Gartenabenteuer
Hallo ihr Lieben, ich möchte euch heute berichten, was mir kürzlich bei uns im Garten widerfahren ist.
Mein Name ist Veronica, ich bin 58 Jahre alt und seit fast vierzig Jahren verheiratet. Wir wohnen zu Miete in einem beschaulichen Kleinstädtchen. Da wir sehr naturverbunden sind und uns gern an frischen Luft aufhalten haben wir bei uns im Gartenverein seit langem eine Parzelle und ich selbst bin im Vorstand des Vereins mit tätig. Daher kommt es auch immer wieder vor, dass uns andere Vereinsmitglieder im Garten aufsuchen, um irgendwelche Dinge zu klären.
Andererseits sind wir seit unserer Jugend FKK-Anhänger, was uns auch dazu gebracht hat, uns recht freizügig in unserer Parzelle zu bewegen und nach getaner Arbeit das ein oder andere Ganzkörpersonnenbad zu genießen. Da unsere Parzelle recht schlecht einsehbar ist, ist das im Allgemeinen auch kein Problem, wenn wir die Tür hinter uns verschließen. Wer dennoch zu uns will, kann sich per Klingel ankündigen und wir entscheiden, ob wir gerade jemanden empfangen wollen.
Letztens war ich allein in den Garten gefahren, weil sich mein Mann nicht wohlgefühlt hat und zu Hause geblieben war.
Bei über dreißig Grad im Schatten hatte ich auch nicht gerade die größte Lust für umfangreiche Aktivitäten. Ich stellte kurzerhand die Beregnungsanlage ein und machte alles für ein Sonnenbad klar. Nach dem Genuss von einem Glas Wein dauerte es nicht lange und ich döste im Schatten vor mich hin, wobei ich sicher etwas unzüchtig dalag, um auch etwas Sonne an die ansonsten doch eher verborgenen Stellen zu lassen.
Scheinbar hatte ich aber vergessen, dieses Mal die Tür zu verschließen.
Jedenfalls hatte ich plötzlich das Gefühl, dass jemand vor mir steht und mich beobachtet.
Ich wollte die Situation schon beenden, als ich ein starkes Kribbeln in meinem Unterleib verspürte und sich meine Muschi urplötzlich mit Saft füllte, ich glaubte sogar zu spüren, wie etwas davon hinaus floss.
So etwas hatte ich bisher noch gar nicht erfahren.
Ich selbst bin zwar dem Sex nicht abhold aber andererseits komme ich auch gut ohne aus.
Dabei gefällt es mir, wenn mein Mann mir Komplimente macht, meinen Körper streichelt und ihn zum Ziel seiner sexuellen Phantasien stilisiert. Es regt mich auch an, dass er mich immer wieder animiert mich fotografieren zu lassen und mich dabei entweder selbst zu befriedigen oder von ihm gefickt zu werden. Am liebsten aber hole ich ihm einen runter und lasse mir sein heißes Sperma auf den Körper spritzen. Er selbst verliert sich dann immer in der jeweiligen Situation, ich mag es, wenn er kurzatmig anfängt zu stöhnen und sein Schwanz in meiner Hand unkontrolliert zu zucken beginnt, bis er letztendlich abspritzt.
Neulich hat er mich sogar dazugebracht dabei selbst mit zu fotografieren, so das eine Reihe von geilen Selfies von uns entstanden sind.
Doch zurück zu besagter Situation:
Ich blinzelte unter meiner Sonnenbrille, um zu erkennen, wer da wohl vor mir stand.
Es war Andrej, der Sohn eines unserer Spätaussiedler im Verein. Er war meines Wissen gerade zwanzig geworden, hatte kurze dunkle Haare und am Kinn zeigte sich ein kleiner Bartansatz. Auch ansonsten war er leicht, dem Alter angemessen, behaart. Er war mittelgroß, etwa 1,75 m, sehr schlank und angenehm, nicht übertrieben, muskulös.
Er stand etwa zwei Meter von mir entfernt. Ich konnte deutlich erkennen, wie er vor Erregung schwitzte, seine Harre waren nass und Schweißtropfen liefen seine Körper herunter. Gerade zog er sich seine Hose aus, ohne seinen Blick, mit dem er mir unablässig zwischen die Beine starrte, abzuwenden.
Ich erschrak nahezu, aber letztendlich doch angenehm, als sein Schwanz ans Licht kam. Er hatte einen für meine Begriffe riesigen Schwengel, mit dem der meines Mannes kaum konkurrieren konnte, nur der Hodensack schien kleiner und fester.
Noch deutlicher wurde dies, als er ihn in die Hand nahm und begann, ihn sacht zu wichsen, er wuchs dabei zu einer kaum vorher zu erahnenden Größe heran. Jedenfalls hatte ich so ein Prachtexemplar bisher in natura noch nicht gesehen. Er spukte sich auf die die Eichel und ließ seinen Prügel durch die Finger gleiten.
Dabei inspizierte er mit seinen durchdringenden aber auch irgendwie melancholisch wirkenden Blicken meinen ganzen, nackt vor ihm ausgebreiteten, Körper.
Ich begann plötzlich mir nichts sehnlicher zu wünschen, als von ihm angefasst zu werden und stellte mir vor, wie dieser herrliche Schwanz seinen Inhalt auf meine Brüste schießt, der anliegende Druck war jedenfalls deutlich zu erahnen. Auch die Länge seines Gliedes, der nicht unerhebliche Durchmesser und seine Jugend zogen mich in irgendwie in ihren Bann und ich begann davon zu träumen wie er meinen Körper an den verborgensten Stellen streichelt, meine Schamlippen auseinander drückt, den Kitzler stimuliert, langsam in mich eindringt und mich letztendlich richtig durchfickt. Gewöhnlich ist dies nicht meine übliche Ausdrucksweise aber dieser Moment machte mich so geil, dass ich nur noch so ordinär denken konnte.
Unter der Wirkung des Alkohols steigerte sich die ohnehin schon große Hitze in meinem Körper zusehends und ich begann ebenfalls verstärkt zu schwitzen. Ich bewegte mich, wie im Schlaf, wobei ich meine Beine noch weiter spreizte, um ihm so einen noch besserer Blick auf meine Muschi zu gewähren.
Ich spürte wie sie langsam zu einem eigenen Leben erwachte und meine Schamlippen anschwollen.
Ich befürchtete, dass mein schneller werdender Atem mich jeden Moment verraten musste.
Allerdings war er momentan ziemlich mit sich selbst beschäftigt, so dass er davon scheinbar keine Notiz nahm.
Vielleicht aber wollte er dies ja auch nicht.
Jedenfalls wichste er immer schneller und solange, bis es aus ihm in mehreren heftigen Stößen hervorquoll. Seine Erektion war so heftig, dass ihm der Saft bis zu seiner Schulter spritzte.
‚Was für eine Verschwendung‘, dachte ich etwas wehleidig bei mir, denn für mich war nichts dabei abgefallen.
Doch meine Enttäuschung sollte nur vorrübergehend sein, denn er beugte sich plötzlich zwischen meine Beine und begann mir die Muschi zu lecken. Ich wäre vor Erregung fast explodiert, biss mir auf die Lippen, um nicht vor Geilheit laut aufzuschreien, bis ich Blut schmeckte.
Währenddessen nahm er seinen Saft und verrieb in mir auf meiner Fotze.
Meine Erregung stieg ins Unermessliche, er tat jedoch so, als bekomme er davon nichts mit, was mich nur noch umso mehr anheizte. Als er mir dann die Schamlippen auseinanderbog, stöhnte ich laut auf, meine Hände wanderten zu meinem Kitzler und begannen ihn ordentlich zu stimulieren, was er mit Interesse verfolgte. Das machte natürlich auch ihn wieder ordentlich an, so dass es nicht lange dauerte bis sein bestes Stück wieder an Bord war.
Die ganze Zeit über fragte ich mich, was diesen Jungen bewog, sich an und mit so einer in die Jahre gekommenen Frau zu erfreuen, die zumal meiner eigenen Meinung nach, eher ein paar Pfunde zu viel hatte und deren Proportionen auch besser gestaltet sein könnten.
Mein Po und meine Oberschenkel sind mir zu dick, meine Brüste dementsprechend zu klein, der Bauch weist eine Wölbung auf und von der Cellulite möchte ich gar nicht erst reden.
Sollte mein Gatte doch Recht haben, der immer wieder beteuert, dass ich in den Augen der Männer dennoch einen sexy Body habe und sehr begehrenswert bin. Aber irgendwie muss ich die Kerle ja wohl anmachen.
Jetzt traute ich mich auch, streckte meine Arme aus, nahm den Kopf von Andrej zwischen meine Hände und drückte ihn noch einmal auf meine vor Saft strotzende Fotze, die er fleißig ausleckte. Ich wand mich in dem Liegestuhl, presste meine Hände auf meine Brüste und stöhnte immer ungehemmter vor mich hin.
Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Orgasmus, wie ich ihn bisher nur vom Masturbieren kannte.
Andrej hatte mit seiner jugendlichen Ausdauer und einer geschickten Zunge die richtigen Knöpfe bei mir gedrückt, um mich und alles um mich herum völlig vergessen zu lassen.
Dabei spielte es erstaunlicherweise auch keine Rolle, dass wir jederzeit hätten erwischt werden können. Ich dachte sogar darüber nach, was wohl mein Mann sagen würde, wenn er uns hier so vorfinden würde.
Aber wie ich den ‚alten Perversling‘ kenne, würde er sicher mitmachen wollen oder zumindest fotografieren.
Seltsamerweise machte mich dieser Gedanke noch zusätzlich an und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, es mit beiden gleichzeitig zu treiben. Dabei würde ich mich von Andrej ficken lassen und meinem Mann einen blasen, bis er seinen Saft auf meine Brüste spritzt.
Ich zog jetzt Andrej am Kopf auf meine Brust und lies seine Zunge dort weitermachen. Meine Nippel richteten sich schlagartig auf und wurden so hart, dass es fast schmerzte. Aber die gegenwärtige Situation ließ mich das ohne Weiteres ertragen, zumal ich spürte, wie sein Zauberstab, der wieder zu voller Größe angewachsen war, an meine Pforte klopfte.
Sein Speichel, meine eigene Feuchtigkeit und die Reste seines verteilten Spermas sorgten dafür, dass dort kaum ein Widerstand zu überwinden war. Es dauerte nur einige kurze Stöße, bis ich seinen Schwanz komplett aufgenommen hatte. Ich hätte nie geglaubt, dass der da wirklich gänzlich und das auch noch so schmerzlos reingeht.
Bedächtig begann er mich zu ficken.
Bei jedem Stoß spürte ich seine Eichel an meine Gebärmutter stupsen aber die Reibung an meinen Schamlippen und an meinem Kitzler waren so göttlich, dass ich wohl sogar echte Schmerzen in Kauf genommen hätte, nur damit dieses Gefühl nicht endet. Im Gegenteil ich streckte ihm sogar meine Unterleib immer wieder entgegen, nur damit er noch etwas tiefer eindringen kann. Meine Hände verschlang ich hinter seinem Hals und zog ihn zu mir zu einem intensiven Kuss herunter.
Währenddessen massierte er unablässig meine Brüste mit ihren aufgerichteten Warzen und den stark gekräuselten Vorhöfen.
Nachdem ich selbst zwei himmlische Orgasmen erlebt hatte, musste sicher auch der stärkste Krieger einmal schlapp machen. Und so kam auch er, in einem kaum enden wollenden Höhepunkt. In mehreren Schüben schoß sein heißer Saft in meine Muschi. Da dort kaum noch Platz vorhanden war quoll ein Teil sofort an der Seite heraus und lief mir den Schenkel entlang in Richtung Anus.
Erschöft sank er auf meiner Brust zusammen, ich spürte, wie mich sein Schwanz langsam verließ.
Ich streichelte unablässig über sein Haar und presste seinen Körper auf mich, so dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Die ganze Zeit hatten wir kein Wort gesprochen, auch jetzt als er sich erhob und seine Hose wieder anzog verlief dies schweigend. Er streichelte noch einmal über meine Brüste und fuhr mir mit den Fingern durch mein Muschiehaar, dass es mich kalt erschauerte, bevor er wortlos den Garten verließ.
Das Ganze war so surreal, dass ich mich fragte, ob es möglicherweise nur ein Traum gewesen sei, zugegeben ein sehr angenehmer, um nicht zu sagen geiler Traum.
Aber als ich aufstand, um mir noch etwas zu Trinken aus dem Kühlschrank zu holen, liefen mir plötzlich große Mengen Sperma die Schenkel herab und es war mir unmöglich, diese irgendwie aufzuhalten, es war also kein Traum gewesen. Wie konnte ein einzelner Schwanz nur soviel Saft produzieren?
Ich war noch so aufgeheizt und erregt, dass ich mich, nachdem ich die Pforte verschlossen hatte, wieder hinlegte, um es mir noch einmal selbst zu besorgen.
Glücklicherweise hatte ich noch einen Dildo im Garten, der insbesondere für die Kitzlerstimulation geeignet war. Ich habe noch nie so intensive Gefühle wie dieses Mal dabei hervorzaubern können. Immer wieder musste ich an den gerade erlebten tollen Fick mit einem Jungen, der fast hätte mein Enkel sein können, zurückdenken. Seine Berührungen, seine Küsse, sein riesiger an Härte nicht zu übertreffender Schwanz, sein von mir beobachteter Akt der Selbstbefriedigung, dies alles schwirrte durch meinen Kopf.
Ob er das Ganze wohl genau so genossen hat wie ich und sich das Geschehene noch einmal wiederholen würde, waren Gedanken, die mich jetzt bewegten.
Dann dachte ich wieder an meinen Mann, den ich soeben gerade betrogen hatte.
Aber kann so etwas Schönes wirklich schlecht sein? Ich fühlte mich jedenfalls nicht so. Im Gegenteil, ich redete mir ein, dass er sicher damit einverstanden und vielleicht sogar gern dabei gewesen wäre.
Sofort überkam mich wieder ein Orgasmus. Mein Körper schüttelte sich, meine Schenkel versteiften sich und ich presste den Dildo noch intensiver auf meinen Kitzler.
Nachdem ich auf diese Weise etwa drei oder vier Orgasmen hinter mich gebracht hatte, war ich völlig erschöpft. Ich erhob mich, um mich etwas zu erfrischen und musste feststellen, dass ich von der Erregung doch ziemlich zittrig auf den Beinen unterwegs war.
Aber ich war glücklich und zufrieden und das Wichtigste
so richtig befriedigt – wahrscheinlich sogar das erste Mal in meinem Leben.
In der Hoffnung auf baldige weitere Abenteuer – Eure geile Veronica
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