Ich stand also 10 Minuten vor 22 Uhr vor dem Zimmer Nummer 11 und überlegte ob ich jetzt schon klopfen sollte oder erst bis Um warten sollte. Dann gab ich mir in Gedanken einen Klaps – „mach´s einfach und denk nicht ewig darüber nach“. Also klopfte ich an, und sogleich wurde geöffnet – er stand hinter der Tür und hat schon auf mich gewartet.
Kaum war die Tür hinter mir geschlossen, drückt er mich an die Wand und steckte er mir schon seine Zunge in den Mund. Wir küssten innig das mir fast der Atem weg blieb. Endlich ließ er locker und sagt „das musste erst mal sein, ich wollte schon vorhin auf der Toilette wissen wie du schmeckst“. Er wies auf das Bett und sagte „setz dich ich, was möchtest du trinken?“ Ich war noch ganz benommen und wusste nicht was ich antworten sollte, „ich nehme das gleich wie du“. „Ok“ sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Auf den Tisch standen verschiedene Flaschen von denen er einige aufschraubte und irgendetwas zusammen mischte. Das gab mir Zeit ihn von oben bis unten zu betrachten.
Bekleidet war er nur noch mit einer Boxershorts, so hatte ich den Blick frei auf seinen muskulösen unbehaarten Oberkörper. Die Beine hingegen waren nicht rasiert was mir gefiel. Stramme Fußballerwaden zeigten sich im dämmrigen Licht, da nur die Tischleute das Zimmer etwas erhellte. Mit etwa 1,90 m ist er gut 15 cm größer als ich. Da ich nicht besonders viel Sport treibe bin ich nicht so muskulös, jedoch trage ich auch nicht allzu viel Fett mit mir rum. Meine dunkelblonden Haare sind nur unmerklich länger als seine und da mein Haarwuchs sich in Grenzen hält ist nur mein Bauchnabel und ein kleiner Teil der Brust behaart. Wieder fiel mir sein knackiger Hintern in Auge. Die enge Shorts schmiegte sich an und umschmeichelte den Po. „Glückliche Shorts“ dachte ich nur.
Er drehte sich um und reichte mir mein Glas „zum Wohl“. Ich setzte an und nahm unbedarft einen kräftigen Schluck – ich musste fast husten – „bohh, was ist das denn?“ frage ich. „altes Familienrezept“ sagte er grinsend. Das Zeug wirkte auch gleich – ich bemerkte wie Wärme in mir aufstieg und mir langsam heiß wurde. Bei ihm wirkte es wohl auch – er nahm mir das Glas ab, und gab mir einen Schubs das ich der Länge nach rücklings auf dem Bett lag. Dann legte er sich auf mich und drang mit seiner Zunge wieder in meinen Mund und es begann ein wildes Zungenspiel.
Langsam löste sich sein Kuss wieder und er begann mich aus zu ziehen, schnell lag ich völlig nackt vor ihm und er entledigte sich seiner Boxershorts. Sein Prachtstück stand schon senkrecht ab. Er übertraf meine 17 cm deutlich, und war er auch nicht so dick wie meiner so war er doch gerader gewachsen und wie ich fand formvollendet. Ich konnte nicht wiederstehen und musste ihn in den Mund nehmen um ihn zu schmecken. Der Geschmack machte mich schier wahnsinnig, der ganze Körper des Kerls strömte einen Geruch aus, dass ich Mühe hatte mich zu beherrschen. Ich saugte sein Ding nach allen Regeln der Kunst, ich leckte seine Eichel, den Schaft und vergaß auch die Eier nicht. Er stöhnte und ächzte vor Lust. Ich versuchte Ihn so tief in mich aufzunehmen wie ich nur konnte, auch wenn ich zwischendurch würgen musste.
Dann warf er mich wieder um und legte sich mit seinem vollen Gewicht auf mich. Das machte mich so geil das ich seinen Kopf griff und meine Zunge in seinen Mund zu stecken. Dabei streichelte ich über sein kurzes Haar und über seinen Rücken und Ich massierte schließlich seinen knackigen Po.
Er wanderte mit seinen Küssen, Saugen und leichten Beißen erst zu linken dann zur rechten Brustwarze über den Bauch bis zu meinen Luststab dabei wusste er auch seinen Bart einzusetzen, das kribbeln machte mich fast verrückt. Er umspielte meine Eichel mit der Zunge, nahm sie in den Mund und saugte genüsslich. Ich war nicht mehr in der Lage ein leichtes Stöhnen zu unterdrücken, und merkte dass mein Vorsaft floss – er bemerkte es wohl auch da er seinen Kopf immer heftiger bewegte und die Eichel immer wieder sauber leckte.
Jetzt wollte ich es wissen und stöhnte leise „fick mich“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er drehte mich auf den Bauch und schmierte mein Loch reichlich ein, und drang dabei erst mit einen dann mit zwei Fingern in mich ein. So vorbereitet streifte er sich ein Kondom über und warf sich auf mich. Langsam tastete er mit seiner Schwanzspitze nach meiner Öffnung und kaum gefunden steckte er sie vorsichtig rein. Obwohl ich darauf gefasst war spürte ich doch erst Schmerz, der Biker hielt inne und bewegte seinen Schwanz dann langsam auf und ab. Da löste die Lust den Schmerz ab und ich wurde immer geiler. Nun fickte der Biker mich immer wilder. Er presste meine Beine auseinander und schob sich selbst dazwischen, dass er seine ganze Länge in mich reinschieben konnte. Ich stöhnte auf als er das erste Mal bis zum Anschlag in mir war. Langsam wechselten wir in die Hündchenstellung. Immer kräftiger stieß er in mein Loch, mein Arsch nahm die Wucht seiner Stöße dankbar auf und ich spürte seine Eier gegen meine stoßen. Ich hatte alle Mühe meine Geilheit nicht lauthals raus zu schreien und auch sein Stöhnen wurde lauter. Dann ließ er nach und zog ihn raus. Er drehte mich wieder auf den Rücken, spreizte meine Beine weit auseinander und fickte mich nun von vorn. Ich wichste meinen Schwanz dessen Eichel schon vom Vorsaft tropfte, jedoch nicht lange da ich schon kurz vor dem Kommen war. Der Biker stieß ohne Rücksicht immer wilder in meine Lustöffnung, immer schneller und heftiger wurden seine Bewegungen. Der Anblick des Bikers über mir und das Gefühl ihn in mir zu spüren, von ihm ausgefüllt zu sein lies mich fast ohne wichsen abspritzen. Dann kam er, der zuckende Schwanz ließ mich fast vor Geilheit explodieren. Ein langanhaltendes Stöhnen entwich ihm und sein ganzer Körper vibrierte und zuckte. Ich wichste noch kurz und dann schoss aus vollem Rohr, die angestaute Lust lies die Wichse bis auf meine Brust spritzen. Erst jetzt zog er seinen Schwanz raus, dabei entwich uns beiden wieder ein Stöhnen.
Erschöpft blieben wir liegen und schliefen schließlich ein. Als ich aufwachte, lag der Biker immer noch halb auf mir. Ich wäre gern noch ewig so liegen geblieben, doch ein Blick auf die Uhr zeigte mir dass es Zeit wird das eigene Zimmer aufzusuchen. Beim Frühstück saß ich allein an meinen Tisch und dachte an die vergangene Nacht. „Heute fährst du heim und weißt ja noch nicht mal seinen Namen. Wahrscheinlich siehst du ihn nie mehr wieder“.
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