Galaxien 2063 V
Teil V
Verdammnis. Mein Geist bewegte sich unaufhaltsam auf einen unüberwindbaren Abgrund zu. Ich entwickelte mich zurück zu einem Tier. Meine Gehirnzellen schienen sich zurückzubilden. Ich wurde nur noch von meinen trieben regiert, schon in Erwartung des kommenden Deckaktes wuchs mein Schwanz zu einem eisernen Stab und meine Prostata pumpte enorme mengen Sperma in die dafür vorgesehenen Testikel. Die vergangenen Tage waren diese ums doppelte gewachsen und hingen schwer zwischen meinen Beinen. Mein Essen war eiweißreich und man trainierte nicht nur meine Potenz sondern auch meine Körperkraft und Ausdauer. Zehn Tage war ich nun schon gefangen in meiner Zelle. Man führte mich nur nach draußen zum Frauen besamen. Keine Spiele mehr und auch Xerox ließ mich links liegen. Ich glaube meine Kraft hätte kaum noch für ihn gereicht. Aber ich vermisste es, speziell seine harte Seite und hoffte er würde mit mir spielen, mich benutzen, mich züchtigen und als sein markieren.
Träge erwachte ich nach einem mehr als anstrengenden Tag als Deckhengst. Ich hatte mich mehr als verausgabt, als ich die zwei jungen Frauen besprungen hatte. Und selbst heute sollte ich erneut zum Einsatz kommen. Xerox sagte, es wäre eine schwierige Situation, eher eine sehr widerspenstige junge Frau. Das machte das ganze wohl nicht sehr einfach. Bisher hatte sie ihre potentiellen Samenspender regelrecht verbissen. Das reizte mich, konnte ich endlich mal wieder meine dominante Seite ausleben. Und das ich solch eine besaß, war mir definitiv bewusst.
Allerdings war ich völlig ausgepowert, mein Speicher war mega leer, und ich konnte mir kaum vorstellen meinen Teil zu erfüllen.
Ich erledigte meine Morgenroutine und erwartete die Ankunft von Xerox.
Ich war in Gedanken als er plötzlich vor mir stand. Sein Blick war kalt auf mich gerichtet, so dass eine Gänsehaut über meinen Rücken lief. Er hatte irgendwas vor.
Und als er sprach war mir klar, dass der heutige Tag nicht sehr angenehm für mich würde.
,,Ich weiß Bescheid. Deine Kraft läßt nach und dagegen müssen wir etwas tun. Wir werden dir einen Chip implantieren um deine Potenz zu vergrößern.“
Fuck, wie genial war das denn. Das es aber auch ein Fluch würde, konnte ich mir im Augenblick nicht vorstellen.
,,Ich werde dich jetzt mitnehmen in eine unsere medizinische Einheit und das Problem sofort beheben.“
Unaufgefordert lief ich hinter Xerox her. Kurz drauf betraten wir einen kahlen, komplett aus Edelstahl bestehenden, Raum. Ein metallisches Konstrukt dominierte ihn, und flößte mir eine vibrierende Angst ein. Eine Angst, die mich hart werden ließ. Kaum zu glauben, was derartige Situationen mit mir machten.
,,Stell dich mit dem Rücken an das Gestell. Der Rest läuft automatisch ab. Leider musst du bei vollem Bewusstsein bleiben. Die Sonde wird einen Chip in dein Gehirn setzen, bei diesem Vorgang werden wir die Reaktion deines Geschlechts testen.“
Ich stellte mich wie befohlen nah an das Konstrukt und wartete ab.
Es dauerte nicht lang und Bewegung kam in das Metall. Mein Körper wurde regelrecht eingerahmt, in eine eher unbequeme halb sitzende Position. Mein Kopf wurde vornübergebeugt fest und unverrückbar fixiert. Ich saß nur leicht, dafür weit gespreizt. Mein Penis stand wie eine eins und meine Leiste zerrte schmerzhaft durch die Spreizung. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen, was mit Sicherheit auch gut so war.
Hinter mir begann sich etwas zu rühren. Ein summen setzte ein und ich verspürte einen derben Druck an meinem Hinterkopf. Ein brennender Schmerz ließ mich laut aufstöhnen. Ich fühlte ein eindringen in meinen Schädel, ein mittlerweile dumpfer Druckschmerz beherrschte mein denken. Ich fühlte meine Finger zucken ohne mein Zutun, dann meine Füße. Bis wieder alles zur Ruhe kam. Nur kurz, dann begannen so einnehmende Gefühle in meinem Geschlecht zu pulsieren, die mich zum hecheln brachten. In meinem Penis baute sich ein immenser Druck auf, ich fühlte wie sich meine Hoden aufpumpten. Und ein nie gekanntes prickeln und ziehen stieg in meiner Harnröhre nach oben und ohne eine Berührung begann mein Samen in hohem Bogen aus meinem Schaft zu spritzen. Ich sah mir dabei zu, wie die weiße Flüssigkeit aus meinem Phallus pumpte. Schier endlos zog sich der Höhepunkt in die Länge. Irgendwann versiegte der Strom, aber meine Härte blieb. Unverändert steil stand mein Glied vor meinem Unterleib wartete auf einen erneuten Orgasmus. Meine Hoden müssten leergepumpt und schlaff zwischen meinen Beinen nach unten hängen. Doch dem war nicht so. Wie elektrische Entladungen zuckten Wellen durch sie hindurch und vergrößerten den Druck im inneren. Sie schwollen weiter an, waren jetzt schon Pfirsichgroß und vibrierten wie kurz vor einer Entladung. Ich sah mir erneut dabei zu, wie mein Geschlecht zu zucken begann und sich um einige Zentimetern in die länge und breite anwuchs. Sein Umfang war nun beachtlich und würde wohl beim eindringen in einen weiblichen Tunnel einen heftigen Dehnungsschmerz verursachen. Wie war das möglich, war mein Penis für unsere Rasse eher durchschnittlich groß, so war er nun außerhalb des normalen. Und nicht nur das, ich stand schon wieder kurz davor zu kommen, und zwar explosionsartig. Ich sehnte mich nach Berührung nach einer massierenden enge oder einer rauen großen Faust , die mein hartes, sensibles Fleisch umschlossen und und mit derben Zügen wichsten. Selbst ohne die Stimulation stieg mein Sperma schnell und unerbittlich in meiner Harnröhre nach oben und spritzte in einer Fontäne über meine Bauch bis hoch zur Brust. Ich zitterte vor Erschöpfung, hatte mich das ganze so stark ermüdet, dass mir die Augen zufielen.
Das summen hinter mir erstarb und der Druck am Hinterkopf verschwand. Ein brennendes Gefühl an selbiger stelle war intensiv, aber von nur kurzer Dauer. Das Gestell bewegte sich und gab meinen Körper wieder frei. Ich schwankte leicht, hatte mich aber gleich wieder unter Kontrolle und sah Xerox entgegen, der auf mich zulief.
,,Das war alles, du bist jetzt zu hundert Prozent einsatzbereit und du wirst sofort zum besamen gebracht. Und wie ich dir bereits sagte, wird diese nicht ganz so einfach. Du wirst dir Mühe geben, denn von ihrem Leib wird eine Frucht schon dringend erwartet. Ein hohes Mitglied unserer Gesellschaft hat einen hohen Preis ausgesetzt für eine Nachkomme von ihr. Wie du es schaffst überlasse ich dir. Also komm jetzt.“
So wie es aussah war meine Potenz zu hundert Prozent und nochmal hundert angewachsen, was nicht zu übersehen war. Mein Glied stand immer noch hart und riesig vor meinem Unterleib. Ich war tatsächlich zum Deckhengst mutiert, maßlos geil und abspritzbereit, konnte es kaum erwarten meinen Samen in eine willige oder unwillige Pforte zu pumpen. Scheiße, was hatten die aus mir gemacht.
Natürlich folgte ich Xerox hinterher, wie einer läufigen Hündin. Schon der Gedanke an einen heißen engen Tunnel ließ mich ihm wie in Trance folgen.
Der Raum war diesmal anders, groß aber sanfter, wuchtige Matten in einer Ecke, die Wände weich bespannt, allerdings mit ruhenden Greifarmen in allen möglichen Höhen, eine Schaukelähnliches Hängegestell, breit und bequem. Und an einer kleinen Hakenleiste mehrere Gerten und Schlagmittel. Puh, ich wusste zwar was man damit machte, aber nicht so richtig wie.
,,Du kannst sie disziplinieren, sollte sie sehr widerspenstig sein. Ich erkläre dir die Möglichkeiten.“
,,Aber wenn ich sie verletze.“ war meine Frage gleich.
,,Für uns kein Problem, Hauptsache du befruchtest sie. Alles andere richten wir.“
Okay, wo war sie. Kaum hatte ich mich mit den einzelnen Gegenständen vertraut gemacht, glitt die Tür zur Seite und eine kleine zierliche junge Frau wurde hereingeführt. Lange schwarze Haare hingen ihr wild ins Gesicht und verbargen ihren Blick. Ihre Wärter lösten die Fesseln von ihren Armen und waren auch schon wieder weg. Zögerlich strich sie sich mit einer Hand ihr Haar zurück und sah in meine Richtung. Sie war hübsch, kleine Brüste, eine schmale Taille, aber ein breites gebärfreudiges Becken machten sie anziehend. Man wollte am liebsten gleich in sie hineinstoßen um sie zu schwängern, ihren Bauch mit Samen füllen, sie kugelrund machen.
Ihr Blick war lauernd, so als ob sie mich gleich vernichten wollte. Eine Raubkatze, zu allem bereit, sich zu verteidigen.
In sicherem Abstand umkreiste ich sie, wollte mir ihre Rückseite ansehen. Sie verharrte , aber beobachtete mich. Ihr Hintern war göttlich, rund und straff. Am liebsten würde ich meine Hände darumlegen und und ihn fest kneten, ihn mit leichten Schlägen rot anhauchen. Meine sadistische Ader gewann mehr und mehr die Oberhand. Immer leichter geilte es mich auf, den Frauen leichte Schmerzen der Lust zu bereiten. Ich war nie ein gewalttätiger Junge, doch jetzt schien mir alles möglich zu sein. Ich würde es erst mit reden versuchen.
,,Ich bin Sean, dein Partner für jetzt und hier. Ich werde dir nicht wehtun wenn du dich mir hingibst.“
Nur ein Knurren kam aus ihrem Mund, ihr Körper spannte sich an und sie machte einen Sprung auf mich zu. Sie wollte nicht die softe Art, der Vereinigung. Mir mehr als recht, mein Trieb machte mich hypersensibel und im im nächsten Moment hatte ich ihre Arme an der Decke befestigt und Ihr Füße leicht auseinandergestellt am Boden fixiert. Was für ein Bild, anbetungswürdig. Ich sollte mit ihr spielen, sie anwärmen, um sie dann in Ruhe durchzustoßen. Ich war gespannt auf das neue Gefühl meines vergrößerten Schaftes in einer engen Pussy. Aber ich hatte ja Zeit. Und so groß war mein Druck nicht.
,,Du bist schön, wie geschaffen für mich. Wir werden Spaß haben. Wurdest du schon einmal besamt?“
Ich holte mir ein kleines Lederband, dann fasste ich ihr Haar am Hinterkopf zusammen und band sie zum Zopf. Sie versuchte sich mir zu entwinden und schnappte nach meiner Hand. Wie ein wildes Tier, und so würde ich sie auch behandeln.
Als nächstes strich ich über ihre Haut, beginnend am Hals abwärts verweilte ich an ihren kleinen festen Brüsten. Ich strich zärtlich darüber, rieb mit meiner Handfläche über die harten kleinen Nieten und zupfte an ihnen. Wieder biss sie nach meinen Fingern. Ich holte mir eine kleine Ledertrense, hielt den Kopf fest und schob ihn ihr zwischen die Zähne. So hatte die Beißerei ein Ende und reden wollte sie eh nicht wie es aussah.
Was für ein überaus erotischer Anblick, so ausgeliefert, straff aufgespannt, eine leere Leinwand die bemalt werden wollte. Ich würde sie bemalen, meine Zeichnung auf und in ihr hinterlassen. Ich wollte zuerst ihren Leib erkunden, jede versteckte Hautfalte berühren und untersuchen. So schön, der weibliche Körper. Wie gern wollte ich sie genießen im fortgeschrittenen Zustand der Trächtigkeit, in sie eindringen und dabei diesen festen, runden Bauch umfassen und fühlen. Ihren Tunnel mit meiner Hand aufdehnen und die Frucht von unten spüren. Vielleicht sollte ich einmal darum bitten, dass machte bestimmt Spaß.
Aber jetzt konzentrierte ich mich auf das hier und jetzt, meine Aufgabe.
,,Lass mich freiwillig in deine verbotene Höhle eindringen um dir meinen Samen einzupflanzen. Es wird dir mehr als nur gefallen, dass verspreche ich dir.“ Ich entfernte den Beißschutz, sodass sie mir antworten konnte.
Sie schaute mich mit ihren runden Augen abschätzig an.
,,Was ich brauche, kannst du mir nicht geben. Ich brauche es eher speziell. Du würdest es nicht verstehen.“
Damit drehte sie ihren Kopf weg von mir, um mich nicht mehr ansehen zu müssen.
,,Sag mir einfach wie du mich willst und ich gebe es dir. Oder bist du zu feige?“
Sie lachte auf und sah mich erneut an.
,,Gib mir schmerzen, in allen Variationen, ich beziehe Lust aus der tiefsten Schwärze deiner Seele. Unterwirf mich, behandle mich als deine Sklavin und tritt sie in den Dreck, wo sie herkommt. Bisher war keiner in der Lage mir zu geben was ich verlangte.“
Mein Schwanz wurde noch steifer und größer, aber der musste warten.
,,Gut, ich versuche es, allerdings gibt es Grenzen. Dein Blut will ich nicht sehen, aber der Rest ließe sich machen. Ab jetzt will ich nur noch deine Schmerzensschreie hören, sonst kein Wort.“
Ihr Körper spannte sich an, ein zittern der Vorfreude durchlief ihn. Würde ich ihr geben können, was sie verlangte? Meine Möglichkeiten hier, waren unbegrenzt. Xerox hatte mir Türen gezeigt, hinter denen unbegrenzte Lust und Leid verborgen waren. Instrumente die dafür sorgen würden, dass ich ihre Wünsche erfüllen konnte.
Ich löste sie aus ihrer Fesselung, ließ sie nieder knien und nahm ein Seil zur Hand, welches rau und grob in meiner Hand lag.
,,Streck deine Arme zur Seite weg.“
Ich begann ihre hervorstehenden Brüste abzubinden, sodass sie steil nach vorn wegstanden und eine rötlich-bläuliche Färbung annahmen.
Dann schnürte ich einen Knoten direkt dazwischen. Von dort aus führte ich das Seil zum Unterleib und zog es straff neben ihre, bereits feuchten Spalte, zwischen den Pohälften hindurch wieder nach oben. Ich schlang es drei mal um ihren zarten Hals und führte es den selben weg zurück zur Brust. Dort verschnürte ich es erneut mit dem Knoten und zog die Endschlinge durch die Windungen um ihren Hals.
Die zwei Schamlippen standen durch den Druck jetzt wulstig und geschwollen nach vorn. Es sah obszön und geil aus, und vor allem schien es ihr zu gefallen.
Ich drückte mit meinen Fingern ihre Brustwarzen fest zusammen, ließ wieder los und rieb hart mit meiner Handfläche darüber. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen.
Ich führte sie zu einem eisernen Gestell in Form eines großen Rechtecks. An den Längsseiten waren Ringe mit eigenwilligen schwarzen Schlingen, für die Arme angebracht. Das gleiche an den unteren Seiten. Sobald ich ihre Hände und Füße hineinsteckte, zogen sie sich fest um die Gelenke zusammen. In der Mitte hing eine Kette mit Haken nach unten. An allen vier Extremitäten, den Haken im Nacken, straff nach oben fixiert, stand sie aufgespannt vor mir. Der Druck um ihren Hals war nur leicht, sodass sie kaum Luftnot bekam, sollte sie sich jedoch nach vorn beugen, wie s eng werden. Sie war schön, viel schöner als zuvor. Diese Hingabe in ihrer reinsten Form, der Unbeweglichkeit, war elektrisierend. Mein Adrenalin pulsierte wie Lava durch meinen Kreislauf. Mein Schwanz war zum bersten aufgepumpt und wippte bei jeder Bewegung vor meinem Unterleib auf und ab.
Meine Hände glitten über die weiche Haut ihrer Flanken und steuerten auf ihr weibliches Zentrum zu. Die linke Hand legte ich fest auf ihr Hinterteil und die rechte umfasste ihre Scham. Das straff gespannte Fleisch schmiegte sich naß in meine gewölbte Hand. Ein kräftiger Schlag klatschte auf das zarte Gewebe. Ich stemmte mich seitlich gegen ihren lang gezogenen Leib und schlug unablässig auf ihre Pussy. Sie war mir ausgeliefert, konnte meiner schlagenden Hand nicht entkommen.
Das stöhnen wurde lauter und schmerzverzerrter. Ihr Atem kam stoßweise und kleine Schweißperlen liefen ihre Schläfen herunter. Abrupt hörte ich auf und presste meine Handkante zwischen ihre Schamlippen. Sie flutschte in die zwei geschwollenen, vor Nässe triefenden, feuerroten Polster. Ich rieb damit hoch und runter und heizte sie noch weiter auf. Ihr Keuchen wurde lauter und immer mehr Nässe trat aus dem fest aneinander gepressten Gewebe. Von hinten drückte ich mit meinen Fingern gegen ihren dunklen Eingang. Vorn massierte ich leicht über die geschwollene Perle und drückte sie hart zusammen. Die Kleine versuchte sich mir zu entziehen, hatte aber keine Chance durch meinen festen Griff um ihre Hüfte.
Einen Daumen heftete ich hart darauf und meine Finger führte ich tief in in ihre Enge ein. Zwei gingen leicht hinein, aber mehr nicht, so eng war alles bei ihr. Es würde das reinste Vergnügen sein, sie zu dehnen und meinen mittlerweile dicken Schaft, in sie einzuführen.
,,Wurdest du noch nicht besamt?“
So eng, war sie doch wohl kaum benutzt worden.
,,Nein, bisher hat es keiner geschafft, mich soweit zu bringen. Du bist der Erste.“
Tja, dass hieß ja dann wohl, ich würde heute doch ihr Blut sehen. Denn soviel ich wusste, wurde beim ersten Mal, wenn man eine Jungfrau nahm, dass Häutchen durchstoßen und sie blutete. Ich wäre ihr erster Mann, und sollte sie auch gleich noch schwängern. Welch Vergnügen. Ich würde es zelebrieren und mir soviel Zeit lassen, wie möglich wäre. Aber jetzt sollte sie ihren Spaß bekommen, den sie sich gewünscht hatte.
Ich holte mir zwei kleine Zwingen, welche um die Brustwarzen gelegt und zugezogen werden. Ich saugte erst die rechte tief in meinen Mund hinein und biss leicht zu. Dann legte ich das kühle Metall darum und zog sie straff an. Ein erstickter Schrei kam aus ihrer Kehle und ging in ein gleichmäßiges wimmern über. Das selbe machte ich mit der nächsten. Ich zog die Schrauben noch weiter an. Es sah geil aus. Glänzend aufgepumpte, violette Ballons mit Metall verziert. Ich streichelte zart darüber und leckte mit meiner Zunge kreisförmig um das Metall. Aus einem Regal holte ich einen langen, sehr dünnen Kunststoffstab. Ich schwang ihn in der Hand und ließ ihn durch die Luft surren. Sie zuckte schon bei der kleinsten Bewegung, hatte sie doch mein neues Instrument gesehen.
Langsam umrundete ich sie und fuhr gleichmäßig mit der Stockspitze über ihre Haut. Ich blieb einen halben Meter vor ihr stehen und bohrte den Stab nur leicht in ihren Schlitz. Ich nahm ihn zurück und stellte mich an ihre rechte Seite, schwang ihn kurz im Handgelenk und platzierte meinen ersten Schlag auf die Unterseite ihrer Brust. Er war nicht hart genug um schmerzen zu verursachen, doch der Schreck allein genügte, um sie schreien zu lassen. Wieder ein surren und ein erstickter Schrei, nur sanft, dann gleichmäßig sich steigernd setzte ich meine Schläge fort. Erst die Unterseite, dann oberhalb dieses weichen Fleisches. Sie ächzte, je schmerzhafter, schrie sie. Die letzten zehn direkt auf ihre hart geschwollenen Nippel. Ich legte den Stab weg und trat sehr nah an sie heran. Tränen liefen ihre Wangen hinab und Schweiß vermischte sich mit ihnen. Ihr Kopf hing leicht nach vor gebeugt in seiner Schlinge. Zart strich ich ihr übers Gesicht und küsste ihren bebenden Mund.
,,Sag mir ob ich dir genüge oder nicht.“
Ich schob meine Zunge tief in ihn hinein und gleichzeitig drang ich mit zwei Fingern meiner rechten Hand zwischen die vor Nässe triefenden Schamlippen und rieb mit festem Druck über ihren Kitzler. Sie riß den Mund auf und stöhnte hart an meinem.
,,Hör nicht auf, ich brauch das jetzt.“
So einfach käme sie mir allerdings nicht davon. Ihre Antwort konnte alles bedeuten, und so würde ich es auch drehen.
Gut, zuerst die Schnürung entfernen, und sie in eine für mich optimale Position bringen. Die Zwängen beließ ich und die Seile waren schnell gelöst. Ich fing sie auf, als sie nach vorn in meine Arme stolperte und trug sie zu einer weich gepolsterten Liege. Diese bestand aus vielen Segmenten und an der Seite war ein Bedientableau, wo die Vielseitigkeit des Stuhles in Bildern abgerufen werden konnte. Ich brauchte, laut Xerox, nur das jeweilige Bild zu drücken und der Stuhl veränderte seine Form in das gewählte Objekt. Ich wählte eine Stellung, wo ich ungehindert an ihren Unterleib herankommen konnte und fixierte sie in dieser Lage. Zuerst stellt ich ihre Beine gerade, weit auseinander und ließ sie nach hinten in Richtung Kopf kippen. Ihr Hintern stand jetzt prall und offen für mich genau vor mir. Ich nahm mir etwas flüssiges Gel und träufelte es genau auf ihren dunklen Eingang. Sie war erschrocken und keuchte auf. Ich massierte ihn gleichmäßig und sanft damit ein, schob immer wieder eine Fingerkuppe in den zarten Muskelring hinein. Sie war auch hier mehr als eng, aber ich überwand den Widerstand.
Xerox hatte mir Utensilien für die Körperöffnungen gezeigt und erklärt‘ welche wie funktioniert. Darunter war auch ein dünnes, weiches und langes Gebilde, welches bei Körperkontakt und Wärme zum Leben erwachte. Einmal eingeführt, füllte es die Öffnung aus, indem es sich ausdehnte oder zusammenzog, es schlängelte sich hinein und versetzte diese Region in Schwingungen. Es war wie geschaffen für mein Vorhaben. Einerseits wollte ich sie in ihren erogenen Zonen stimulieren und auf der anderen Seite, schmerzen bereiten.
Der Eindringling, wie ich ihn nannte, war circa zehn Zentimeter lang.
Sie konnte nicht sehen was ich vorhatte. Ich trat an sie heran und umfasste ihren Hintern, knetete ihn kräftig, zog die beiden Hälften auseinander und setzte den Eindringling an. Noch war er sehr dünn, schlüpfte auch gleich durch nachschieben in die Enge hinein. Kaum war er ein Stück drin, spürte ich wie er sich selbständig hineinbohrte. Sie stöhnte, japste und wand sich hin und her. Ein Schwall Flüssigkeit lief aus ihrer Spalte hinunter über meine Finger.
Kurz darauf hing nur noch eine kleine Schlinge zum zurückholen heraus. Vorsichtig schob ich einen Finger in ihre Scheide und tastete nach dem Eindringling. Ich spürte etwas weiches, nachgiebiges, was sich kreisend bewegte. Sie seufzte und wand sich in Vorfreude auf dieses einmalige Gefühl des Ausgefülltseins.
,,Wie ist das, gefällt dir die sanfte Dehnung. Möchtest du mehr?“
Ich umkreiste ihren kleinen Knoten und drückte ihn fest zusammen. Nahm dann ihre Schamlippen zwischen die Finger und zog sie weit auseinander. Feuchtes, rosa Fleisch und ein enger Tunnel offenbarte sich mir.
Erneut ging ich zum Equipment, holte mir ein kleines Schlaginstrument und stellte mich in kurzem Abstand vor ihre weit aufgespreizten Beine. Eine dicke Lederlippe an einem langen Griff angebracht, ließ ich über die sensible Schamhaut streichen, fuhr auf und ab, drückte leicht zu und klopfte ganz sacht auf ihre Mitte. Ich schob zwei Finger in sie hinein und stieß sie ganz sacht damit. Mit der Klatsche trommelte ich weiterhin auf die geschwollene Knospe. Die Kleine stöhnte, wand sich in ihrer Fessel, konnte so aber nicht zum Höhepunkt kommen. Das Spiel war vorbei, ich trat etwas zurück und schlug fest auf ihre Scham. Es klatschte und Feuchtigkeit spritzte auf. Noch war es zu sanft, um Schmerzen zu bereiten, dass würde sich aber gleich ändern. Immer weiter steigerte ich die Kraft in meine Schläge. Ihre Haut rötete sich zusehends und ihr leises Klagen wurde zu heftig ausgestoßenen schreien. Ich ließ den Schmerz explodieren, zuerst auf dem Schamhügel, dann auf die, mittlerweile wulstig hervorstehenden feuerroten Lippen, immer weiter zum Anus und ihrem Po. Es sah extrem anregend aus. Die Feuermale vergrößerten sich zu einem brennenden Herd und hoben ihr Geschlecht stark hervor. Ihr Kitzler schaute steil zwischen den feucht glänzenden Hautfalten heraus und pulsierte förmlich.
Ich konnte mich nicht länger zurückhalten, mein Schwanz wurde regelrecht von ihrer feuchten Höhle angesaugt. Ich trat zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und nahm meinen Phallus in meine Faust. Ich rieb hart hoch und runter, machte mich noch größer und steifer, als zuvor. Flüssigkeit ihrer Scheide benetzte meine Eichel, so nah hatte ich sie an ihre Pforte geführt. Ich rieb mich in ihrem Eingang auf und ab, verschmierte ihre Flüssigkeit im gesamten Zentrum. Langsam setzte ich mich vor diese enge, jungfräuliche Öffnung und schob mich nur ein kleines Stück hinein. Es sah brutal aus, mein mächtiger, harter, rot geäderter Schwanz, an diesem schmalen Eingang. Ich zog die Schamlippen weit auseinander und glitt zögerlich nach vorn. Ich wollte es genießen, wollte es einmalig machen. Ihr Leib bockte und zuckte unter mir, wie eine junge Stute, die gedeckt werden wollte und doch Angst vor ihrem Zuchthengst hatte. Ihr Stöhnen war Lustverhangen und zeugte von unerfüllter Ekstase. Ich fuhr weiter in ihr schmales Inneres bis zu einem Punkt, der mir den Zugang durch ein dünnes Häutchen versperrte. Ich stieß dagegen, dehnte es und glitt zurück. Erneut reizte ich es und erzeugte diesen Schmerz davor, der, der es ihr unwiederbringlich nahm. Sie wimmerte und stöhnte in einem. Mein Druck tat ihr weh, aber mich puschte ihr Leid steil nach oben. Mein Pfahl plusterte sich weiter auf und drückte ihre engen Vaginalwände auseinander. Wieder und wieder drückte ich meine Eichel leicht auf das Häutchen und dann riß es. Ich spürte das zarte knacken und den daraus resultierenden Impuls. Ihre Enge krampfte um mich herum zusammen und presste meinen Schaft hart und eng zusammen. Ein Spitzer Schrei zeugte von Schmerz und Tränen liefen ihre Wangen herunter. Ich schob mich gnadenlos tiefer und tiefer, bis der weiche Puffer ihrer Gebärmutter meinen Stoß beendete. Es gab nichts vergleichbar schöneres, dass hier war einmalig. Gefangen in seidenweicher Feuchtigkeit, die konvulsivisch um mich herum krampfte. Ich verweilte, und ließ sie zur Ruhe kommen. Indes nahm ich beide Zwängen von ihren Brustwarzen und massierte sie sanft, um die Durchblutung in Gang zu setzten. Dann setzte ich meinen Daumen auf ihren Kitzler und rieb kreisförmig darüber. Schleim mit Blut vermischt presste sich neben meinem Schwanz aus ihrem Tunnel und ein zucken kündigte ihren Orgasmus an. Ich konnte nicht mehr ruhig verharren, musste die enorme Reibung auf meiner Schwanzhaut spüren, so begann ich mit einem trägen Rhythmus. Ich wollte sie langsam an meinen enormen Umfang gewöhnen. Ich presste meine Hand oberhalb der Knospe fest auf ihren Hügel, um so ihr Becken für meine Stöße zu fixieren. Ich glitt zurück zum Eingang und zwang mich wieder vorwärts. Durch die Schmierung kam ich zügig in die warme schmale Höhle. Wie ein zu kleiner Schlauch, schmiegte sich ihre Schleimhaut um meinen Phallus. Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich meinen Samen abzuspritzen. Ihr Keuchen war laut und das stöhnen schwoll an. Kleine spitze Schreie kündigten ihren Höhepunkt an, ihr Unterleib zuckte mir entgegen und ein krampfen strangulierte meinen Penis. Mittlerweile pumpte ich kraftvoll in ihr inneres und puschte mich nach oben. Die Reibung brachte mich um, Sperma stieg aus meinen Hoden in meiner Harnröhre nach oben und spritzte in einem harten Strahl an ihren Muttermund. Ein Stück schob ich mich noch tiefer und füllte die letzten Spritzer in sie ab. Aufgrund meiner Chipimplantation, war mein Schwanz weiterhin hart in ihr und wollte schon wieder abspritzen. Ich war noch lange nicht fertig, aber die junge Frau unter mir umso mehr. Völlig berauscht lag sie schlaff auf dem Stuhl und schwelgte noch in den Nachwehen ihres Höhepunkts. Einmal noch wollte ich sie besamen, schließlich hatte ich noch ausreichend Potential, meine Eier wurden erneut mit Sperma vollgepumpt.
Ich ließ die Liege seine Form verändern, drehte sie auf den Bauch und er nahm eine aufgebockte Stellung ein. So präsentierte sich die feuchte Höhle in ihrer schönsten Form. Ich musste nur einen Stoß machen und pfählte mich noch tiefer in sie hinein. Meine Hände packten fest ihren Beckenkamm und zogen sie auf meinen harten Schwanz. Gnadenlos stieß ich mich in sie. In dieser Position kam ich weitaus tiefer in die zarte Pussy. Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, spürte ihren Muttermund und drückte mich ein Stück weit hinein, hielt inne und füllte sie noch einmal mit meinem Samen ab. Sie stöhnte nur noch und hing regelrecht aufgebockt vor mir.
Plötzlich stand Xerox hinter mir und legte seine Hand auf meine Schulter.
,,Du hast das sehr gut gemacht, ich hoffe du hattest deinen Spaß. Lass uns gehen, andere übernehmen ab hier. Dein Spiel hat mir gefallen, ich hoffe du hast noch etwas Kraft für mich. Komm mit!“
Damit verließen wir die Kleine und begaben uns über die Gänge in ein anderes
Areal der Raumstation. Eine alt aussehende Tür war unser Ziel.
Ein Verlies, ein verdammtes Verlies. Hier schleppte mich Xerox hin. Rauchschwarze Wände, schwere Eisenketten hingen von der Decke und verrückte Folterinstrumente an den Wänden.
,,Heute wird es noch sehr schmerzhaft für dich werden. Ich hoffe doch, du kannst genauso gut einstecken, wie du austeilst.“
Grob riß er meine Arme nach hinten und schleppte mich so in die Mitte des Verlieses. Dort legte er eine schwere Schelle um beide Handgelenke hinter meinem Rücken und verschloss sie fest. Dann ging er zur Wand und drehte an einer Winde. Im gleichen Atemzug klirrten die Kettenglieder und zogen mich unnachgiebig in Richtung Decke.
Meine Arme fuhren höher und höher. Mein Oberkörper wurde dadurch noch unten gedrückt und mein Hintern ragte steil nach oben. Die Kette ruhte, ich war gefangen und meine Angst stieg. Hatten sie genug von mir? War meine Leistung als Deckhengst nicht ausreichend? Sollten Sie meiner überdrüssig sein, wäre mein Schicksal heute besiegelt.
Meine Beine hatten einen guten stand, so dachte ich. Doch im gleichen Moment zerrte mein rechtes Bein eine große Hand zur Seite und genau das gleiche passierte mit dem linken. Wieder klackten Schellen zu, und ich war offen, offen für alle perversen Spiele dieser Spezies. Ich zitterte und schlotterte. Aber das schlimmste war meine Geilheit. Mein Schwanz war steinhart und tropfte vor Vorfreude.
Egal was mit mir geschah, ich harte auf Schmerz……
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