Ich darf behaupten das mir beim Fußball etwas Talent mitgegeben wurde. So hatte ich persönlich die Möglichkeit während meiner Arbeit auch höherklassig aktiv sein zu dürfen. Nachdem ich eine überragende Saison mit 34 Toren hinter mir hatte kam ein großer Verein aus dem Rhein-Main Gebiet auf mich zu. Schnell waren wir uns einig und ich musste noch den Ärztlichen Test bestehen. Auf dem Platz kein Problem! Nun ging es an das eingemachte.
Als ich das Zimmer des Arztes betrat, haute es mich um. Eine wunderschöne Ärztin saß vor mir. „Oh, hallo! Ich bin jetzt baff. Damit hatte ich so nicht gerechnet“, sagte ich verblüfft. „Mega anmache, habe ich ja noch nie gehört“, kam grob zurück. Ich stand nun da wie ein Schuljunge in der Ecke, der eben bestraft wurde. „Willst Du da Wurzeln schlagen? Ausziehen bis auf die Unterhose“, kam im Befehlston nun weiter. „Okay“, stotterte ich zögernd zusammen. „Wenn Du fertig bist, kommst Du hier zur Liege, dahinten kannst Du dich entkleiden“. Ich ging nun hinter den Vorhang und hörte ein Klicken, bei den ich mir allerdings nichts dachte. Als ich fertig war ging ich zur Liege und wartete bis die Ärztin von ihrem Schreibtisch vor kam.
Als dieses passierte, war alles vorbei. Lange nackte Beine in weißen Birkenstock Sandalen und nackten Füßen, die knallrot lackiert waren. „Scheiße“, schoss es mir durch den Kopf! Bevor ich mich versuchte runterzufahren, stand in meinen Boxershorts mein Ständer hervor. Sie kam näher und näher und meine Eichel klopfte immer stärker. Nun schaute Sie auf und ihr Blick blieb direkt an meinem Ständer hängen. „Wow! Was ist das? Das was ich denke?“, kam nun von ihr. „Ähm …, ja…, ich muss mich Entsch…“, „Pssst!“, würde ich unterbrochen bevor ich fertig war. „Stehst Du auf Ärztinnen, oder warum steht er? Ich bin doch angezogen“, kam staunend.
„Aber die… ähm…, die Füße nicht“, schämte ich mich. „Oh, eine Fuss Feti“, grinste sie nun. Ruck zuck war der Kittel auf und die Schuhe aus. Sie forderte mich auf mich nach hinten zu legen und meine Boxer auszuziehen. Gesagt, getan. Ich lag splitterfasernackt auf der Liege, mein Schwanz stand wie ein Leuchtturm hervor. „Lecker“, kam nun kurz. Ihr Mund umschloss nun meinen Schwanz und sie blies traumhaft los. Dabei entkleidete sie sich bis auch Sie nackt war. „Los, leg dich auf den Boden“. Ich sprang schon fast von der Liege auf den Boden. Nun nahm Sie ihren rechten Fuß und streichelte mit den Sohlen über meinen Ständer.
„Gut so? Mache ich das richtig?“, fragte Sie nun. „Ich habe so etwas noch nie gemacht“. „Geil! Wirklich Geil“, hauchte ich erregt. „Am liebsten würde ich jetzt Spritzen“. Ihr Fuß hörte sofort auf mich zu wichsen. „Was ist?“, fragte ich erstaunt. „Du musst mich noch Ficken, ich will auch was davon haben“. Sie kniete sich jetzt vor mich und forderte mich auf Sie von hinten zu nehmen. Ich schob meinen Schwanz nun langsam in ihr Loch. „Aua, das ist das falsche Loch, dass ist mein Arsch“. Der Gedanke macht mich auch Geil. „Auch nicht schlecht“, erwiderte ich während mein Schwanz nun in ihre nasse Muschi eindring. Langsam schob ich meinen Schwanz vor und zurück. Sie beugte sich nun mit dem Oberkörper nach vorne und ich merkte ihre Muschi noch besser. Auf einmal merkte ich wie etwas meine Eier streichelte.
„Uhhhh … Geil“, stöhnte ich nun laut auf. Ich schaute nun was mir den Sack sanft massierte und sah ihre soften Sohlen an meinen Eiern. „Oh mein Gott. Das ist unglaublich Geil“, stöhnte ich. Ich fickte nun noch fester und hielt mich an ihrem Becken fest. „Tiefer. Fick mich tiefer“, stöhnte Sie nun auf. Ich versuchte schneller und tiefer zu kommen. „Jahhhh …! So, genau so“, stöhnte Sie nun laut auf. Ihre Füße wippten durch das Ficken immer wieder an meinem Sack vor und zurück. Ich konnte mich kaum bremsen und fickte vor Geilheit noch schneller. „Gleich. Ohhhhh …, gleich. Geil“, stöhnte nun die Ärztin noch lauter. „Jetzt! Jetzt kommt es mir. Wahnsinn“, ihre Sohlen und Zehen wippten so schnell das auch ich Schwierigkeiten hatte mich im Zaum zu halten.
„Spritz auf mein Sohlen. Spritz für mich“, stöhnte Sie nun leicht zuckend. „Jahhh …, darauf habe ich gehofft“. Ich fickte nun schneller und schneller. Ihre Sohlen massierten mir noch immer den Sack. Nach einigen Sekunden schrie ich laut auf „Jetzt! Scheisse jetzt“. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und spritze mit einem Riesenstrahl auf die Sohlen. „Ahhhhhh ….“, stöhnte ich nun laut. In diesem Moment ging die Tür des Arztzimmers auf und die Sekretärin stand vor uns. Statt nun vor Schreck aufzuhören, spritzte immer mehr aus mir raus. Noch nie hatte ich soviel Sperma auf einen Fuß gefeuert. „Oh mein Gott, was für eine Ladung“, kam nun aus dem Mund der Sekretärin geschossen. Als ich fertig gespritzt hatte, brach ich laut schnaufend in mich zusammen. „Scheiße, das war Wahnsinn“, stöhnte die Ärztin auf. Erst jetzt registrierte Sie die Sekretärin im Raum.
„Oh“, kam nun erschrocken aus hier heraus. Sie steckte ihre vollgewichsten Sohlen in die Birkenstock Sandaletten und zog sich blitzschnell an. Ich saß immer noch schnaufend und nackt auf dem Boden mit einem Ständer der pulsierte. „Ähm, wenn Sie fertig sind, wäre es toll wenn ich ihren Bericht bekommen würde“, kam nun Augenzwinkernd in Richtung der Ärztin. „Danke für den tollen Aus- und Anblick“, kam lächelnd zu mir. Wir machten nun „natürlich“ noch den Ärztlichen Scheck, den ich zum Glück bestanden habe.
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