GALAXIE 2063 VI
Teil VI
Ein Verlies, ein verdammtes Verlies. Hier schleppte mich Xerox hin. Rauchschwarze Wände, schwere Eisenketten hingen von der Decke und verrückte Folterinstrumente an den Wänden. Vieles kannte ich nicht, konnte nicht zuordnen wofür sie gedacht waren . Es setzte allerdings auch meinen Fluchtinstinkt in Gang. Das Verlies war sehr groß. An einer Wand standen Käfige, kleine und größere. In mehreren kauerten verwahrloste Gestalten in der Ecke. Sie gehörten eindeutig zur selben Spezies wie Xerox, nur waren diese vollkommen nackt, sahen ungepflegt und wild aus. Ihre Augen funkelten mich gierig an, spitze, krümme Zähne ragten aus ihrem Mund und Sabber rinnt an ihnen herab. Es waren Wilde. Die Behaarung an ihrem Leib sah einem Fell ähnlich und ihre Genitalien waren noch stärker ausgeprägt, als bei Xerox. Aber was machten sie hier in diesen Käfigen?
Xerox ignorierte sie vollkommen und trat düster auf mich zu.
,,Heute wird es noch sehr schmerzhaft für dich werden. Ich hoffe doch, du kannst genauso gut einstecken, wie du austeilst.“
Grob riß er meine Arme nach hinten und schleppte mich so in die Mitte des Verlieses. Dort legte er eine schwere Schelle um beide Handgelenke hinter meinem Rücken und verschloss sie fest. Dann ging er zur Wand und drehte an einer Winde. Im gleichen Atemzug klirrten die Kettenglieder und zogen mich unnachgiebig in Richtung Decke.
Meine Arme fuhren höher und höher. Mein Oberkörper wurde dadurch noch unten gedrückt und mein Hintern ragte steil nach oben. Die Kette ruhte, ich war gefangen und meine Angst stieg. Hatten sie genug von mir? War meine Leistung als Deckhengst nicht ausreichend? Sollten Sie meiner überdrüssig sein, wäre mein Schicksal heute besiegelt.
,,Ich werde dich jetzt vorbereiten für deinen Kampf. Du hast sie schon gesehen, dort hinten in den Gitterboxen. Einer von ihnen wird dein Gegner sein. Regeln gibt es nicht. Hier geht es nur um unseren Spaß, und den werden wir haben. Sie wurden vor Generationen für die Erhaltung unserer Art gezüchtet, doch leider wären diese Exemplare unbrauchbar. Ihre Triebe sind spektakulär. Im Kampf geht es nur um eines und zwar ums Begatten und Decken ihres Gegenübers. Dabei kommt schon mal einer ums Leben. Also sie zu, dass du die Oberhand gewinnst, sonst wird das hier vielleicht dein letzter Kampf.“
Er holte ein paar Sachen aus den Regalen und kam mir.
,,Du wirst als zweiter antreten. Also schau dir alles genau an und lerne daraus.“
Fuck, ich wusste es doch. So wie die aussahen, hatte ich keinerlei Chancen.
,,Wenn ich gewinne, gewährst du mir einen Bonus.“
,,Kommt drauf an.“
,,Überlass mir die kleine schwarzhaarige wenn ihr Leib rund und dick ist , für eine Session.“
,,Äußerst schwierig, sie werden bewacht wie der heilige Gral. Ich versuche es zumindest. Und jetzt halt still.“
Er bückte sich zu meinen Füßen hinab.
Bisher hatten meine Beine einen guten stand, so dachte ich. Doch im gleichen Moment zerrte mein rechtes Bein seine große Hand zur Seite und genau das gleiche passierte mit dem linken. Wieder klackten Schellen zu, und ich war offen, offen für alle perversen Spiele dieser Spezies. Ich zitterte und schlotterte. Aber das schlimmste war meine Geilheit. Mein Schwanz war steinhart und tropfte vor Vorfreude.
Xerox hielt einen doppelten silbernen Ring in seiner Hand. Dieser sah eigentümlich aus. Zwei kreisrunde grobe miteinander verbundene Ringe, aufgeklappt. Wozu.
Er packte meine Hoden, zwängte sie in den einen der Teile und dann meinen Schwanz in den anderen. Der erste wurde verriegelt, der um meinen Steifen. Schmerz. Dann meine Hoden. Er zog sie straff nach unten um das enge Gebilde zuzumachen. Ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit. Es sah verboten aus. Meine dunkelrot angehauchte Eichel auf meinem Monsterteil.
Dann setzte er eine kleine Düse an meinen Anus und schob sie hinein. Dann spürte ich eine zähflüssige Masse in mein Rectum schießen. Das war Schmierung genug, und würde mich mein Gegner von hinten aufpfählen, hätte er leichtes Spiel.
,,Nur noch kurz zum Hergang. Der, der zuerst in seinen Gegner abspritzt, ist der Sieger. Egal wie, du must ihn unter dich bekommen und Pfählen. Ich habe eine Wette auf dich gesetzt, also sie zu , dass du das ganze gewinnst. Als Waffe bekommt ihr ein Seil mit einer Faustgroßen Kugel daran. Und jetzt paß auf.“
Mit einer undefinierbaren Masse bestrich er meinen Leib und beendete seine Vorbereitung. Mein Körper wurde in eine bequeme, aufrechte Position fixiert.
Egal was mit mir geschah, ich würde mein bestes geben.
Aus einer Ecke traten mehrere Xsonorer, in deren Mitte ein kräftiger Kerl meines Alters lief. Er war genauso ausstaffiert wie ich. Ein dicker Metallring um sein Geschlecht, welches leblos nach unten hing und leicht bläulich schimmerte. Er strahlte Kraft aus, aber auch Furcht. Sein Blick war auf die Käfige gerichtet und schien vor Angst zu flackern. Sein Körper glänzte ölig und bot mir einen kämpferischen Anblick.
Immer mehr Bewegung kam jetzt in den Raum. Mittlerweile waren mindestens dreißig Xsonorer eingetreten. Ein summen ertönte, und von der Decke wurde ein kreisrundes, großes Areal herabgelassen. Es hatte mindestens einen Durchmesser von sechs Metern und sah aus wie ein Käfig. Eine Gittertür glitt nach oben und der menschliche Kämpfer wurde mit einem Stoß hinein befördert.
Jetzt fehlte nur noch der Wilde. Ein scheppern erklang aus der Ecke der Käfige und ein eher klein geratener Kerl wurde an einer Leine zur Kampfzone gebracht. Wenn auch seine Körpergröße nicht beachtlich war, so mit Sicherheit sein Schwanz. Ein extrem großes und dickes Exemplar ragte vor seinem Unterleib hart und steif nach oben. Es war mindestens einen halben Meter lang und hatte die dicke einer Keule. Mir wurde Angst, so auch bestimmt dem Kämpfer.
Die Leine hatte sich straff nach hinten gespannt, so heftig zerrte der Wilde zur Kampfzone. Sein Brustkorb war mit einem krausen, filzigen Haar bedeckt, nur sein Unterleib war gänzlich frei davon und glänzte vor Öl. Der Blick war starr auf seinen Gegner gerichtet und seine Hände zuckten unruhig auf und zu. Man sah ihm die ungestillte Gier an.
Am Käfig angekommen wurde er eingelassen, an der Leine jedoch von außen festgehalten. Zwei Mann hielten das Leder fest umschlungen. Mein Mund wurde trocken und das schlucken viel mir schwer, solche Furcht bekam ich bei diesem Anblick. Keine Chance. Es war unmöglich dieses Monster zu unterwerfen. Der Kämpfer war verloren, unweigerlich. Sein Glied war noch weiter geschrumpft, dass bedeutete seinen Untergang.
Um die Arena wurde es immer lauter und dann war es soweit. Ein Gong ertönte und der der Wilde stürzte sich nach vorn.
Frontal rannte er auf den Kämpfer zu, beide Arme nach vorn gestreckt wollte er ihn umfassen. Dieser jedoch duckte sich weg, umkreiste den Wilden und packte von hinten zu, krallte sich um seinen Oberkörper und stieß blind mit seinem halbsteifen Schwanz in das Hinterteil des Gegners. Der Ölfilm ließ es gar nicht so weit kommen, dass er eindringen konnte. Er rutschte ab, stolperte nach vorn, als sich der Wilde brachial aus der Umklammerung riß. Und der war kräftig, ließ sich fallen und packte seine Beine und stürzte ihn um wie einen gefällten Baum. Er war flink, drehte seinen Arm herum und hielt ihn in der Zange auf dem Bauch fest. Der Kämpfer tobte, strampelte mit den Beinen und versuchte den Wilden abzuwerfen. Dieser hatte es mittlerweile auf seinen Oberschenkeln bequem gemacht. Die Knie seitlich seines Hintern und mit den Füßen spreizte er die Oberschenkel. Sein Schaft pulsierte und aus dem kleinen Schlitz tropfte eine Weise, zähe Flüssigkeit. Er rieb sich in der Furche des gegnerischen Po’s. Dieses Monster zwischen seinen Beinen wurde noch größer, war deutlich dicker und länger geworden. Die Kraft des Kämpfers erlahmte langsam, er gab auf, versuchte sich zu entspannen. Der Armdicke Pflock setzte sich jetzt an den engen Muskelring. Der Wilde reckte seine Kopf in die Höhe und stieß einen lauten Brunftschrei aus. Ein schreien unter ihm setzte ein und zeugte davon, dass sich der steinharte Schwanz in sein Rectum bohrte. Wie sollte dieser Hammer da hineinkommen. Viel zu groß. Und trotzdem schob sich der Pfahl immer tiefer. Widerwillig dehnte sich das zarte Gewebe um diese Keule. Zum zerreißen gespannt wölbte sich der enge Muskelring um die Eichel und schnürte den Rest fest zusammen. Der würde ihn innerlich zerreißen. Er quietschte und schrie abgehackt, kam aber langsam in Fahrt. Mittlerweile reckte er seinen Hintern leicht nach oben, so dass der Wilde weiter eindringen konnte. Dieser zog das Becken seines Unterlegenen hart nach oben und war drin. Von der Seite sah man an der gespannten Bauchdecke die Umrisse eines enormen Phallus. Aber auch den erigierten Schwanz des Kämpfers. Der wurde immer höher gepuscht und stand nun doch steif nach vorn. Er war geil. Er stöhnte heftig. Er lechzte nach mehr. Es musste ein Wahnsinnsgefühl sein, diesen Pflock im Bauch zu spüren. Auch wenn ich Angst hatte, wäre ich grad lieber an seiner Stelle. Die schwielige Hand umfasste den schweif und wichste ihn gnadenlos fest auf und ab. Gleichzeitig fuhr er zärtlich in seinem Hintern raus und rein. So, dass er sich an die enorme Größe gewöhnen konnte. Nur langsam wurde er schneller und gröber. Dehnte sich tiefer in die Enge hinein. Stülpte sich weit nach oben in die Eingeweide des unter ihm bockenden Leibs. Ein obszöner Anblick, welcher die umstehenden in einen sexuellen Rausch versetzte. Manche der Xsonorer rieben verstohlen über die erhärtete Länge ihrer Glieder.
Und dann ging ein hammerharter Ritt los. Er zog sich flott zurück und knallte die ganze Länge erneut hinein. Er pfählte ihn mit einer Anmut, die mich fast abspritzen ließ. Er war regelrecht für die Zucht geschaffen, jeder Stoß lag in seiner Bestimmung und war nicht erlernt. Wie würde sich das in mir anfühlen. Auch ich wollte so aufgespießt werden und den Samen spüren , wenn die Hitze in meine Därme gepumpt wurde. Aber was dachte ich da, genau umgekehrt sollte ich es tun.
Dieser sexuelle Kampf ging in die letzte Phase über. Das gleiten und stöhnen wurde schneller. Der gedehnte Anus ließ den Phallus leichter eindringen und massierte ihn durch die enge des Muskelringes.
Ein brüllen und ächzen kam vom Kämpfer und ein weißer Strahl Sperma schoss nach vorn, vor ihm auf den Boden. Der war am Ende, wollte sich nach vorn fallen lassen, wurde von den kräftigen klauen festgehalten und hart durchgestoßen. Immer wieder knallte sich dieses Monstrum mit Gewalt in den Darm des zarten Jünglings. Sein flacher Unterleib wölbte sich nach vorn, so tief kam der Phallus in ihn hinein. Dann glitt er hinaus und drehte ihn mit einem Ruck auf den Rücken, spreizte seine Beine weit auseinandergehen und drückte sie seitlich nach oben. Er fasste die Hoden des jungen Mannes und riß sie grob zurück. Drei lange Klauenfinger schob er in den Anus und glitt tief hinein. Er wurde mit einem ächzen belohnt. Der Junge stöhnte schmerzhaft auf und versuchte den Wilden wegzustoßen. Dieser ließ sich nicht beirren und setzte seine ganze Hand an seine Rosette. Niemals konnte er sie dort unterbringen, dass war viel zu eng. Er schob und drückte, dehnte unermüdlich seine Finger auseinander. Er hielt seine Finger gespreizt. Mit der anderen Hand fasste er sein steifes Glied und zielte auf die aufgerissene Öffnung. Ein gelber, dampfender Strahl schoss in den geöffneten Darm und verschwand im geweiteten Loch. Er markierte sein Opfer und besiegelte seine Macht mit dieser Geste. Als der Strahl versiegt war. Schob er seine Pranke unter das Gesäß und drückte es nach oben. Seine andere schob er, zum Keil geformt, erneut in das Rectum des Jungen. Vor und zurück, immer wieder, immer tiefer. Flüssigkeit schwappte bei jedem Stoß seitlich heraus und lief zu Boden. Das wimmern war zum schreien geworden, trotzdem machte er weiter mit der Tortur. Seine Oberschenkel zitterten, sein Kopf ruckte nach vorn und im selben Augenblick steckte die riesige Faust in ihm. Der Wilde brüllte und der Junge hechelte nur noch. Er ließ ihn nur kurz zu Atem kommen um ihn dann auf seiner Faust tanzen zu lassen. Wie eine Handpuppe steckte er in ihm und fuhr langsam aber kontinuierlich immer tiefer hinein. Sein flacher Bauch zeigte eine deutliche Wölbung, welche sich nach oben bewegte. Jetzt packte er ihn am Hals, drehte ihn und stellte ihn in den Stand. Breitbeinig und zittrig hing er in der Umklammerung und stöhnte. Die Faust bewegte sich auf und ab und puschte seinen Schwanz erneut zu einer extremen Härte. Er wippte bei jedem festen einführen der Faust heftig hoch und runter. Ein zweites Mal spritzte ein Strahl Sperma aus dem Jungenschwanz. Dann sackte er in ich zusammen und rutschte komplett auf die Faust. Der Wilde zog sich jetzt langsam heraus. Ein plätschern war zu hören und ein See breitete sich unter den beiden aus. Er beugte ihn bäuchlings nach vorn und drang mit einem einzigen festen Stoß mit seinem Schwanz bis zum Anschlag hinein. Dann fickte er den fast bewusstlosen Jungen tief und hart, in schnellem Rhythmus.
Mit einem unheimlich klingenden stöhnen kam der Wilde um Darm seines Opfers zum Höhepunkt. Seine Hoden pumpten in heftigen Wellen den Samen in ihn und füllten sein Rectum mit Sperma auf. Er rutschte völlig erschöpft auf dem Kämpfer zusammen.
Ein jubeln ging um den Käfig los und die Gewinner feierten ihren Sieg. Zwei Xsonorer packten den Wilden unter die Arme und zerrten ihn von seinem Opfer herunter. Sein Schwanz war noch immer steif und hinterließ ein gedehntes, offenes Loch. Eine riesige Menge Sperma lief lief aus diesem heraus und bildete eine große Pfütze unter seinem Becken. Völlig ermattet schliffen sie ihn aus der Arena und schufen so Platz für meinen Einsatz…..
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