Game of Moans
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Game of Moans

Teil7

Skrupellosigkeit

Weitere Tage waren vergangen,als die ersten Reiter von ihrer Erkundung,ohne Erfolg,zurück zu Daenerys kamen.Alle im Lager waren sehr besorgt,denn langsam gingen die Vorräte aus und die Gärten der Ruinenstadt waren längst geplündert.Doch diesmal war das Glück auf Daenerys Seite.Der letzte Reiter,brachte gleich eine ganze Abordnung der Herrscher von Quarth in Daenerys Lager.Ohne viele Worte,wollten die Herren die Drachen sehen.Daenerys war etwas echauffiert über eine solche Dreistigkeit,doch ihr blieb keine andere Wahl,als die Drachen vorzuführen.Als die Männer sich ausgiebig die Drachen angesehen hatten,bat Daenerys höflich darum in die Stadt gelassen zu werden.Diese Bitte wurde sofort abgelehnt,denn auch nur wenige Dothraki wurden als eine ernste Bedrohung für die Stadt angesehen.Da trat ein Mann aus der Händlergruppe hervor.Es war Daxos,der reichste Händler der Stadt,sowie einer der reichsten Menschen überhaupt.Dieser große schwarze sehr korpulente Mann,in edler Kleidung und reichlich Schmuck ausstaffiert,hatte sich,von den Sommerinseln stammend,vom Bodensatz der Gesellschaft bis an die Spitze hochgearbeitet.Er bürgte für die Sicherheit der Stadt und lud Daenerys in deinen Palast ein.So rettete er die Khaleesi vor dem sicheren Tod.Wenige Tage später,kam die Gruppe in Quarth an.
Daxos führte seine Gäste zu seinem Palast.Er prahlte mit seinem Reichtum,zeigte Daenerys einen Tresor der angeblich bis zum Rand mit Gold und Juwelen gefüllt war und nur mit einem Schlüssel,den er um seinen Hals trug,zu öffnen war.Wenig später,genoss Daenerys die Annehmlichkeiten des Palastes.Am Abend gab Daxos noch einen Empfang für seine Gäste,mit reichlich erlesenen Speisen.Am nächsten Tag zeigte er Daenerys und Ser Jorah,der nie von der Seite seiner Khaleesi wich,die ganze Stadt.Sie wurde langsam etwas misstrauisch und fragte sich was wohl des Zweck dieser Freundlichkeit war.So sprach sie Daxos,ganz direkt,darauf an.Daxos wollte beim Abendmahl mit ihr über ein Geschäft reden.
„Daxos,ich danke euch für die Freundlichkeit die ihr mit und meinen Leuten erwiesen habt,aber nun bin ich gespannt.Ihr wolltet ein Geschäft vorschlagen?“, „Ja liebste Daenerys,ihr müsst eines über mich wissen,ich sammele leidenschaftlich einmalige Dinge.“.Daenerys war sofort klar,auf was Daxos hinaus wollte. „Ich verstehe,ihr wollt einen meiner Drachen kaufen.“. „Nein.“,erwiderte Daxos,“Ich sagte einmalige Dinge und wie wir wissen gibt es drei Drachen.“.Daenerys wurde etwas stutzig, „Aber was wollt ihr dann?Ich besitze sonst nicht von Wert.“.Daxos stand von dem Sofa aus auf dem sie zusammen saßen und ging zu einer Truhe. „Ihr seid die letzte der einst so mächtigen Targaryen,einmaliger geht es kaum.“,Daxos öffnete die Truhe, „Ich biete euch diese Truhe voll mit Gold und feinsten Edelsteinen.Dafür will ich euch nur einen Tag lang besitzen.“.Ser Jorah zog sofort sein Schwert,als er hörte was Daxos anbot, „Das ist eine unverschämte Beleidigung.Sie ist die rechtmäßige Königin der Sieben Königlande,Khaleesi der Dothraki und Mutter der Drachen und keine Hure.Du bist ein…“. „Ser Jorah,beruhigt euch und steckt das Schwert weg.“ fiel Daenerys Jorah ins Wort. „Ich bin doch wohl mehr Wert,als diese eine Truhe,wenn ihr sofort noch einen Sack Gold zusätzlich bezahlt und mir eines eurer Schiffe überlasst,wäre ich eurem Angebot nicht abgeneigt.Ich werde euch den ganzen morgigen Tag gehören.Es muss natürlich Stillschweigen über dieses Arrangement gehalten werden.Seid ihr damit einverstanden,Daxos?“. „Es ist mir eine Ehre und Vergnügen zugleich,liebste Daenerys,wir haben eine Übereinkunft.Ihr könnt euch meiner Diskretion gewiss sein.“,antwortete Daxos freudestrahlend. „Aber seid euch im klaren,das ich keine Widerworte dulden und keine Rücksicht auf eure Befindlichkeiten nehmen werde,ihr gehört Morgen mir.“
Den ganzen Weg zu den Gemächern,beschwor Jorah seine Herrin sich die Sache noch einmal zu überlegen.Daenerys versuchte ihn zu beruhigen, „Ser Jorah,so schlimm wird es schon nicht werden.Welche Wahl habe ich den sonst noch?Haltet euch einfach bereit im Notfall einzugreifen,aber meine Dothraki dürfen nichts von den Vorgängen hier erfahren.“.
Daenerys Dienerinnen,die voll und ganz vertrauenswürdig waren,wurde der Goldsack übergeben.Sie sollten am nächsten Morgen,zusammen mit den restlichen Dothraki,in der Stadt Vorräte kaufen,damit das Schiff beladen und an Bord auf weitere Anweisungen warten.
Als Daenerys in ihrem Bett lag,dachte sie noch einmal an die Daxos letzte Worte. „Er nimmt keine Rücksicht auf mich.Als ob das schon ein Mann in meinem Leben getan hätte.Der eine hat mich behandelt wie eine Sklavin und an ein Monster verkauft,welches ich mir erst mühsam gefügig machen musste.“,dachte sie sich und musste lachen,dann schlief sie ruhig ein.
Am nächsten Morgen beobachtete Daxos,wie alle Dothraki den Palast verließen.Darauf hatte er schon gewartet und verlor keine weite Zeit.Er ging leise in das Schlafzimmer und schaute sich Daenerys makellosen nackten Körper,die sich an ein Kissen gekuschelt hatte und noch fest schief,einen kurzen Moment an.Er setzte ich auf das Bett und weckte damit Daenerys.Sie gähnte erst einmal ausgiebig und streckte dabei ihre Arme aus,erst dann bemerkte sie Daxos und lächelte in an, „Guten Morgen,Daxos“,“Guten Morgen liebste Daenerys,es ist Zeit.“, „Zeit?Gebt mir noch ein paar Minuten.“, „Nein jetzt!!!“.Er stand von Bett auf,griff sich Daenerys rechten Unterschenkel und zerrte sie von Bett,sodass sie hart auf dem Boden aufschlug.Mit den Worten: „Los hoch mit dir.“,zog er sie an ihren Haaren auf ihre Beine.Daenerys schrie: „Bitte,nicht so schnell,ich komme ja.“,als Daxos sie an ihren Haaren hinter sich herzog.Erst an der Tür blieb er stehen,da Ser Jorah ihm den Weg versperrte, „Was geht hier vor.“,schrie er Daxos an.Daenerys,die inzwischen hellwach war,drängte sich zwischen die beiden, „Nichts Jorah,es ist alles in Ordnung.“.Daxos sah Jorah tief in die Augen und sagte zu ihm: „Ich weiß,du willst ihr Leben beschützen,aber es nicht in Gefahr.Bleib einfach in der Nähe,vielleicht gefällt dir sogar was du zu hören oder sehen bekommst.“,und schob ihn mit einer Handbewegung zur Seite. „Komm mit Prinzessin.“sagte Daxos,griff sich Daenerys am Nacken und schob sie so neben sich her.Jorah folgte in einigem Abstand.Daxos führte Daenerys in einen hellen sonnendurchfluteten Raum,in dem ein großer muskulöser schwarzer Sklaven wartete,der die Tür hinter den Beiden schloss.Im Raum stand nur ein einzelner Sessel,von der hohen Decke hingen zwei Ketten.Daxos gab dem Sklaven ein Zeichen.Dieser schob Daenerys vor sich her bis unter die Ketten und fesselte ihre Hände daran,dann wurden auch ihre Füße an Ösen im Boden gekettet.Die Ketten wurden nun sehr stramm angezogen,bis Daenerys weit ausgestreckt dastand,der Sklave stellte sich darauf hin in eine Ecke des Raums.Daxos schaute sich Daenerys nun lange an und umkreiste sie langsam dabei einige Male.Solang es ihr möglich war,blickte sie in dabei an.Sie war in sehr erregter und angespannter Erwartung,denn spätestens jetzt wurde ihr klar,ein Spaziergang würde dieser Tag nicht werden.Daxos stellte sich dicht hinter die gefesselte Daenerys.Er streichelte sanft über Daenerys Arme,dann über ihren Rücken und Bauch und ging in die Knie um auch ihre Beine und besonders die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln zu können.Dann nahm er ihre festen Arschbacken in beide Hände und knetete sie ordentlich mit seinen starken Händen durch,danach machte er das gleiche mit ihren Brüsten.Daenerys gefiel es sehr,was Daxos dazu verleitete noch weiter zu gehen.Er küsste ihren Hals und dabei griff er fest an Daenerys schon merklich feuchte Fotze.Als nächstes hörte sie,wie Daxos sich auszog.Er rieb einige Zeit seinen Schwanz an Daenerys Hintern bis dieser hart genug war.Da er um einiges größer als die eher kleine und zierliche Daenerys war,musste Daxos etwas in die Knie gehen um seinen Schwanz an ihrer Spalte anzusetzen.Dann rammte er ihn in Daenerys hinein,die dies mit einem lauten Stöhnen quittierte.Einige Minuten rammelte er sie förmlich durch,sie hob bei jedem Stoß fast vom Boden ab.Daenerys genoss jeden Stoß und forderte sogar noch stärkere.Dann kam Daxos zum Abschluss,vollkommen außer Atem taumelte er zum Sessel und fiel in diesen hinein.Daenerys blickte Daxos lächeln an.Schweißperlen liefen an ihrem Körper herunter und aus ihrer Spalte tropfte Daxos Saft auf den Boden. „Das war mal richtig gut.“ sagte Daxos,der noch immer außer Atem war.Er blickte zu seinem Sklaven und sagte:“Nimm dir ihren Arsch.“.Sofort fiel Daenerys ihr bezauberndes Lächeln aus dem Gesicht.Sie hatte zwar damit gerechnet von Daxos gefickt zu werden,aber auch für dessen Sklaven herhalten zu müssen,kam für sie doch recht unerwartet.Wieder hörte sie wie eine Hose zu Boden fiel,dann wie der Sklave seinen Schwanz hartrieb und in seine Hand spuckte.Den Rotz schmierte er an und in Daenerys Hintern.Wie sein Herr zuvor,nahm auch der Sklave Daenerys sehr hart ran.Das ihr Hintern von einem Mann benutzt wurde,war schon einige Zeit her,da Drogo,sehr zu Daenerys gefallen,kein Interesse daran hatte.So war es nicht sehr angenehm für Daenerys und und einige Schmerzensschrei waren von ihr zu hören.Sie war froh,als der Sklave endlich fertig mit ihr war,Daxos hingegen genoss den Anblick sehr.Noch einige Minuten sah er dabei zu,wie Sperma aus Daenerys Löchern auf den Boden tropfte.Während er sich anzog,löste der Sklave Daenerys Ketten.Diese fiel erst einmal entkräftet auf den Boden.Daxos hockte sich neben sie: „Na komm,hoch mit dir.“,sprach er zu Daenerys und packte sie an einem ihrer Arme.Der Sklave öffnete die Tür,am draußen wartenden Jorah vorbei,gingen sie in einen kleinen Speiseraum,wo ein reich gedeckter Tisch stand.Daxos setzte sich und befahl Daenerys sich neben ihn hinzuknien,dann begann er zu essen.Nach ein paar Minuten frage er Daenerys,ob sie durstig war,die dies bejahte,und reichte ihr einen Becher Wasser,denn sie hastig leerte. „Möchtest du auch etwas zu Essen,liebste Daenerys?“,fragte er. „Ja gerne,ich hatte ja kein Frühstück und nach der Anstrengung von eben habe ich großen Hunger.“ antwortete Daenerys,in einem sehr freundlichem ungewöhnlich unterwürfigen Ton.Daxos klatschte in die Hände,ein Sklave betrat den Raum der einen Teller mit einer einzelnen Erdbeere vor Daenerys stellte.Sie aß die Beere,dann sagte Daxos,“Nun lutsche seinen Schwanz,er sollte dich erst einmal satt machen.“.Der Sklave stellte sich vor Daenerys,öffnete seine Hose,holte seinen beachtlich großen Riemen heraus und hielt ihn Daenerys vor das Gesicht,diese nahm ihn,ohne große Umschweife,in ihren Mund.Daxos aß derweil weiter und schaute nur kurz zu Daenerys,wenn ein röcheln oder würgen zu hören war.Es dauerte einige Zeit,bis der Sklave fertig war.Daenerys schluckte zwar den Großteil seiner Ladung,aber trotzdem war ihr Mund und Kinn stark verschmiert.Daxos schickte den Sklaven weg und hockte sich vor Daenerys. „Prinzessin,Du hast ja ein ganz verschmiertes Gesicht.“,sprach er zu Daenerys,griff sich einige Strähnen ihrer langen Haare und säuberte mit diesen ihren Mund.Danach folgte Daenerys Daxos auf die Terrasse des Palastes welche einen schönen Ausblich auf das Meer bot.Sie legten sich auf ein dort aufgestelltes Bett und Daxos nahm Daenerys in den Arm.Er erzählte Geschichten aus seiner Vergangenheit,den Daenerys aufmerksam und sogar interessiert zuhörte.Ganz beiläufig versuche sie,mit zärtlichen Fingerspiel,Daxos Penis wieder aufzurichten,was ihm sehr gefiel,aber doch auch etwas verwunderte.Nachdem Daxos sich wieder dazu im Stande sah,benutzte er Daenerys Spalte.Er wälzte seinen massigen Körper über Daenerys,die ihn sogleich aufforderte es ihr möglichst hart zu besorgen,was er auch nach Kräften versuchte.Sie benutzte all ihre Möglichkeiten,um Daxos lange aufrecht zu halten,aber schon nach kurzer Zeit kam Daxos,fast der Ohnmacht nahe,zum Ende. „Du bist unglaublich.Du bist das wildeste Weib,welches ich jemals in meinem Bett hatte.Die Geschichten über die Targaryen´s sind nicht übertrieben.“ säuselte Daxos vollkommen entkräftet. „Ich will doch nur für deine Zufriedenheit sorgen,liebster Daxos.“ flüsterte Daenerys in sein Ohr,während sie seinen Schwanz und Eier streichelte.Nach einigen Minuten des Ausruhens,ließ Daxos Daenerys alleine im Bett zurück.Für Ser Jorah,der die Geschehnisse aus der Ferne beobachten musste,ergab sich nun eine Möglichkeit mit seiner Königin zu sprechen.Leise kam er,von Daenerys unbemerkt,an das Bett.Sie lag mit gespreizten Beinen darauf,mit einer Hand stützte sie ihren Oberkörper ab,während sie mit der anderen an ihrer gerade erst benutzten Möse spielte.Daenerys erschrak etwas,als sie Jorah bemerkte und versuchte sich etwas zu bedecken. „Ser Jorah bitte,ihr solltet euch doch fernhalten.“ sprach sie ihn leise an.Jorah kniete sich vor das Bett:„Khaleesi,ich beschwöre euch,lass mich diesen Wahnsinn beenden.Ich kann es nicht länger ertragen euch so gedemütigt zu sehen.“. „Ich danke euch für eure Fürsorge,aber ich habe alles unter Kontrolle.Nun geht wieder,bevor Daxos euch bemerkt.“,befahl sie.Jorah brachte noch einmal seine Bedenken zum Ausdruck,musste aber letztendlich doch gehorchen,als sich nähernde Schritte zu hören waren.Daxos kam nun wieder auf den Balkon und legte sich zu Daenerys. „Liebste Daenerys,ich habe es nun eingesehen.Ich bin nicht Manns genug,um euren außergewöhnlichen Appetit zu stillen.“ sagte Daxos mit einem ernsten Gesichtsausdruck.Daenerys lachte und kuschelte sich an Daxos: „Liebster Daxos,ihr seid ein stattlicher Mann und sehr guter Liebhaber.lasst mich euch wieder aufrichten.“.Daererys rutschte nach unten,küsste Daxos erschlafften Penis und streichelte seine leeren Hoden. „Ach,es tut mir so Leid,aber ich muss mich erst wieder erholen.Ich habe vielleicht einen anderen Weg dir etwas Befriedigung zu verschaffen gefunden.“,sagte Daxos, als sich nach Daenerys Bemühungen nichts bei ihm regte.Daenerys lies augenblicklich von Daxos ab und setzte sich aufrecht hin: „Oh,jetzt bin ich aber neugierig geworden.“.Daxos befahl ihr aufzustehen und sich vor das Bett zu stellen,dann betrachte er sie noch einmal ausgiebig.Daenerys wurde es etwas mulmig zumute,als Daxos in die Hände klatsche und sich darauf hin aus allen Richtungen nackte Sklaven näherten.Daxos grinste nur,als er das Entsetzen in Daenerys Gesicht sah:„Ich stelle sie dir alle zur Verfügung,liebste Daenerys.“.Ein Moment später drängten sich die Männern dicht um Daenerys.Sie strichen durch ihr Haar,ihr Gesicht,über ihren Rücken,ihre Brüste,den Hintern und Beine.Jeder schien zumindest mit einer Hand ihren Körper befühlen zu wollen.Sie blickte sich nervös um,ihr Herz klopfte wie wild,dann schloss sie ihre Augen und genoss jede einzelne Berührung.Ein weiteres lautes Klatschen von Daxos,ließ Daenerys aufschrecken.Sie spürte,wie sich einer der Männer dicht hinter sie stellte,dann seine Hände auf ihren Schultern die sie auf ihre Knie drückten.Daenerys lachte nur,als sie sich umsah und ihr von allen Richtungen erigierte Schwänze entgegengestreckt wurden,jeder schien der erste in ihrem Mund sein zu wollen.Sie wechselte schnell von einem Schwanz zum anderen,doch reichte dies einigen nicht.Als einer der Sklaven ihren Kopf packte und sie nicht mehr los ließ,bis er seinen Samen in ihren Rachen spritzte,wurde es für Daenerys zunächst sehr unangenehm.Noch einige taten es ihm gleich und Daenerys konnte es nicht vermeiden,sich einige Male zu übergeben,wenn ihr ein Schwanz zu tief in den Hals gerammt wurde.

Daxos kümmerte es wenig.Er genoss inzwischen wieder ein ausgiebiges Mahl,ließ seinen Sklaven freie Hand und beobachtete das Treiben einfach nur.Sie konnten mit einer schönes exotischen Frau machen was immer sie wollten,was sie nur noch mehr anspornte.Daenerys hatte,bis in den Nachmittag hinein,keine ruhige Minute mehr,sie wurde einfach von Einem zum Anderen weitergereicht.Jedes ihrer Löcher wurde mehrmals benutzt,einige Male auch gleichzeitig,was Daenerys sogar gefiel.Ein Höhepunkt jagte den nächsten,doch forderte es einen hohen körperlichen Tribut von ihr.Als der letzte Sklave von ihr abließ,war sie kaum noch bei Besinnung.Sie lag auf dem harten Steinboden und rang einige Minuten nach Luft,dann erhob sie sich langsam.Es war ihr unmöglich gerade zu stehen,denn ihr ganzer Körper und vor allem ihr Unterleib schmerzte sehr.Der Anblick dieser jungen Frau,deren Haut von Schweiß und Sperma in der Sonne glitzerte,lies Daxos augenblicklich vor Erregung anschwellen.„Wie ich sehe hat es euch gefallen,liebster Daxos.“ sagte Daenerys mit leicht zittriger Stimme,als sie sich ganz erhoben hatte. „Ja natürlich sehr.Was für ein fantastisches Schauspiel.“ antwortete Daxos.Daenerys bewegte sich nun sehr langsam zum Bett und legte sich zu Daxos. „Haben dir meine Sklaven gefallen?“ fragte Daxos.„Ja sehr,du solltest sie für ihre Leistung belohnen.“ antwortete Daenerys.Sie deutete kurz in ihn Richtung der Sklaven,die auf dem großen Balkon verteilt auf dem Boden saßen: „Sieh sie dir an.Sie könnten sicherlich eine gute Mahlzeit und einen ordentlichen Schluck Wein vertragen.Das ist wirklich die mindeste Belohnung,die sie sich Heute verdient haben.Meinst du nicht,liebster Daxos?“.Der gut gelaunte Daxos schickte darauf hin seine Sklaven in ihre Unterkunft,erlaubte ihnen den Weinkeller zu öffnen und sich zu bedienen,natürlich nicht am teuersten Wein.Als sie wieder alleine waren,lächelte Daenerys Daxos kurz an: „Und nun wieder zu dir,mein liebster Daxos.“.Sie griff nach seinem nicht ganz hartem Schwanz und rieb ihn solang bis er voll aufgerichtet war.Daxos konnte es nicht glauben: „Du bist absolut unersättlich.“. „Wie könnte ich einem so stattlichem Mann wie dir widerstehen.“ antwortete Daenerys lächelnd.Sie hockte sich über Daxos,setzte seinen harten Schwanz an ihrer stark geröteten,aber vom Sklavensaft gut geschmierten,Spalte an.Sie ritt Daxos sehr hart,man hätte glauben können sie hätte schon seit Monaten keinen Sex mehr gehabt,und verlangte ihm alle Kraft ab,die er zu bieten hatte.Sein Herz hätte fast versagt,wenn der Höllenritt noch länger gedauert hätte.Doch auch Daenerys war körperlich am Ende und viel einfach ohnmächtig von Daxos herunter,nachdem sie auch noch seine Ladung in sich aufgenommen hatte.Nachdem Daxos wieder zu Atem gekommen war,rief er laut nach Ser Jorah.Dieser kam sofort auf den Balkon gestürmt.Ein Schaudern überkam ihn,als es seine Königin zu Gesicht bekam.Sie lag ohnmächtig mit angezogenen weit gespreizten Beinen und den Armen über ihrem Kopf auf dem Bett.Aus ihrer wunden geröteten Möse,bahnte sich ein Strom aus Sperma seinen Weg und die Schürfwunden an ihren Knien,Ellenbogen und Hintern,die der harte Steinboden verursachte,waren nun deutlich zu sehen.Er wollte sein Schwert ziehen,konnte sich aber gerade noch beherrschen.Schnell kümmerte er sich um Daenerys und flößte ihr etwas Wasser ein,worauf sich wieder erwachte.Daxos befahl Jorah sie in sein Badezimmer zu tragen,was Jorah auch tat.Dort angekommen stieg Daxos in einen kleinen Pool,der mit warmen klaren Wasser gefüllt war,und schicke Ser Jorah wieder aus dem Zimmer.Daenerys wurde erst gründlich,von einer herbeigerufenen Sklavin,von all dem Schmutz befreit,bevor auch sie zu Daxos in den Pool stieg.Bei viel Wein,Essen und Daxos Geschichten entspannten sie,im warmen Wasser,bis zum frühen Abend.Für Daenerys war selbst der kurze Weg von Bad in Daxos Schlafzimmer ein Martyrium,sie konnte kaum laufen,doch ließ sich nichts anmerken.Gemeinsam gingen sie in sein Bett,Daxos drückte Daenerys fest an sich.Sie strich mit einer Hand über seinen fetten Bauch und hatte auch schon wieder seinen Penis zum Ziel,doch der ausgelaugte Daxos war bereite eingeschlafen.
Sie wartete noch eine halbe Stunde und schlich aus dem Zimmer.Ser Jorah,der vor dem Zimmer Wache hielt,rechte ihr sogleich einen Umhang.Sie sah ihn an: „Ser Jorah,würdet ihr wohl so freundlich sein und dieses Schwein für mich töten?Bringt mir außerdem doch bitte den Tresorschlüssel.Wenn ihr dann noch die Sklaven im Palast beseitigen könntet,wäre ich euch sehr dankbar.“,Der überraschte Jorah antwortete,“Sehr gerne,Khaleesi.“.Während Jorah,Daxos mit seinem Schwert förmlich in kleine blutige Fetzen zerstückelte,begab sich Daenerys auf einen langen schmerzhaften Weg zu ihren Gemächern.Ihre von Daxos,aber vor allem von dessen zahlreichen Sklaven,so hart benutzten wundgefickten Löcher brannten wie Feuer,jeder einzelne Schritt war eine Qual.Nachdem sie ihre Gemächer erreicht hatte,fiel sie kraftlos auf ihr Bett.Sie dachte darüber nach,ob sich die Erniedrigung,die sie an diesem Tag über sich ergehen lassen hatte,wirklich lohnen würde.Daenerys hoffte es,denn es war die einzige Möglichkeit die sie sah.Aber andererseits,fühlte sie sich,zum ersten Mal in ihrem Leben,vollständig befriedigt.Das war ein Gefühl,an das sie sich gerne gewöhnen würde und das sie schnell wieder Kraft sammeln ließ.Sie raffte sich auf und zog sich ein Kleid an.Daenerys fütterte gerade ihre Drachen,als Ser Jorah die Gemächer betrat. Jorah tötete,auf seinem Weg,noch sämtliche,in der Zwischenzeit,betrunkenen Sklaven,dann überreichte er Daenerys den blutverschmierten Schlüssel und bekam von ihr den Auftrag,die Dothraki vom Schiff in den Palast zu holen.Eine Stunde später standen dann alle vor dem Tresor.Daenerys öffnete diesen und traute ihren Augen nicht:„Bis zum Rand gefüllt,sieht irgendwie anders aus.“.Daenerys Plan,den sie sich innerhalb von Sekunden überlegt hatte,ging zwar auf,nur war die Beute geringer als erwartet.Das sie auch noch Daxos Sklaven betrunken machen konnte und Ser Jorah so sein blutiges Handwerk unbemerkt verrichten konnte,war allerdings ein glücklicher Zufall,der den einzigen Schwachpunkt des Plans beseitigte.Jorah war nicht gerade begeistert im Unklaren gelassen worden zu sein,doch versicherte ihm Daenerys nur an seinen schauspielerischen Fähigkeiten und nicht an seiner Loyalität gezweifelt zu haben.In kürzester Zeit,hatten die im Plündern geübten Dothraki,nun auch den Palast leerzuräumen,um die magere Beute aus dem Tresor etwas aufzustocken.Die Leichen der Sklaven und Daxos Einzelteile,stapelten sie im geleerten Tresor,um ihre Spuren zu verwischen.Das sich Daenerys den ganzen Tag hatte ficken lassen,hätte zu einer Meuterei geführt,aber das Abschlachten des ganzen Haushaltes,kümmerte dieses Volk nicht,was sogar Jorah eher nachdenklich stimmte.Das mit Gold,Edelsteinen und anderen Kostbarkeiten des Palastes beladene Schiff,lief in Richtung Astapor aus,einer der drei großen Sklavenstädte,welche sich auf die Ausbildung von Soldaten spezialisiert hatte,um dort,auf den Rat Jorah´s hin,ein Heer zu kaufen.
Bei dem Gedanken an ein Heer,aus durchtrainierten Sklavensoldaten,kamen ihr die schmutzigsten Gedanken,die die lange Seereise und die vielen einsamen Nächte ein Wenig erträglicher machten.Die letzten Tage,der langen Reise,waren allerdings unerträglich und trieben Deanerys fast in den Wahnsinn.Mit entsetzen musste sie in Astapor allerdings erfahren,mit welchen Methoden die Ergebenheit der Sklavensoldaten erzwungen wurde.Nicht nur die harte Ausbildung seit dem Kindesalter,sondern auch das Abschneiden ihrer Eier,sorgten für ihren Gehorsam.Daenerys kochte innerlich vor Wut,angesichts einer solchen Verschwendung.Nachdem sie alle Soldaten,nach langer zäher Verhandlung,gekauft und offiziell das Kommando erlangt hatte,testete die Schlagkraft ihres Heeres an Astapor selbst.Sie befahl ihren Soldaten die Stadt von ihren alten Herren zu säubern.Die Sklaven,inklusive ihrer eigenen Soldaten,wurden von ihr befreit.Sie erkannte,welchen nutzen sie aus dem Freiheitsdrang der Sklaven ziehen konnte,zumal sie deren Leid,für nur einen einzigen Tag lang,am eigenen Leib erlebt hatte.Sie beschloss erst die anderen Sklavenstädte zu erobern,um auch die dortigen Sklaven zu befreien,die dann ihr Heer noch weiter verstärken sollten.Erst dann,wollte sie mit hunderttausenden dankbarer loyaler Soldaten Westeros erobern.Daenerys wollte aber erst einmal für Recht und eine neue Ordnung in Astapor sorgen.

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