpen wurden an unsere Schwänze angeschlossen.
Wie fühlte sich das an?
Ich kann es kaum beschreiben, denn es war ein technischer Apparat … einfach ein Rohr, das mir über den Schwanz gestülpt wurde.
Ich sah aber, wie der Schwanz meines Freundes Franz komplett in diesem Stahlrohr verschwand.
Und plötzlich bestand die Welt nur noch aus Geilheit.
Die Maschine fing an zu pumpen.
Sie saugte meinen Schwanz förmlich in die Maschine hinein.
Noch bevor ich realisierte, wie unfassbar geil das nun wird, ließ der Saugdruck nach, und mein Schwanz konnte etwas, wie soll ich es nennen, „in seinen Normalzustand zurückgehen“.
Und schon wieder ein Saughub.
Meine Schwanz wurde wieder in das feine warme Stahlrohr gezogen.
Und wieder losgelassen.
Hineinsaugen – loslassen – hineinsaugen – loslassen – ohne Gnade – hineinsaugen – loslassen …
Ich sah es bei Franz: Das Melkrohr, welches an seinem Schwanz hing, wackelte hin und her bei jeden Saughub – so wird es auch bei mir sein …
Noch nie im Leben wurde ich – so wie jetzt – von einer Maschine zum Orgasmus getrieben.
Ein Mensch macht das immer individuell …
diese Maschinen sind unbarmherzig.
Sie lassen einfach nicht nach in ihrer Saugstärke.
Mein Becken hob und senkte sich als wolle ich schon unbewußt mit der Melkmaschine „mittanzen“
Ich bemerkte zuerst gar nicht, dass Gerd das Tempo geringfügig schneller schaltete.
Dann kam mein Orgasmus – der Melkmaschine war das völlig egal – für so etwas wurde sie ja gebaut.
Ob aus den Kuheutern die Milch kam oder aus meinem Schwanz die Samensahne … egal.
Sie arbeitete weiter.
Hineinsaugen – loslassen –
hineinsaugen … ich spritze Samen – loslassen …
ich spritze Samen – hineinsaugen …
ich spritze Samen – loslassen …
irgendwann waren mein Samen anstatt in den Eiern in diesem Saugrohr …
hineinsaugen – loslassen – hineinsaugen … mein Schwanz wurde nicht weich …
loslassen … hineinsaugen …
die Maschine kannte keine Gnade. Sie würde nicht abschalten (oder Gerd würde sie nicht abschalten) bevor nicht noch zweimal meine Eier entleert würden.
Aaaahhhh … jetzt kam es auch Franz …
sein Becken hob und senket sich …
er stöhnt wie wild …
doch alles was man sah, war eine pulsierende Saugmaschine …
man konnte sich nur im Geiste vorstellen, wie in der Maschine mit jedem Hub der frische warme Samensaft aus dem Schwanz gepumpt wurde.
Durch das Zugucken, wie Franz in die laufende Melkmaschine spritze, kam es mir ein zweites Mal.
Ich bekam nun langsam einen ungefähren Begriff, was es heißt einen Dauerorgasmus zu haben.
Man verliert absolut jedes Zeitgefühl.
Alle Gefühle sind nur noch auf ein Organ konzentriert: Eier und Eichel
Und alle Wünsche und alle Sehnsüchte sind nur noch auf ein Ziel gerichtet: unablässig Samen zu spritzen.
Mit der Melkmaschine kam ich an diese Suchterfüllung nahe dran.
Ich nahm kaum noch etwas wahr.
Ich lag mit geschlossenen Augen auf meiner Liege,
Ich hatte nur noch einen Gedanken:
Es wäre mir vollkommen egal, wenn mir Tag und Nacht von dieser Maschine das Sperma abgesaugt würde.
Hier vermischt sich Folter mit höchster Lust.
Ich lebte und atmete und dachte und fühlte nur noch Eier, Schwanz, Geilheit, Samen und Melkabsaugung.
Es kam mir wieder …
und nach einiger Zeit noch einmal …
aber ich wußte nicht, ob bei diesen Orgasmen noch Samen floß …
Ich lag nach diesen vier Höhepunkten leblos auf der Liege und merkte gar nicht, dass die Melkmaschine nicht mehr an meinem Schwanz angeschlossen war.
Auch Franz lag völlig entrückt auf seiner Liege und sein Schwanz –
von der Melkmaschine befreit – hing durch das Loch schlaff nach unten.
Aus seiner Vorhaut quoll noch ein kleiner Rest-Samen – und tropfe mit einem klebrigen Faden zu Boden.
Dann erfuhren wir von Gerd, dass ich viermal in Melkmaschine spritze, Franz konnte nach dem dritten Mal einfach nicht mehr.
So hatte ich nun endlich meinem Rekord von 7 Orgasmen in etwas über 5 Stunden.
Und eines wußte ich auch noch.
Heute ging absolut gar nichts mehr, so leer waren meine Eier.
Wir verabschiedeten uns für dieses Jahr herzlich und dankbar von David und Gerd für die Gastfreundschaft und all den Erlebnissen.
Anschließend verbrachten wir den Nachmittag am See zur Erholung unserer restlos ausgemolkenen Schwänze.
Den Abend verbrachte jeder alleine.
Für den nächsten Tag vereinbarten wir eine gemütliche Bergwanderung.
Ich guckte noch einen Film, dann fiel ich – mit einem überglücklichen Schwanz und entsafteten Eiern – in einen tiefen traumlosen Schlaf.
* * *
Fortsetzung folgt
Einen Kommentar hinzufügen