An der Bar im Erdgeschoß gönnte sich Elke erstmal ein Glas Sekt. Sie stand nackt an der Bar. Männer drängten sich im Raum, andere Paare und auch Solo-Frauen tauchten auf und verschwanden wieder. Ein Kerl in Tanga und Netzhemd tauchte neben Elke auf und meinte „Na? Es scheint Dir ja bei uns zu gefallen“. Elke schaute kurz zu Ralf und meinte „Schon“. „Kennst Du schon unseren Spezialraum ?“ fragte er. „Welchen Spezialraum?“ zeigte sich Elke erstaunt. „Dachte ich mir“ antwortete er und sagte“Komm mit“ und nahm sie an der Hand. Sie blickte kurz zu Ralf und deutete mit einer Kopfbewegung an, daß er mitkommen sollte. Der Kerl meinte „Ist das Dein Mann?“, Elke nickte. „Gut, für den haben wir auch etwas“ sagte der Kerl und ging in den Keller vor. Unten war neben der Umkleide eine Tür in der Wand, die man nicht so leicht erkennen konnte … er machte sie auf und zog Elke hinter sich her. Ralf folgte den beiden und schloß die Tür hinter sich. Der Raum war mit Schwarzlicht ausgeleuchtet, es dauert ein wenig bis man alles erkennen konnte. In der Mitte des Raumes stand eine raumhohe Box (so. ca. 3 x 3 m) mit einem kleinen Einstieg und Löchern rundherum in allen Höhen. Darin stand ein mit Leder gepolsterter Tisch mit Schlaufen an allen 4 Ecken und in einer Ecke war eine Vorrichtung an der man eine Person im stehen festmachen konnte. Die Box war leer. Um die Box herum standen mehrer Frauen und Männer. Der Kerl deutete Elke an in die Box zu schlüpfen und schlüpfte hinterher. Ralf blieb draußen und suchte sich einen Platz an einem (Guck) Loch. Drinnen nahm der Kerl eine Augenbinde und legte sie Elke um den Kopf. Mit Handschellen fixierte er ihre Hände auf ihrem Rücken. Dann führte er Elke am Arm wie ein Tier im Käfig an den Wänden entlang. Wie auf ein Signal streckten Männer durch die hüfthohen Löcher ihre steifen Schwänze ins Innere der Box. Der Kerl zwang Elke auf die Knie und führte ihren Kopf von einem Schwanz zum nächsten. Sie nahm jeden in den Mund und blies sie der Reihe nach. Als sie einmal rum war, zog er sie hoch und führet sie zum Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen und wurde an Armen und Beinen an den Tischecken festgebunden. Er fragte „Wo ist der Mann zu dieser Braut?“. Ralf antwortete „Hier“. „Komm rein“ befahl er. Ralf schlüpfte in die Box. Hinter ihm tauchte eine Frau in einer schwarzen Ledercorsage auf, die ihre Brüste frei ließ. Zusammen mit dem Kerl wurde Ralf an die Vorrichtung in der Ecke geschnallt. Die Frau blieb neben ihm stehen.
Der Kerl streichelte Elke am ganzen Körper und prüfte, ob ihre Vagina schon feucht war, was sie durch die Situation schon war. Dann sagte er „Du wirst jetzt solange warm gefickt, bis unser Haushengst bereit ist!“ Damit holte er seinen steifen Schwanz aus seinem Tanga, positioniert sich zwischen Elke’s Beine, rieb seinen Schwanz an ihrer Spalte entlang und stieß dann vorsichtig in Elke hinein. Durch die Fixierung konnte sie sich nicht bewegen und musste die Stöße nehmen, wie sie kamen. Nach und nach kamen jetzt Männer in die Box. Wichsten sich ihre Schwänze hart und einer nach dem anderen stieß in Elke und fickte sie auf seine Weise. Keiner der Männer hatte bis jetzt abgespritzt. Wenn sie mit Elke fertig waren stelleten sie sich an die Wand und hielten ihre Schwänze wichsend hart. Jetzt standen 8 Kerle in der Box und der 9. zog gerade seinen Schwanz aus Elke heraus. Die Frau neben Ralf sah an ihm herunter, sein Schwanz war hart. Sie fing an ihn zu wichsen und meinte „Aber nicht, daß Du denkst Du könntest hier rumspritzen“.
Der Kerl rief dann auf einmal „Es ist Zeit für unseren Haushengst“. Daraufhin kam ein Dunkelhäutiger in die Box geschlüpft. Er war riesig gute 2 m groß und hatte einen riesigen halbsteifen Schwanz zwischen den Beinen baumeln. Ralf riss die Augen auf. Er glaubte nicht, was er da sah. „Der will doch nicht …“ stammelte er. „Psst“ zischte ihm die Frau neben ihm zu. Der „Hengst“ stellte sich zwischen Elke’s Beine, streichelte sie ausgiebig und fing dann an seinen Schwanz hart zu wichsen. Elke merkte aufgrund der Größe seiner Hände, daß da jemand großes vor ihr stand. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn zu den Schamlippen von Elke, die zuckte zusammen als sie spürte, daß da etwas großes in sie hineinwollte und sagte „nein, der ist zu groß“. Für den „Hengst“ war das das Signal ihr die Augenbinde abzunehmen. Sie hob den Kopf, sah diesen Riesen-Schwanz und sagte „Oh mein Gott“, was ihn dazu bewog sein Ding langsam und tief in sie hinein zu bohren. Elke riss die Augen auf und schrie „Oh wie geil!“. Er war nun vollständig in ihr verschwunden. Genüsslich zog er seinen Prügel wieder heraus um in eine Sekunde später wieder vollständig in sie hinein zu schieben. Elke stöhnte. Seine Bewegungen wurden schneller, der Takt erhöhte sich. Elke stöhnte nun im Takt seiner Stöße und wechselte von einem verzweifelten „nein“ zu einem lustvollen „ja“. Das ging einige Minuten so, als der „Hengst“ sagte „Ich komme gleich“. Elke stöhnte „Warte“. Und kurz darauf hatte sie einen Orgasmus. Ihr Körper erzitterte und ihr entwich eine langes „Jaaaa“. Der Kerl zog seinen Schwanz raus nahm ihn in die Hand und schoß seinen Saft auf ihren Körper. Er hatte ungemeinen Druck, seine riesige Ladung spritze über Bauch und Brüste bis zum Hals von Elke.
Die Männer, die um den Tisch herum standen, hatten ihre Schwänze die ganze Zeit gewichst. Der „Hengst“ sagte zu ihnen „Ihr könnt sie jetzt haben“ dreht sich herum, grinste Ralf kurz an mit den Worten „Geil, die Kleine und so schön eng“ und verschwand aus der Box. Die Frau hatte aufgehört ihn zu wichsen. Einer nach dem anderen spritzten die anwesenden Männer jetzt ihr heißes Sperma auf Elke. Am Ende war sie völlig naß von Sperma. Der Kerl, der sie hereingebrachte hatte, machte sie los und sagte „Du solltest Dich mal um Deinen Mann kümmern“. Elke richtete sich auf und bemerkte erst jetzt, daß Ralf in der Ecke festgebunden war und alles mit angesehen hatte. Sie erschrak. Die Frau neben Ralf herrschte sie an. „Na wird’s bald. Ich hab ihn Dir warmgehalten, jetzt bring die die Arbeit zu Ende.“ Elke stand auf und ging unsicher auf Ralf zu. Die Frau zwang sie auf die Knie und sagte „Blas ihn“. Elke nahm Ralf’s Schwanz in den Mund, ihr Körper glänzte im Schwarzlicht mit all dem Sperma. Als die Frau merkte, daß es Ralf kam, drückte sie Elke’s Kopf gegen Ralf und er schoß ihr alles in Mund und Rachen. Elke konnte nicht anders, als alles zu schlucken. Ralf wurde losgemacht. Die Frau und der Kerl verschwanden aus der Box. Die anderen Männer waren vorher schon gegangen.
Ralf sagte zu Elke „Komm Du brauchst glaube ich eine Dusche“ …
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