Nun verbrachten wir häufiger nicht nur die Wochenenden mit einander, und nach einigen Monaten hätte man fast von einer Beziehung sprechen können, aber so einfach war es nicht. Alex war für seine Firma viel im Ausland unterwegs. Er kam manchmal nur alle 14 Tage nach Hause, und auch dann führte er eher ein Vagabundenleben. Seine Wohnung war weniger ein Zuhause als eine Art Stützpunkt oder Zwischenstation. Zum Glück für seine Zimmerpflanzen hatte er eine Schwester die ab und zu nach dem Rechten sah. Auch meine Wohnung wurde bald in die Liste der „Stützpunkte“ aufgenommen. Im Laufe der Zeit vermischten sich unsere Sachen, ich hatte einiges in seiner und er in meiner Wohnung liegen – was uns oft genug zur Verzweiflung brachte, wenn wiedermal eine Sache die man unbedingt benötigte gerade in der anderen Wohnung hatte. Dennoch stand eine gemeinsame Wohnung nie zur Debatte. Waren unsere Herzen auch mit einander verbunden, so war die Leine doch recht lang. So war es nicht selten das ich, während Alex im Ausland war, mit anderen Männern abzog. Und auch er traf sich mit anderen Männern wenn es sich ergab. Wir machten uns darüber keine Vorwürfe, eher brachten wir die Erfahrungen die wir mit anderen machten in unser Liebesleben ein. Manchmal hatte ich zwar schon das Verlangen nach einer festeren Bindung, aber ich wusste, dass ich den Biker nicht hätte lange binden können. Wäre der Käfig noch so golden gewesen, Alex währe darin verkümmert.
So war ein Jahr wie im Flug vergangen und es wurde wieder Mai. Meine Begeisterung für diesen Monat hatte mit dem Erwachsenwerden abgenommen. Das vor allem daran lag das meine Geburt in den Mai fiel – Als Kind freut man sich noch über die Aufmerksamkeit und die Geschenke. Aber wenn man älter wird, ist dieser Tag eher anstrengend. So war es auch diesmal, er fiel auf einen Samstag, und da sich die bucklige Verwandtschaft angekündigt hatte wollte ich am Freitag wenigstens einen Kuchen backen. Alex war noch unterwegs und nach seiner Aussage, war nicht vor Mitternacht mit ihm zu rechnen. Ich dachte mir meinen Teil – „Der hat keine Lust auf Küchenarbeit und hat seinen Abflug absichtlich verzögert“. Da sprach aber nur der Neid aus mir.
Die Backbuch-Tombola ergab einen Bienenstich mit einer Vanillepudding- und eine Sahneschicht. Da der nächste zufällig aufgeschlagene Kuchen noch komplizierter war – kochte ich also Vanillepudding. An diesem Tag war es sehr heiß für Mai, und in meiner Küche war es durch das Kochen und Backen noch wärmer. Deshalb schlug, ich nur mit kurzer Hose bekleidet, die Sahne und hörte über meinen MP3-Player lautstark Musik. Währenddessen schlich sich Alex in meine Wohnung, er war unnötigerweise äußerst Vorsichtig. Er fand mich in der Küche, in kurzer Hose welche mir fast über den Arsch zu rutschen drohte, in der einen Hand den Messbecher in der anderen den Mixer und den Rücken zur Tür gewandt. Er trat nah hinter mich, doch ich bemerkte nix. Ich war völlig in mich gekehrt, nickte zur Musik und überlegte: „wenn ich jetzt Hardrock hören würde, ob die Sahne dann schneller steif wurde?“ Dann stolperten meine Gedanken über das Wort „steif“ und gleich dachte ich an Alex. Der ja noch weit entfernt auf seinen Flieger warten sollte. Leichtes bedauern stieg in mir auf bei dem Gedanken, dass wir dieses Wochenende nur sehr wenig Zeit für uns haben würden.
„AAHHHH!“ – fuhr es aus mir raus. Alex klatschte mir mit voller Wucht auf den Arsch, dass mir sofort Tränen in die Augen schossen. Ich erschrak mich so sehr dass ich den Becher los ließ, und der Mixer Sahne überall hin verspritzte. Schnell schaltete ich den Mixer aus, aber da war es schon zu spät. Die Küchenschränke hatten weiße Sommersprossen, auf den Küchenboden lag der Becher – leer – denn das blöde ding war mir vor den Bauch geschnellt und hatte seinen Inhalt größtenteils auf mir aber auch auf den Boden entleert. Ich stand da wie ein begossener Pudel und guckte ziemlich dumm aus der Wäsche. Die Freude über sein erscheinen konnte mich nur wenig über das Angerichtete trösten. Ich sah ihn böse an. Das bemerkte Alex, er unterdrückte sein Lachen, zu einen grinsen und setzte seinen Hundeblick auf. Sodas ich mir ein grienen nicht länger unterdrücken konnte. „schau was du angerichtet hast“ sagte ich in einem forschen Ton. „Ich mach es wieder gut“ sagte er und fing an mir die Sahne von der Brust zu lecken. Er fuhr mit seiner Zunge langsam und genüsslich um meine Brustwarzen. Er leckte alle kleinen Spritzer auf und wanderte dann langsam zum Bauch wo die meiste Sahne war. Zärtlich umkreiste er meinen Bauchnabel, und mit der Zungenspitze tauchte er in ihn ein. Das war der Moment der Rache – ich griff seien Kopf und drückte ihn an meine Bauch, das sein ganzes Gesicht voll Sahne war. Überrascht blickte er mich an. Ich fing an zu lachen als ich sein weißes „Clownsgesicht“ sah. Da rappte er mich und drückte mich zu Boden. Er warf sich auf mich und starte mich mit eine wilden Blick an, Ich grinste nur und begann sein Gesicht abzulecken. Dann steckte ich meine Zunge in seinen Mund dass er seine grimmige Miene auflöste. Ich sog Alex die Klamotten aus und er mir die Hose. Wir lümmelten uns auf den kalten Küchenboden und sauten uns immer mehr mit der Sahne ein. Alex leckte mir noch einige Stellen sauber bis er schließlich in meiner Leistengegend landete und meinen Steifen saugte.
Da der Küchenboden zu kalt wurde hob Alex mich hoch und drängte mich zum Küchentisch. Dort angekommen setzte er mich drauf und drückte den Oberkörper nach hinten. Unter mir merkte ich wie ich die Packung mit den Eiern zerdrückte. Ich wollte gerade eingreifen, da saugte Alex heftig an meinen Schwanz, dass mir die blöden Eier egal waren. Ich genoss es verwöhnt zu werden und drückte seinen Kopf in meinen Schoß.
Er zog mich etwas zu sich um mich etwas tiefer lecken zu können. Ich nutzte den Moment um mich der Eierpackung zu entledigen. Das Eiweiß suppte aus der Packung auf den Tisch, auch unter mir war schon eine Lache. Ich rutsche dadurch und stieß das Mehl um, mit solchen Elan das fast der ganze Tisch weiß war. Alex störte das wenig, er hatte mich in die richtige Position bugsiert und massierte mit seinem Bart meinem Dam und begann sich an mein Lustloch heranzutasten. Dabei hatte ich meine Beine über seine Schultern und lehnte mich mit den rücken in das Mehl. Mit wollüstig kümmerte der Biker sich um meine Grotte das ich es vor Geilheit fast nicht ausgehalten hätte. Dann tauchte er wieder hoch und lehnte sich über mich, noch immer war er zwischen meinen Beinen. Wir küssten und innig sodass ich meinen eigenes Aroma schmecken konnte.
Ich spürte wie er seinen Lustkolben an meinen Damm rieb. Das machte mich geil. Immer mehr nährte sich die Schwatzspitze meinem Loch, ich zog meine Arschbacken auseinander und schon war die Eichel in mir verschwunden. „Fick mich“ forderte ich ihn auf. „Und wie ich dich ficke, du kleine geile Sau“ antwortete er, und stieß fest zu. Ich stöhnte auf vor Lust und Scherz. Er fickte weiter und der Schmerz verging recht schnell. Völlig Hemmungsloss rammelte er jetzt auf mich ein und ich aalte mich vor Geilheit auf den Tisch das sich bald alle Backzutaten auf meinem Körper verteilten. Mit den Ellenbogen stieß ich die Schüssel mit dem noch warmen Pudding um. Mein Versuch diese noch zu retten endete damit, dass ich in den Pudding voll rein griff. Also schmierte Alex gleich mal richtig voll, was uns irgendwie noch geiler machte. Wir leckten uns gegenseitig die klebrige Masse von den Fingern und vom Oberkörper.
Wir wechselten die Stellung: er legte sich auf den Mehlbedeckten Küchenboden und ich stieg auf ihn. Ich führte mir seinen Schwanz ein und ritt auf meinem geilen Biker. Ich war vor Lust kaum zu halten und wollte alles aus meinem Ficker herauspressen. Schneller und schneller wurden meine Bewegungen – bis endlich sein heißer Saft in mich hineinspritzte. Was für ein geiles Gefühl! Sogleich spritzte ich ab – ich kam so heftig das meine Soße über Alex’s Gesicht und auf den Küchenboden schoss. „Das war wirklich geil“ flüsterte Alex. Ich war der gleichen Meinung.
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