Galaxie 2063 IV
Teil IV
Ausgeruht, allerdings mit ziehenden schmerzen auf Rücken und Vorderseite, erwachte ich. Mein Kreislauf musste erst in betrieb gesetzt werden, bevor ich mich meiner Umgebung widmen konnte. Erinnerungen stürmten meine vom Schlaf verlangsamten Gedanken. Wie konnte das nur passieren, verdammt, ich dachte ich wäre hier sicher. Dieses Ereignis hatte meine Beherrschung von mir abfallen lassen, wie die trockene Schale um einen reifen Kern. Schmerz, unerträglicher Schmerz, und ich mittendrin. Selbst jetzt noch pulsierte mein Penis in zuckenden Bewegungen und versteifte sich bei dem Gedanken an dieses alles verzehrende Feuer, welches auf meiner Haut gebrannt hatte. Dafür waren die harten Schläge verantwortlich. Und ich müsste mich dafür hassen und mich nicht danach sehnen. Was war nur mit mir los. Andere wären darunter zusammengebrochen und hätten nicht in hohem Bogen ihren Samen herausgespritzt. Bis auf die strangulierende Wirkung, hatte nichts meinen Schwanz berührt, und trotzdem war er explodiert, hatte mich in eine verzehrende Lust hineinkatapultiert, die kaum zu stillen war. Würde ich es erneut wollen? JA und immer wieder JA. Schon die Vorstellung der Erniedrigung und Schmerzbereitung schoss wie pure Energie in meinen Unterleib und ließ mich heiser aufstöhnen.
,,Du hast dir heute einen freien Tag verdient, und wenn du möchtest, zeige ich dir einen Teil der Raumstation.“
Erschrocken blickte ich nach oben. Schon wieder hatte ich nicht bemerkt, dass Xerox hier war. Vor Schreck war ich nicht in der Lage zu antworten.
,,Wie fühlst du dich, hast du noch schmerzen?“
,,Oh nein. Mir geht’s prima, keine Schmerzen, nur ein leichtes ziehen da unten.“ Damit zeigte ich in Richtung meines Geschlechts.
,,Leg die Arme über den Kopf, spreiz die Beine und lieg still!“
Langsam kam ich seiner Aufforderung nach, allerdings mit einem mulmigen Gefühl. Und was wenn er meine Versteifung sah, konnte mir egal sein, schließlich wußte ich was er von meiner Spezies hielt, und als Zuchthengst müsste ich ja wohl immer bereit sein. Doch wenn ich es mir eingestand, seine Anwesenheit machte aus mir einen sexhungrigen, nach Aufmerksamkeit gierenden Jungen.
Xerox zog die Decke weg und stellte sich neben mich. Im selben Augenblick zuckte mein Phallus hart nach oben. Peinlich. Aber leider nicht wegzureden.
Er mustert mich von oben bis unten, sein Blick blieb an meiner Mitte haften und sein Gesicht verzog sich zu einer Fratze des Amüsements.
,,Wie ich sehe, scheint es dir nicht so schlecht zu gehen. Das was gestern passiert ist, wird nicht wieder vorkommen. Ich bin für dich verantwortlich und habe gestern meine Aufsicht vernachlässigt.“
Immer noch wird mein Unterleib durch seine Art mich zu betrachten in Brand gesetzt.
Er wird noch um einiges härter und neigt seine Spitze gegen meinen flachen Bauch.
,,Es sieht allerdings so aus, als ob du die Spiele gestern genossen hast. Alle vor dir sind daran zerbrochen. Ich hätte dich lieber langsam in unsere Gepflogenheiten eingeführt. Und vor allem mit mir.“
Der Gedanke daran, Xerox hätte mich gezüchtigt, läßt mich aufstöhnen und meinen Schweif heftig nach vorn zucken. Die Vorstellung, in Seilen gefesselt, unrührbar von ihm in die Mangel genommen zu werden, läßt mich fast abspritzen.
Leider wird das wohl nicht passieren wie er sagte.
,, Deine Verletzungen sind fast verheilt. Unsre medizinischen Möglichkeiten sind um einiges besser als auf deinem Heimatplaneten. Es wird noch eine Weile etwas gereizt sein, doch morgen bist du wieder voll einsatzfähig.“
Er nimmt mit seiner großen Pranke meinen Schwanz und streicht grob darüber. Seine Finger fühlen sich warm an und der Druck ist beachtlich. Meine Vorhaut bewegt sich unter seiner straffen Führung auf und ab. Er testet mich, will wissen wie weit er das ganze treiben kann. Aber weit wird er nicht kommen, denn ich bin so extrem erregt, dass es nicht lange dauern wird, bis mein Samen kommt.
,,Los stell deine Beine auf und spreiz sie noch weiter auseinander. Lieg still.“
Einfacher gesagt als getan, mein Blut tanzte Samba durch meinen Kreislauf, zirkulierte mit Vollgas durch meinen Unterleib. Ich lag völlig ausgebreitet und schutzlos vor ihm.
Meine Hoden hingen prall gefüllt wie reife Tomaten nach unten. Sie waren schwer und die weiche runzlige Haut umspannte sie wie das seidige Netz eines Kokons.
Ein harter griff umhüllte sie schmerzhaft und mein Oberkörper ruckte nach oben. Mit einem festen zug an meinen Eiern machte er mir deutlich, still zu liegen.
Die enge Faust um meinen Schwanz glitt langsam wichsend darüber. Ein köstliches Gefühl durchfuhr mich, meine Beine zitterten und doch versuchte ich sie noch ein bisschen weiter aufzuspreizen und nach oben zu ziehen. Meine Atem kam heftig und mein Herz hämmerte in meiner Brust. Immer mehr schwollen meine Hoden an und nicht mehr lange könnte ich den Erguss zurückhalten.
Xerox rieb mein Geschlecht mit einer gleichbleibenden Kraft, knetete meine Hoden und strich immer wieder über meinen Damm und schließlich tastete er sich bis zu meinem runzligen Loch vor. Ich war fast soweit, ein ziehen und kribbeln stieg in meiner Harnröhre nach oben und kündigte meinen Orgasmus an. Nur lies er mich nicht soweit kommen. Ein heftiger Schlag auf mein Glied ließ mich runterkommen und frustriert aufstöhnen.
,,Warum?“
,,Du wirst nicht kommen, erst wenn ich mit dir fertig bin, dann. Ist das klar?“
Ich zuckte erneut, da mich ein weiterer Schlag, diesmal auf meine Hoden, traf.
Ich versuchte mich zu schützen, meine Schenkel zu schließen, doch ein starker griff hielt mich in meiner wehrlosen Position. Ich pulsierte, alles um mich herum pulsierte.
,,Steh auf und leg dich über das Gestell neben der Tür. Mit dem Bauch nach unten.“
Oh man, mehrmals hatte ich mich schon gefragt, wozu dieses Teil bestimmt war, jetzt würde ich es im eigenen Leib testen. Schwarzer Kunststoff, so hoch wie mein Becken, sah fast so aus wie eine abgehackte Liege. Ich ging vorsichtig darauf zu, bewusst, dass Xerox hinter mir stand. Mein steifes Glied wippte hart vor mir auf und ab. Meine Hoden hingen prall zwischen meinen Beinen und ließen mich weit gestellt laufen. Jede Berührung wäre zu viel und könnte meinen Phallus zum platzen bringen.
,,Arme in die Halterungen und Beine weit zur Seite gebeugt. Ich werde dir zeigen wie wir mit jungen Zuchthengsten verfahren. Du wirst zu spüren bekommen wenn man benutzt wird, denn ich werde dich benutzen. Ich werde dich heute einreiten. Meine restliche Besatzung wird nicht sanft mit dir umgehen, also sollte ich es als erster tun.
Sie haben dir gestern schon einen kleinen Vorgeschmack gegeben. Dieser Kugeldorn ist jedoch nicht mit dem Geschlecht der Xsonorer zu vergleichen.“
Ich drehte meinen Kopf nach hinten um ihn anzusehen und wich erschrocken zurück. Xerox hatte die Lederschnüre um sein Geschlecht gelöst und stand nun vollkommen befreit hinter mir. Eine Handbewegung gab mir zu verstehen mich auf das Gestell zu legen. Ich ließ mich nach vorne gleiten und berührte mit meinem Brustkorb das kühle Material der liege. Seitlich waren Halterungen mit griffen eingearbeitet, an denen ich mich festhalten konnte. Mit Sicherheit brauchte ich diese. Eine runde Aussparung in Höhe meines Unterleibes ließ mein aufgestellten Penis volle Freiheit. Beide Beine konnte ich weit zur Seite hin in zwei weitere Halterungen hineinlegen. Kühle Luft strich über mein Gesäß und ein frösteln kroch meine Wirbelsäule empor.
Ein Ruck lief durch das Gestell und es bewegte sich nach oben. Es brachte mich in eine von Xerox gewünschte Position und kam schließlich zur Ruhe. Ich brauchte meinen Kopf nicht zu drehen um sein handeln zu verfolgen. Vor mir hatte sich die gesamte Wand verspiegelt und zeigte mir mit aller Deutlichkeit ein dermaßen geiles Bild, dass meine Lust katapultartig nach oben schoss. Xerox stand riesig mit steil nach oben gerichtetem Schwanz in der Mitte meines Zentrums. Seine Hände legten sich auf die zwei Halbkugeln meines Hintern, und zogen diesen sanft auseinander. Mit dem Daumen strich er über meine runzlige Öffnung. Er nahm eine kleine silberne Tube und führte sie gleichmäßig darüber. Kühle breitete sich auf meinem Anus aus und ehe ich mich versah drang deren Konus in mich hinein. Ein leichter Druck entstand und schon war er wieder verschwunden. Alles war jetzt irgendwie zugänglich. Eine entspannende Wärme breitete sich an meinem Muskelring aus. Leicht massierte er mein Loch und dehnte seine Fingerspitze immer nur ein Stück weit hinein. Plötzlich umfasste er meine herunterhängenden Hoden und zog ein enges Band darüber. Ich spürte wie die Strangulation mein Haut glänzen ließ und den Druck im inneren verstärkte. Schweiß prickelte auf meiner erhitzten haut und macht sie noch sensibler. Fest fasste er nach meiner Härte und drückte zu. Der Atem kam stoßartig als lautes Stöhnen aus meinem Mund. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, die Gesamtheit der Situation überwältigte mich und ließ mich nach mehr wimmern. Ein langer Faden glasigen Sekrets tropfte aus meinem steifen Phallus zum Boden. Xerox fuhr mit dem Daumen über meine Eichel und verrieb sie in langsamen kreisenden Bewegungen. Mein stöhnen und seufzen wurde lauter und eindringlicher. Ich wollte das etwas passierte und nicht mehr hingehalten werden. Ich sehnte mich nach seiner Härte, nach Dehnung und Ausgefülltsein. Seine Hand massierte mich fest auf und ab, ließ los um zu meinem Anus zu gleiten und mit einem Finger vorsichtig hineinzufahren. Ein leichter Druck baute sich auf und verschwand.
,,Ich werde dich jetzt vorbereiten auf meine Größe, deine sensible Öffnung für mich dehnen, um später mit meiner gesamten Länge und dicke tief bis in dein heißes Inneres vorzudringen. Ich kann es kaum erwarten diese unberührte Pforte mit meinem Schwanz auszufüllen. Ich hoffe du ersehnst das gleiche.“
Damit ersetzte er einen Finger durch zwei und glitt sanft aber bestimmend immer tiefer in meine Lust hinein. Er dehnte mich. Erst vorsichtig, dann gröber. Fickte diese zarte Haut derb auseinander um gleich darauf vier Finger zum Keil geformt ungehemmt hineinzuführen. Ich war atemlos, bestand nur noch nach Erlösung hechelnder, williger Junge. Ich wollte es, konnte es kaum noch erwarten, dass er seinen Pfahl bis tief in meinen Bauch fickte. Dann war es soweit.
,,Komm, entspanne dich. Meine Größe kann nicht jeder aufnehmen. Ich weiß du willst es. Soll ich dich nehmen, dir die reine Lust schenken, etwas , dass du so noch nie erlebt hast und erleben wirst. Mach dich weich für mich und lass mich in dich eindringen. Heute soll es sanft und zärtlich sein. Morgen wird es hart und schmerzhaft. Ich will dich bis an meinen Schamhügel aufspießen, will meinen Pflock in deinem Bauch fühlen und sehen.“
Ich konnte nicht mehr. ,,Bitte lass mich nicht länger vor Angst zittern. Ich will wissen wie es ist, wenn du mich durchstößt.“
Wie eine Faust, so groß und monströs drückte seine Spitze an meinem Muskelring nach innen. Ich ließ los, konnte mir vorstellen wie es wäre, er in mir. Leicht strich eine Hand über meinen Po und versuchte mich zu beruhigen. Der stetige Druck verursachte einen extremen Schmerz. Ich schrie, zappelte und versuchte ihn herauszupressen. Hatte aber keine Chance gegen seine Kraft und Ausdauer. Immer weiter, immer gröber drückte er sich vorwärts. Und dann war er durch meine erste Barriere hindurch, hielt still und ließ mich entspannen. Doch war das lange noch nicht alles. Sein Phallus wurde zum Stammende immer dicker und dabei war gerade mal ein Viertel in mir drin. Der Schmerz ließ nach , doch der Druck wurde schlimmer. Langsam aber stetig schob er voran, kam an meine zweite Enge und schob sich hart hindurch. Ich fühlte ihn, fühlte den Schmerz und wollte mehr, wollte ihn tiefer und schneller. Der Umfang war enorm, aber war er einmal drin, erhoffte ich harte, tiefe Stöße in meinen Leib. Mein Schwanz zitterte, meine Hoden waren zum platzen gespannt und füllten sich noch weiter. So gefühlt hatte ich noch nie, dass hier war das extremste, was ich mir vorstellen konnte.
Langsam bahnte er sich den Weg bis zum Ende, war drin, tief in mir. Er schob eine Hand unter meinen Bauch, die andere legte er auf meinen Rücken und presste zu, hielt mich im Schraubstock und stieß mich. Hart und heftig löste er sich aus mir und stieß ebenso hart wieder tief hinein. Er fühlte sich in mir durch meine flache Bauchdecke. Ich war verloren, bäumte mich weit nach oben, wurde von ihm festgehalten. Meine Gegenwehr erregte ihn noch intensiver und veranlasste ihn, sich noch weiter in mich zu pfählen. Er griff um mein Becken und zog mich fest auf seinen Schwanz. Etwas großes wirbelte durch meinen Unterleib, alles krampfte, um sich explosionsartig in einem nicht endenden Höhepunkt zu entladen. Ich spritzte, nicht endend. Er stieß mich weiter, spaltete meinen Po und meine Seele. Und immer noch kam ich unter ihm. Spritzte anfänglich mein Sperma auf den Boden, so krampfte sich jetzt mein Muskel um seine Härte, ohne einen Tropfen zu verlieren. Das war für ihn der Punkt ohne Rückkehr. Heißer Atem fegte über meinen Nacken und ließ mich frösteln.
,,Massier mich mit deiner Enge, ich bin so tief in dir, dass ich verweilen will. Ich kann aber nicht mehr durchhalten, spüre schon meinen Samen aufsteigen. Ich werde dich jetzt abfüllen, dass sich dein kleiner Darm damit aufbläht.“
Ich spürte seinen Schwanz noch weiter anschwellen und fühlte heiße Lava in mich spritzen. Das pulsieren war endlos und der Druck massiv. Nur langsam verglühte mein Inneres. Noch zwei mal schob er sich genüsslich vor und zurück um seinen Samen aus dem Schaft zu pressen. Eine leere breitete sich in mir aus, als sein schlaffer Penis aus mir glitt. Meine Öffnung war so stark geweitet, dass sein Samen mit einem platschen aus mir herauslief. Ich war mehr als offen, und wenn ich seinen erschlafften Schweif sah, konnte ich mir kaum vorstellen, seine Größe vollkommen verhärtet in mir zu haben.
,,Bleib noch liegen, ich werde die Dehnung mit einem Mittel versorgen, welches deine Öffnung verschließt und die Reizung lindert.“
Von der Decke kam erneut eine Apparatur aus welchem ein Schlauch sich meinem Muskelring näherte und eindrang. Ein sanftes vibrieren setzte ein und ich verspürte eine Hitze, die meinen gesamten Unterleib in Brand setzte. Ich stöhnte schmerzhaft auf und wartete das es vorbei ging. Ich wurde von Xerox umgedreht und auf das Bett gelegt. Nichts ging vorbei. Ich schrie, ich wimmerte, ich stöhnte, und dann wurde ich hart, so hart, dass es schmerzte. Ich konnte nicht mehr und doch spürte ich erneut mein Sperma aufsteigen. Xerox lachte und fasste nach meinem senkrecht stehenden Schwanz. Er wichste schnell und hart. Keine drei Minuten dauerte es und schon wieder kam ein Strahl aus mir geflossen. Nur ein leichter, sanfter Strahl lief aus mir heraus. Zu mehr hatte ich keine Kraft. Letztendlich war das zu viel. Mein Körper und mein Geist verabschiedeten sich in eine ruhige und dunkle Auszeit. Von weitem hörte ich noch ein flüstern mit meinem Namen.
,,Ruhe dich aus Sean, es war berauschend mit dir und ich werde dich erneut genießen. Morgen wirst du wieder hundert Prozent fit sein für die Zucht, und diesmal werden zwei Menschenfrauen für dich bereit sein.“
Oh ja, ich würde es auch gern noch einmal genießen, aber jetzt…….
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