Ganz! Schön! Porno!
Fick geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Ganz! Schön! Porno!

Jeder Tag ist ein Tag danach. Als ich am Tag danach aufwache, ist mein Venushügel gerötet und geschwollen. Oh je! Schnell renne ich ins Bad, beschaue im Handspiegel den geröteten Schamhügel und die angeschwollenen Schamlippen. Und für so ein Geschlotzel wurde Troja in Schutt und Asche gelegt? Damit könenn Frauen die Welt regieren?
Bereits als ich meinen Slip anzieh, fühle ich: das ist kein Hosentag. Also Höschen weg, Hose weg. So ein Rock sorgt ja nicht nur für Frischluft, sondern nimmt auch Druck weg. Jedenfalls auf die eine Weise. Im Bad rufe ich Yildiz an.
„Hast du, äh, auch Beschwerden. Bei mir ist alles entzündet!“
Yildiz, meine Mutter des Spaßes, lacht. „Nein, bei mir ist alles in Ordnung. Aber bei dir, das wundert mich nicht. Du gingst ja ran wie ein Kerl. Als du auf meinem Schenkel geritten hast wie ein Cowboy auf einem Kalb beim Rodeo und dauernd ‚Whoopee“ gerufen hast, da dachte ich mir schon, dass das kein gutes Ende nimmt! Wenn du ein Kerl mit einem Schwanz gewesen wärst, dann wäre ich heute auch wund!“
„OH, Yildiz, das tut mir leid. Entschuldigung. Da ging wohl die Lust mit mir durch!“
„Ah, du brauchst dich nicht entschuldigen, ich weiß, wie das ist. Und, Aishe, wir wiederholen das!“
„Aber ich bin nicht lesbisch!“
„Natürlich nicht. Deshalb haben wir ja heute am Abend noch ein Date. Bei Sepperl. Bis dahin benutze das Kühlgel, steht im Badezimmer, Das hilft! Bye, bis nachher!“
Yildiz,mein Schatzkästlein für alle Lebenslagen!

Den Termin mit Sepperl hatte ich fast vergessen. Er ist einer meiner Internetbekanntschaften. Öfter schon hatte ich ihm bei xhamster im Live-Chat beobachtet und, wie es sich gehört, kräftig angefeuert, wenn er einsam vor sich hinwixte. Sepperl ist ein gestandener Mann, Mitte 50. Seit seine Frau verstorben ist, macht er es sich im Video. Unter der Vorraussetzung, dass er mich nicht anfasst, sondern mir erlaubt, ihn zu untersuchen, mir seinen Männerschwanz ausgiebig anzuschauen, waren Yidilz und ich bei ihm gewesen und hatten viel Spaß mit ihm gehabt. Und heute schon wieder? Beim Eincremen meiner Muschi mit dem Kühlgel fühlte es sich jedenfalls schon verlockend an. „18 Uhr?“
„Genau, wir treffen uns wie immer an der Barnabitengasse!“
„Passt“

Als ich Yildia treffe, bin ich entsetzt. „Yildiz, wo ist dein Kopftuch?“
Sie lacht: „Das brauche ich heute nicht. Und es ist besser, wenn du deins auch ablegst. Ich habe vor, heute etwas aktiver zu werden!“
Ich staune. Und bin etwas erschrocken. Was hat Yildiz, die Großmutter aller Rätsel, vor? Schon klingeln wir bei Sepperl, gehen die knirschenden Stufen hoch. Er öffnet die Tür, wie versprochen nur mit einem Morgenmantel bekleidet. „Tag, Mädels, oh, Yldiz, ich hätte dich fast nicht erkannt, so ohne Kopftuch. Hübsch!“
Ich sehe, wie seine Hand unter dem Morgenmantel seinen Schwanz berührt. Machen Haare ihn tatsächlich so an? Fängt er etwa bereits im Vorzimmer an zu wixen?
„Kommt nur herein!“
Yildiz geht voran. Ich bleibe hinter ihnen, im Vorzimmer und schaue mich im Spiegel an. Runter mit dem Kopftuch, entscheide ich schnell und folge ihnen ins Wohnzimmer. Sie sitzen schon zusammen auf der Couch und flüstern.
„Du, Aishe“, sagt Sepperl, „du weißt, was wir immer im Internet gespielt haben. Yildiz meint, das könnten wir einmal in Echtzeit nachspielen. Was meinst du? Und nach den Fotos mit euren Nacktschnecken, die ihr mir gestern geschickt habt, bin ich schon sehr geil!“
Fragend schaue ich Yildiz an. Sie nickt, und dann nicke ich auch. Dem Armen kann geholfen werden, wenn er denn solch einen Leidensdruck hat.

Sepperl trägt seinen Laptop zu einem Tisch und schaltet ihn ein. Yildiz nimmt meine Hand, und zusammen hocken wir uns unter den Tisch. Sepperl hat seinen Morgenmantel aufgemacht, ich sehe seine nackten, behaarten Schenkel. Zwischen ihnen hängt sein noch schlaffer Schwanz. Ich kann nicht anders, ich schlängel mich an seinem Schenkel hoch, während ich ihn auf der Tastatur des Laptops tippen höre. Seine Hoden sind schön rasiert und liegen schwer in meiner Hand. Mein Zunge gleitet unter seine Vorhaut, einmal rund um die Eichel, die ich dann mit der Zunge freilege. Schon richtet sich der Schwanz auf, wird immer dicker. Diese blaue Adern, wie sie pochen. Dieser Geschmack.Ich könnte wahnsinnig werden. Ich merke, wie seine Hände meine Haare berühren. Eigentlich sollte er mich ja nicht anfassen, das war ja unser Vereinbarung! Ich schüttel mich, dabei seinen Schwanz aber nicht aus dem Mund lassend. Plötzlich spüre ich Yildiz neben mir. Sollte sie nicht Fotos machen? Doch dann ist ihr Mund an meinem, zusammen lecken wir den Schaft entlang, runter bis zu den Hoden. Wir küssen uns, tauschen Spucke aus und lecken am Schwanz wie an einem Eis! Du Mutter des Spaßes, du!
Sepperl stöhnt und lässt seine Hände wandern. Ich schaue Yildiz an – und bin einmal mehr erstaunt! Während ich noch in Rock und Bluse unterm Tisch mich herummühe, hat sie sich nackig gemacht und drängt ihre herrlichen Brüste in Sepperls Hand. Er zwirbelt ihre Brustwarzen, so dass sogar mir schwindlig wird. Und dann macht sie das, wovon ich mit Sepperl bei xhamster nur fantasiert hatte: sie kriecht an ihm hoch, ich kann das Rosa ihrer Muschi sehen, und legt sich auf seinen Bauch. Sein Schwanz zuckt, und ich denke nicht mehr, sondern mache nur noch automatisch das, wovon ich mit Sepperl geträumt hatte. Ich ziehe die Schamlippen von Yildiz auseinander und bugsiere seinen feuchten, dicken Schwanz in ihre Muschi, drücke ihn rein. Sie ficken sofort los, mit Urgewalt. Ich versuche, seine Eier zu lecken, umfasse seinen ruckelnden Schwanz. Alles riecht nach Yildiz und Sepperl. Nach Muschi und Schwanz. Meine Finger umkreisen ihren Po. Und dann kommen sie beide mit lauten Schreien. Und liegen tiefatmend aufeinander.
Alles ist still. Sepperls Schwanz rutscht lasch aus der Muschi meiner Freundin. Schnell nehme ich ihn in den Mund, aus Yildiz‘ Muschi tropft mir Sperma ins Gesicht. Wie im Porno, genau wie ich es mir vorgetsellt hatte. Schön.
„Uhh, aufhören Mädels, ich kann nicht mehr!“, lacht Sepperl. Hm, denke, ich, dem Mann konnte geholfen werden.

Auf dem Nachhauseweg frage ich Yildiz: „War es das, was du wolltest?“
Sie lacht. „Irgendwie schon. Ich hatte schon lange keinen Mann mehr. Aber ich hätte es auch gern gesehen, wenn du aktiver geworden wärst.“
Oh, Yildiz, du Mutter aller Versautheiten. „Was denkst du nur?“
„Warst du denn nicht erregt?“
„Schon! Doch. Ja.“
„Und? Soll ich es dir gleich noch mal machen? Das hättest du auch vorhin haben können!“
„Ich bin nicht lesbisch!“
„Aber jetzt kommst du erst einmal mit zu mir, oder? Für einen kleinen Porno-Nachschlag?“
„Ja, aber nur, wenn ich das Kühlgel noch einmal benutzen darf!“
„Ich denke, das wird sich einrichten lassen!“, sagt Yildiz. Lachend gehen wir die Treppe. zu ihrer Wohnung hoch.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben