Auf einmal war der Gedanke da und er wurde ihn nicht mehr los. Ralf wollte zuschauen, wie seine Frau Elke bei einer Gangbang von einer Horde Männern hergenommen wurde. Nur wie sollte er das anstellen. Elke war jetzt nicht gerade die Frau, die den Anschein machte, auf so etwas scharf zu sein. Ihre Beziehung war ok, der Sex auch, vielleicht nicht so oft wie er gerne gehabt hätte. Sie in die Sauna zu bekommen war nicht so einfach, FKK fand sie nicht gut. Er nahm bzgl. ehelichem Sex was er bekommen konnte, holte sich oft einen runter, surfte im Internet auf einschlägigen Sex-Seiten, schaute sich Bilder und Videos an und fantasierte viel über das Thema Sex. Vor seiner Ehe war er öfters in Swingerclubs und Bordellen gewesen, kannte daher „die Szene“ ein wenig.
Er prüfte im Internet welcher der Clubs, die er kannte und in denen er früher mal auf einer Gangbang war, was anbot. Im Fernsehen schaute er bei den Privatsendern, wo etwas über Swingerclubs oder ähnliches gesendet wurde und zappte „rein zufällig“, wenn er mit Elke vor der Glotze saß, in diese Sendungen. Nachdem von ihr dazu keinerlei Reaktion kam, ließ er dann während eines Beitrages fallen „So etwas würde mich schon mal interessieren“. „Spinnst Du“ fuhr sie ihn an … er war megafrustriert.
Einige Wochen später hatten Ralf & Elke einen Abend mit viel Alkohol, Rumgealbere und Sex. Irgendwann ging es um eine kleine Wette, die Elke verlor. Ralf hatte als Einsatz einen Abend im Swingerclub gesetzt …
Wieder nüchtern am nächsten Morgen wollte Ralf wissen, ob Elke zu ihren Wettschulden stand. Widerwillig sagte sie „Ja“ und er fing mit der Planung an. Ca. 2 Wochen später fand in einem Swingerclub in der Nähe eine Gangbang Party statt. Elke war schlecht gelaunt und wollte nicht zu der Party. Ralf aber bestand auf der Einlösung der Wettschuld. Sie fuhren dorthin, Ein älterer Herr in einem String-Slip und Netzhemd machte die Tür auf. „Hallo ward ihr schon mal hier ?“. Ralf sagte „Auch Hallo, nein.“. Na gut dann zeige ich Euch mal unseren Club. Im Keller war die Umkleide, dort waren 3 Männer, die sich gerade umzogen bzw. auszogen. Sie machten Witze über Frauen und den Abend. Elke fand das gar nicht komisch. Als Ralf sich bis auf seinen Slip auszog, kletterte sie mismutig aus ihren Klamotten. Sie hatte keine Reizwäsche an oder mitgebracht. Ralf sagte grinsend „Am besten Du ziehst Deine Unterwäsche gleich aus, sonst verlierst Du sie noch“. Kurz danach war Elke nackt, Ralf trug nur einen Slip und der ältere Herr führte sie durch die Räume. Im Keller war neben der Umkleide noch eine Spielwiese, eine Sauna und ein Bad. Im Erdgeschoß befand sich die Bar, ein Aufenthaltsraum, die Küche mit einer Eßecke und eine Toilette, im Obergeschoß waren 3 Räume und ein Bad. In den 3 Räumen war schon mächtig was los. Ralf zählte 8 Frauen, die sich mit jeder Menge Männer vergnügten. Heftiges Stöhnen war überall zu hören. Auf den Matratzen standen Körbchen mit Kondomen, die Luft war stickig und es roch ein wenig nach Schweiß und Sperma.
Die Männer, die sich gerade nicht mit einer Frau beschäftigten standen entweder in der Nähe einer Gruppe und wichsten ihre Schwänze oder standen einfach so in der Gegend herum. Sie musterten Elke lüstern von oben bis unten. Elke drückte unsicher Ralf’s Hand. Der aber suchte die Blicke der herumstehende Männer und versuchte sie zu animieren sich mit Elke zu beschäftigen. Endlich traute sich einer, er kam näher und fing an Elke am Rücken und Bauch zu streicheln. Dann kam ein 2. und dann ein 3. und alle 6 Hände waren jetzt auf Elke’s Körper. Ralf ließ Elke’s Hand los und zog sich ein wenig zurück. Einer nahm Elke’s linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen.
Ein anderer küsste Elke auf den Mund. Sie erwiderte den Kuß und sie knutschten wild miteinander. Als eine Matratze frei wurde bewegte sich die Gruppe dorthin. Elke legte sich in die Mitte und die 3 Kerle positionierten sich um sie herum. 2 Knieten sich neben ihren Kopf und einer verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Er fing an sie intensiv zu lecken. Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Andere Männer wurden auf das Treiben aufmerksam und kamen näher. Ralf hielt sich im Hintergrund aber immer so, daß er das Treiben auf der Matte beobachten konnte und alles im Blick hatte. Elke blies nun abwechselnd die beiden Schwänze an ihrem Kopfende. Der Mann zwischen ihren Beinen schaute auf und sagte zu einem anderen, kannst Du mir mal ein Kondom geben. Er bekam es, riß die Verpackung auf, zog sich das Ding über und drang ohne Vowarnung in Elke ein. Die stöhnte kurz und setzte ihr Blaskonzert fort. Andere Männer brachten sich nun in Position, zogen sich ein Kondom über und einer nach dem anderen fickte Elke durch bis er kam. Die 2 Männer an Elke’s Kopfende konnten sich nicht mehr beherrschen und spritzten ihren Saft über Elke’s Brüste. Sie schien es zu geniessen verrieb sich das Sperma auf ihrem Oberkörper und hatte sofort 2 neue Kerle, die sie mit Hand, Lippen und Zunge bediente. Das ging dann eine ganze Weile so. Ralf hatte aufgehört zu zählen (sowohl die Männer, die Elke in ihr Lustloch gefickt hatten, als auch diejenigen, die mit dem Mund befriedigt wurden und auf Elke abspritzten.
Als keiner mehr in der Nähe war der ranwollte, blieb Elke noch etwas liegen, ruhte sich aus und griff dann nach einer Rolle Küchentücher, die rumstand um sich abzuwischen, Dann stand sie auf ging Richtung Bad und duschte sich. Damit fertig hielt sie nach Ralf Ausschau und sagte – als sie ihn gefunden hatte – „Jetzt brauch ich einen Drink!“. Beide gingen einen Stock tiefer an die Bar …
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